Wie funktioniert Watttraining

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Hallo,

wer weiß wie man nach Watt trainiert, bzw ist es wirklich besser als Pulstraining?
Hat jemand erfahrung mit einer Ergomokurbel?

Grüße
 
Hi

mal kurz vorweg:

Watt ist eine Einheit für Leistung die du bringst. Wie die errechnet wird hängt generell davon ab was du machst Schwungscheiben bewegen etwas ziehen etcetc.
Wenn man nach Watt trainiert musste erstmal ein Testlauf machen in dem dein Maxwert ermittelt wird was zeitgleich auch mit maximal Puls vergleichbar ist. Dies ist beides eine Trainingszone die du nicht länger als maximal 40 Sekunden aufrecht erhalten kannst. Dann wird einfach prozentual je nach Fittness ein Wert rausgenommen - sagen wir 50% des Maximal Watts den du dann 30 Minuten halten musst (frei erfunden wie lange hängt dann vom Trianingsziel ab!)und dann Schritt für Schritt erhöst um 10-50 Watt das is nicht genau definiert hängt an dir.Generell halt ich nichts von Watt training da man nicht jeden Tag aufm gleichen niveau ist bringt Pulstraining mehr besonders ist es ein gleichmäsigeres Training was in der Regel immer bessere ergebnisse erzielt. Watt Training hab ich in meiner Blütezeit auch sehr ungern Betrieben weil man sehr fixiert ist auf die Anzeige und sich an Tagen wos nicht so gut läuft runterziehen lassen kann-beim Puls weiste du hast das gleiche gegeben wie gestern z.B.-psychisch besser find ich halt
Im allgemeinen steht beides aber in direkter Verbindung geht dein Wattwert hoch ist auch dein Puls bei gleicher Belastung niedriger was im Endeffeckt nur noch Formsache ist wie du dich entscheidest und ob du lieber Fakten hast (Watt) oder nach Puls fährst was die momentan Strapazen deines Körpers besser definiert in diesem Moment. Auserdem erkennt man auch Krankheiten besser wenn man mit Puls trainiert.
hoffe ich konnte dir ein bissel helfen :daumen:
 
Ich trainiere mit einem Kraftleistungsmesser von Polar - Ergomo kenne ich natürlich auch, habe ich aber nicht.
Man trainiert mit sowas deutlich intensiver. Man fährt bergab die "Löcher" zu oder auch gegen nachlassenden Gegenwind.
Aber: Wie mein Vorschreiber schon schrieb: Man kann - und mir ist das im Januar passiert - leichter ins Übertraining geraten, als mit Pulsmesser!

Gruß
Ralf

p.s. Trotzdem klare Empfehlung für ein Powermeter ...
 
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Hit 1:

Viele Spitzensportler kombinieren zur Trainingssteuerung die Messung der Herzfrequenz (Schläge/Min.) mit der Leistung (Watt), um ein besonders genaues Ergebnis zu bekommen.

Grundsätzlich gilt: Training nach Puls vermittelt dem Sportler einen Eindruck von der individuellen Beanspruchung, die der Körper bei einer bestimmten Leistung erfährt.

Ein Leistungsmessgerät wiederum zeigt dem Sportler, was von der aufgebrachten körperlichen Leistung tatsächlich am Hinterrad ankommt. Die Herzfrequenzmessung eignet sich am besten für gleichmäßiges Ausdauertraining unterhalb der individuellen anaeroben Schwelle, während Leistungsmessgeräte beim Intervall-, Berg-, Schnellkraft- und Sprinttraining und allen anaeroben Einheiten sinnvoll sind.

Der Puls reagiert auf eine Belastungssteigerung langsam, also verzögert, während Leistungsmessgeräte dieses sofort anzeigen. Der Nachteil von Leistungsmessgeräten liegt auf der Hand: Sie sind um ein Vielfaches teurer als eine Pulsuhr.
Quelle
 
Ich finde eine Mischung aus beidem ist nie verkehrt. Fahr nach Puls und schau was an Watt ankommt wenn dann mal ein pa Watt fehlen erhöh den Puls einfach genau eine Herzschlagrate fahren kann man eh nicht. Ich denke so kommt man ans Optimum rann. Logischerweise solltest du nicht 20 Herzschläge hoch wenn 20 Watt fehlen :daumen:
 
Hi

Generell halt ich nichts von Watt training da man nicht jeden Tag aufm gleichen niveau ist bringt Pulstraining mehr besonders ist es ein gleichmäsigeres Training was in der Regel immer bessere ergebnisse erzielt.

Sehe ich nicht so, mir hat man mal gesagt wenn möglich lieber nach Watt als Puls zu trainieren da dies "genauer" sein soll. (Reicht schon einer schönen Frau hinterherzufahren und schon geht der Puls höher ohne mich mehr zu belasten.;) )

LG ESKA
 
Wenn meine Antwort nicht korrekt sein sollte tuts mir Leid. So wurds bei mir jedenfalls gemacht und ich hab einiges erreicht mit dem Training--absolut falsch kann es nicht sein. Viel Spass noch beim disskutieren :winken:

@ Eska: das sind Ausnahmen hehe. Genauer klar hab ich ja auch erwähnt das man mit Pulstraining immer Schwankungen hat. Man sollte aber jedenfalls Puls im Auge behalten beim Watttraining!. Wer sich einmal übertrainiert hat weis was es heist ein Rückschlag einzubüsen.

Viel Erfolg jedenfalls Eren bei was auch immer du machst am Ende.
 
Man sollte aber jedenfalls Puls im Auge behalten beim Watttraining!

man sollte beim watttraining immer schauen, ob man die angepeilten x watt mit gewohntem intensitätsempfinden treten kann. wenn nicht, dann soweit runter vom gas gehen, bis sich die beine wieder gut anfühlen und in genau dieser intensität, statt der angepeilten y stunden, nur 30-40 minuten treten und den folgetag einen ruhetag einlegen.

dann gibts kein übertraining :)
 
Wenn meine Antwort nicht korrekt sein sollte tuts mir Leid. So wurds bei mir jedenfalls gemacht ...

da weiss ich gar nicht, wo ich anfangen soll:

Wenn man nach Watt trainiert musste erstmal ein Testlauf machen in dem dein Maxwert ermittelt
gemeint ist vermutlich ein stufentest, bei dem die schwellenleistung ermittelt werden soll. maximale ausbelastung ist dafür eigentlich gar nicht nötig.

dein Maxwert was zeitgleich auch mit maximal Puls vergleichbar ist.
kann man so auch nicht sagen, weil's ja auch auf die belastungsdauer ankommt...

[dein Maxwert, zeitgleich auch maximal Puls] Dies ist beides eine Trainingszone die du nicht länger als maximal 40 Sekunden aufrecht erhalten kannst.
auch falsch: die maximale leistung beim stufentest kann man länger halten.
als isolierte belastung kannst du 150% deiner stufentestmaximalleistung (ermittelt in einem stufentest) ca. 60 sekunden produzieren.
100% deutlich länger.

Dann wird einfach prozentual je nach Fittness ein Wert rausgenommen, den du dann 30 Minuten halten musst
das wär dann wohl das maß für die trainingssteuerung?

und dann Schritt für Schritt erhöst um 10-50 Watt das is nicht genau definiert hängt an dir.
im training oder als test?

Generell halt ich nichts von Watt training da man nicht jeden Tag aufm gleichen niveau ist bringt Pulstraining mehr besonders ist es ein gleichmäsigeres Training was in der Regel immer bessere ergebnisse erzielt.
genau weil man nicht jeden tag "aufm gleichen niveau" ist das wattgesteuerte training weniger anfällig für irrelevante störungen.
was das mit gleichmässigkeit zu tun haben soll, versteh ich nicht.

Watt Training hab ich in meiner Blütezeit auch sehr ungern Betrieben weil man sehr fixiert ist auf die Anzeige und sich an Tagen wos nicht so gut läuft runterziehen lassen kann-beim Puls weiste du hast das gleiche gegeben wie gestern
genau so widersinnig: bei der wattanzeige kannst du dir doch auch sagen, du hast das gleiche gegeben.
:confused:

ob du lieber Fakten hast (Watt) oder nach Puls fährst was die momentan Strapazen deines Körpers besser definiert in diesem Moment.
das ist ganz einfach falsch. das gegenteil ist richtig: puls ist belastung PLUS alle möglichen zusätzlichen faktoren, die weder mit der leistung, noch mit der trainingsintensität was zu tun hat.

daher ja da oben mein verlinkter beitrag, in dem auf der ersten seite alles schön erklärt wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der große Unterschied zwischen leistungs- und pulsgesteuertem Training ist, dass die Leistung direkt und eindeutig einem bestimmten Reiz entspricht, der Puls dagegen das Resultat dieses Reizes plus/minus diverser variabler Faktoren ("Tagesform") darstellt.

Ich trainiere seit Mitte Dezember leistungsgesteuert (zunächst indoor auf meiner Tacx Fortius-Rolle, jetzt auch outdoor mit 'ner Powertap-Nabe) und bin von der Methode vollständig überzeugt. Ich würde zu dem ganzen Themenkomplex noch dieses Papier empfehlen, da steht alles weitere drin: www.freewebs.com/velodynamics2/rcgtp1.pdf
 
Uiuiui jetzt weis ich nicht wo ich anfangen soll =P

Du siehst das ganze aus ner ernsteren Richtung wie ich in meinem Beitrag was nicht heist das es falsch ist. Aber nach seiner Fragestellung wollt ich ihm einen Überblick geben und keine detaillierte Erklärung. Die Infos die du noch dazigibst erfordern weitere Infos wie z.B. Trainingsort/Situationen/sonstige Einflüsse.

Stufentest:

Jaein ist in gewisser weise gemeint. Je nach Art und Ziel des trainings brauch man den maximal Wert nicht das stimmt bei mir wars erforderlich. Ich musste einen Testmachen der sich auf Maximalkraft bezieht (Sprinten) und einen auf Ausdauer!. Der Maxkraft Test ist jener den ich als Erklärungsversuch genommen habe. Da wird der Maximale Wattbereich ermittelt und als Referenz für alle folgenden Trainingsschritte genommen. Die 40 Sekunden sind da realistisch wenn man einsteiger ist was ich bei Enre einfch mal unterstellt hab.

Maximalpuls vergleichbar mit Maximalwatt:

Ist in soweit Vergleichbar da man den Maximalpuls bei maximaler Belastung eben 40 Sekunden als Einsteiger halten kann. Was auch heist das die Maximale Sprintleistung/Wattzahl in der Zeit erreicht ist.

Trainingssteuerung:

Die 30 Minuten hab ich einfach frei erfunden als Veranschaulichung wies dann weiter geht. Das sollte kein Trainingswert dastellen.

Erhöhung:

Im Test wird eben der maximal Wert als Referenz ermittelt (Sprinttest). Beim Ausdauertest wird das Stufenweise erhöht aber das hab ich nicht gemeint in meinem Beitrag.
Sagen wir 600 Watt als Maximalwert wird dann beim Sprinttraining gesagt halte 80% davon X Minuten. Wobei im Trainingsverlauf die Zeit konstant bleibt aber der %Wert erhöht wird um eben 10-50 Watt etcetc.

Gleichmäsigkeit:

Wenn du einen Infekt hast kannst du 20 Pulsschläge höher trainieren um den gleichen Wattwert aufm Rad zu haben. Wenn du nach Puls trainierst biste bei gleicher Belastung weils eben nach Puls geht. Deine Wattzahl ist dabei halt deutlich geringer dann aber körperlich gesehen ist die Verausgabung gleich wie bei voller Fittness. Das ist gleichmäsig. Das andere Faktoren reinkommen ist natürlich nicht falsch. Ich sas aber auf nem Spinner ähnlichem Teil vor ner weisen Wand. Da gibts kaum Ablenkung. Wenn man im freien trianiert ist das mit Sicherheit was anderes geb ich dir volkommen Recht.

Wattanzeige:

Man kann zwar sagen man hat das gleiche gegeben - Watttechnisch aber wenn du dabei 20 Pulsschläge mehr gebraucht hast. Dann hast du mehr gegeben !! Auf dein Körperbezogen sagt nur der Puls was du wirklich geleistet hast. Anzeigen wie Watt sind nur Hilfsmittel zur Überwachung bei gleichen Bedinungen bzw bei gleicher Gesundheit/psychischer belastung/und dem inneren Schweinehund.

Der letzte Punkt:

Wie gesagt wenn man trainiert sollte man den Kopf frei haben. Und vor ner Wand zu sitzen oder im Kraftraum. Da wüsst ich nicht was mich so bewegen würde das mein Puls durch andere Faktoren masgeblich beeinflusst wird. Wenn man sich dabei sorgen macht um seine Steuererklärung oder anderes dann ist das natürlich schlecht.

PS. ich möchte kein Streit anfangen kannst gerne Kontern ich nehm dir das nicht übel.:daumen:
 
Watttraining:
fahrrad_breit.jpg
 
"...
plus/minus diverser variabler Faktoren ("Tagesform") darstellt.
..."

Das hast du doch beim Watttraining auch, mal trittst du mehr, mal weniger. Richtest du dich beim Training an eine feste Wattzahl "musst" du die erbringen, egal ob es dir schlecht oder gut geht und das kann kontraproduktiv sein.
 
herzfrequenz ist die reaktion auf belastung plus thermoregulation plus stress plus temperatur plus x andere faktoren.
da gibt's ja -zig:
durch die Ernährung, durch die Schlafdauer, durch die Bekleidung, das Wetter etc. Wenn du eine Nacht wenig schläfst, hast du beim Training am nächsten Tag eine höhere HF, aber IM STOFFWECHSEL LÄUFT NICHTS ANDERES AB, denn die HF ist ja nur eine Reaktion auf die von außen vorgegebene Belastung! Und die HF kann man nach Belieben beeinflussen. 1 Nacht kaum geschlafen und du hast eine viel höhere HF. Aber bei xyz Watt ist am Tag vorher und nach der durchzechten Nacht die gleiche Stoffwechselaktivität messbar.

der typische beiker denkt aber: oh, puls ist heut aber hoch! da muss ich x km/h langsamer fahren!
 
der typische beiker denkt aber: oh, puls ist heut aber hoch! da muss ich x km/h langsamer fahren!

stimmt. auch das vorher zum watt-training von dir gesagte. andererseits ist eine isolierte wattbetrachtung auch nicht in allen fällen unbedingt zielführend - dann nämlich nicht, wenn der hohe puls nicht aus zu hohen temperaturen oder ähnlichen variablen resultiert, sondern aus faktoren, die tatsächlich schädlichen einfluss auf die rekomfähigkeiten und damit auch auf die gesundheit haben können. dazu gehört imho auch ein zu hoher puls, der durch schlafmangel bedingt ist (zumindest wenn es nicht nur ausnahmen sind). ergo:

auch beim watt-training ist ein gutes körpergefühl und eine berücksichtigung des faktors "puls" sicher nicht verkehrt. besitzt jemand ein sehr gutes körpergefühl, sollte er sogar in der lage sein mit pulstraining (annährend) so effektiv zu trainieren wie mit wattgesteuertem. weil er dann weiß, dass der puls bei ihm z.b indoor automatisch 10 schläge höher ist und sich darauf einstellen kann.
d.h aber auch, dass man in der lage sein muss, die ermittelten pulsbereiche situationsbedingt zu variieren - und zwar so, dass es passt.

für leute, die relativ wenig trainingserfahrung und damit körpergefühl haben extrem schwierig sauber durchzuführen.
 
The Road Cyclist’s Guide to Training by POWER

Was für ein unglaublicher Blödsinn ist das denn?

Was soll daran Blödsinn sein?
Die meisten Rennrad Pros trainieren inzwischen nach Coggan´s Thesen, weil Training nach Wattwerten wesentlich genauer ist als die nach Pulswerten. Die einzige Trainingsform, bei dem der Puls mit der Leistungssteuerung Schritt hält, sind lange, gleichmäßige Trainingsformen (z.B. 4 h GA).
Ansonsten ist er ihm deutlich unterlegen, insbesondere bei den wichtigen Intervalleinheiten. Die kannst du nur mit viel Erfahrung (oder Körpergefühl wie powder es bezeichnet) nach Pulswerten trainieren. Bis der Puls von GA1 im EB Bereich angekommen ist, ist das Intervall nämlich idR rum.
Ich würde das gerne auch machen, aber ich habe nicht das Geld für eine SRM Kurbel und die anderen Lösungen überzeugen mich nicht.

@ TE
Ergomo ist meines Wissens pleite. http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?t=44798
Mit den Lagern gab es m.W. relativ häufig Probleme und mangels wirtschaftlich aktivem Hersteller hat man im Garantiefall Pech gehabt. Such mal im Tour Forum zu Ergomo, da findest du viele Threads dazu.
Ich würde die Finger davon lassen.
 
auch beim watt-training ist ein gutes körpergefühl und eine berücksichtigung des faktors "puls" sicher nicht verkehrt. besitzt jemand ein sehr gutes körpergefühl, sollte er sogar in der lage sein mit pulstraining (annährend) so effektiv zu trainieren wie mit wattgesteuertem. weil er dann weiß, dass der puls bei ihm z.b indoor automatisch 10 schläge höher ist und sich darauf einstellen kann.
d.h aber auch, dass man in der lage sein muss, die ermittelten pulsbereiche situationsbedingt zu variieren - und zwar so, dass es passt.

für leute, die relativ wenig trainingserfahrung und damit körpergefühl haben extrem schwierig sauber durchzuführen.

seit ich leistungsgesteuert trainiere, interessiert mich die Herzfrequenz nur noch am Rande. Gerade für saubere Intervallarbeit ist ein Leistungsmesser eigentlich unverzichtbar - wenn man z.B. EB oder sogar SB-Intervalle fährt und sich nur nach der Herzfrequenz richtet startet man das Intervall meistens zu hart und hält es evtl. nicht durch oder bricht am Ende ein.

Und selbst bei langen GA1-Einheiten ist für mich ein Blick auf den Leistungsmesser sinnvoll, da ich die Tendenz habe gegen Ende der Ausfahrt über die GA1-Leistungsgrenze zu "pushen", da "die Kuh den Stall riecht".
 
Ich habe einen ergomo und trainiere nach Watt.

Auf einer Standardstrecke konnte ich z.B den Einfluß von 10Grad höherer Außentemperatur auf die Herzfrequenz feststellen. Die Strecke ist flach und 65km lang. Watt im Durchschnitt waren bei beiden Fahrten 220Watt. Aber an dem Tag mit 30Grad war mein Puls im Durchschnitt um 8 Schläge höher! Gefühlt habe ich mich aber an beiden Tagen gleich gut. Die Fahrten waren innerhalb einer Woche.
Wattraining macht für mich mehr Sinn als nach Puls. Beides zusammen ist das Optimum. Speziell bei Intervallen sieht man ob sich Verbesserungen einstellen.

Gruß
Marcus
 
@Vash: versuchst du den Test von Sebastian Weber (STAPS) zu beschreiben?

Da wird eingangs ein VO2max-Test gemacht, von dem Werte der Laktatkinematik abgeleitet werden...

@Eren: du hast halt nur noch den "Urvater" der dir die Dinger reparieren kann, und das nicht gerade günstig. Ich habe eins, aber daran funktionieren nach anderthalb Jahren nur noch Trittfrequenzanzeige, Höhenmesser, Uhr und die Leistungsmessung.
Tu' dich doch mal im Tourforum um, da gibt es seitenlange Diskussionen die sicher sehr aufschlussreich sind.
 
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