wie oft packt ihr euch hin ??

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24. März 2008
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habe mal eine frage , bin heute etwas mit dem freeriden angefangen , sage mal so aus angst noch nicht so die heftigen sachen gemacht , aber in einer stunde gleich 3 mal aufs ma.. gegangen , ist das bei euch auch so ? oder bin ich einfach zu blöde
 
hi
du darfst halt nicht die größten sachen mit der kleinsten technik machen#
musst halt zusehen das man bei nem einfachen kicker (ersma) mit beiden rädern gleichzeitig aufkommt
dann bei nem table (vllt auch double) musste den lenker praktisch runterdrücken um in die landung zu kommen, auch wieder mit beiden rädern gleichzeitig aufkommen.
grUß
 
Bei mir ist das immer so: Entweder ich pack mich gar nicht hin, oder ich pack mich ein mal hin und dann dauernd, oder ich pack mich ein mal hin und Krankenhaus.
Wenn Du ein mal liegst, bis Du normalerweise nicht mehr wirklich locker, und das zieht weitere Stürze an (geht zumindest mir so).
Tja, so im Durchscnitt: 3 Bikeparktage sturzfrei, einer sturzbehaftet. Rennwochenenden am besten komplett sturzfrei, sonst fahr ich im Rennlauf n Sch... zusammen.
 
Hab mich vor 2 Tagen auch derb auf die Rippen gelegt und zwar aus heiterem Himmel bei was richtig Unspektakulärem. War den Tag über danach aber sturzfrei - auch bei den größeren Sachen.

Für mich gesprochen seh ich die Sturzfrequenz trotzdem in der Summe aus Risiko+Konzentration (mangelnde oder hohe:D)
 
joa, mal gehts wochenlang ohne... und dann fliegt man wieder plötzlich reihenweise auf die schnauze.. teufelskreis ; )
 
lol
also gestern hab ich noch gedacht "hey, ich hab eigentlich nie nen platten". daraufhin musste ich zweimal hintereinander den berg auf der felge runter.

also sage ich jetzt besser nicht, dass es mich fast nie zerlegt... :D
 
also mir gehts meistens so dass es mich bei touren oder so immer an den unspektakulärsten stellen wirft. wahrscheinlich weil man da am unkonzentriertesten ist. ist dann aber nie wirklich schlimm.

bikepark is was anderes.
da kann man sagen: ein tag sturzfrei, der nächste so ca 2 stürze. aber auch nie wirklich was schlimmes passiert bis jetzt (gottseidank)
 
lol
also gestern hab ich noch gedacht "hey, ich hab eigentlich nie nen platten". daraufhin musste ich zweimal hintereinander den berg auf der felge runter.

also sage ich jetzt besser nicht, dass es mich fast nie zerlegt... :D

Äh, ja genau, kenn ich: Ich hab mal gesagt: Das Sprunggelenk ist bei mir sehr stabil und trainiert, da reißt nie was ab -> momentan seit 5 Wochen außer Gefecht, alle Außenbänder ab gewesen.
ODER:
"Mein 95er Zaskar geht nicht kaputt!!" (Zitat M. R. 2002) Eine Woche drauf ist mir das Steuerrohr rausgeflogen.

Dem Kletteraffen kann ich zustimmen: KONZENTRATION ist auch wichtig. Ich hab mich noch nie bei einer heftigen Aktion ernsthaft zerlegt... derbe Stürze mit Verletzungen hol ich mir eher in einfacheren Passagen, wenn ich mit den Gedanken möglicherweise schon 200 m weiter vorne in der nächsten schwierigen Passage bin.
 
wie habt ihr denn angefangen zu biken , also so richtig mit sprüngen und im gelände alles mitnehmen was auf dem weg liegt ? das problem was ich habe ist meiner meinung hauptsächlich die angst , wodurch ich dann teilweise zu langsam passagen runterfahre und dadurch ins schlenkern komme , halt aus angst zu stürzen , vorallem ohne helm und sonstwas an ausrüstung .
bestes beispiel gestern im wald war eine ziemlich steile passage die nicht einfach gerade zu durchfahren war , was mache ich , schön langsam durch , so das ich auf einmal nicht mehr weiter komme und falle . mein kummpel ballert da voll durch und schafft es ohne sturz , und wir beide haben erst ein neues bike , sprich müssen uns beide erst drann gewöhnen . echt komisch , mit 16 bin ich sogar beim stevens cup mitgefahren und hatte nicht son schiss , da bin ich ein paar mal über kopf gegangen , und egal wieder aufs bike und weiter, und jetzt geht die pumpe schon wenn ich die strecke nur sehe
 
Dem Kletteraffen kann ich zustimmen: KONZENTRATION ist auch wichtig. Ich hab mich noch nie bei einer heftigen Aktion ernsthaft zerlegt... derbe Stürze mit Verletzungen hol ich mir eher in einfacheren Passagen, wenn ich mit den Gedanken möglicherweise schon 200 m weiter vorne in der nächsten schwierigen Passage bin.

so siehts aus: das phänomen der "letzten fahrt für heute". so wars bei meinem 50 kmh baum-crash. ende des tages, müde vom ganzen tag fahren, entspannt und im endeffekt unkonzentriert. hab mich zerlegt an der stelle, wo ich bestimmt 50 mal problemlos runtergafahren bin.
 
50 kmh baum-crash. ende des tages

Wenn's dumm läuft, kann sowas auch das Ende Deiner Tage sein, auch mit Integralhelm. Und 50 fahren wir öfter. Also passt alle n bissle auf und fahrt keine Scheißhelme... der Teufel ist ein Eichhörnle, und die gibt's im Wals en masse, und manchmal steht Schwalbe drauf und sie springen vom Vorderreifen und es geht auf einmal gegen einen Baum oder es steht ROOX DHS (Kurbel) drauf und sie bricht beim Absprung eines Monterdrops ab (Kopfüber runter)oder es platzt einem eine Dichtung im billigen DNM-Dämpfer, beim nächsten Sprung geht es über den Lenker (Mittelhandtrümmerfraktur) oder es ist eine Mavic D321, die in der Mitte durch bricht und man springt 1 m weiter nach rechts genau gegen einen Baum (Bild siehe unten). Also bleibet wachsam, die Stunde wisset ihr nie. Die derbsten Stürze hatte ich durch Materialdefekt, die 2t derbsten durch Unachtsamkeit.
Bild028.jpg
 
naja mit dem alter wird man halt vorsichtiger. wir müssen ja alle am montag wieder in die arbeit.
trotzdem finde ich auch: geschwindigkeit stabilisiert.
und manche sprünge muss man halt dann für immer auslassen, wenn man zu viel schiss hat oder einfach das risiko zu hoch ist.


wie habt ihr denn angefangen zu biken , also so richtig mit sprüngen und im gelände alles mitnehmen was auf dem weg liegt ? das problem was ich habe ist meiner meinung hauptsächlich die angst , wodurch ich dann teilweise zu langsam passagen runterfahre und dadurch ins schlenkern komme , halt aus angst zu stürzen , vorallem ohne helm und sonstwas an ausrüstung .
bestes beispiel gestern im wald war eine ziemlich steile passage die nicht einfach gerade zu durchfahren war , was mache ich , schön langsam durch , so das ich auf einmal nicht mehr weiter komme und falle . mein kummpel ballert da voll durch und schafft es ohne sturz , und wir beide haben erst ein neues bike , sprich müssen uns beide erst drann gewöhnen . echt komisch , mit 16 bin ich sogar beim stevens cup mitgefahren und hatte nicht son schiss , da bin ich ein paar mal über kopf gegangen , und egal wieder aufs bike und weiter, und jetzt geht die pumpe schon wenn ich die strecke nur sehe
 
also bei mir isses so sie bei slayer 80. entweden es klapt alles nach plan oder ich leg mich so aufs maul das ich erstmal wieder en paar tage brauch um mich wieder an den sprung oder drop ranzutrauen. im bikepark (bischofmais) bin ich in 1 woche nur ein mal hingeflogen und das weil ich die 4x strecke mit voll dampf beim ersten mal auf die fresse geflogen bin. naja fang erstmal mit en an wie downhiller 93 beschrieben hat. lg flo
 
Stürze kommen lang gar nich vor und dann wieder am laufenden Band.
Wichtig ist aber auf jedenfall, dass ich, wenn ich merke dass die Konzentration nachlässt, aufhöre zu fahren, hier weiterzufahren endet fast immer in derben stürzen.
Gerade hier solllte man die richtige Schutzkleidung nicht vergessen, diese macht einen zwar nich gewappnet gegen alles, wandelt aber doch den ein oder anderen Bruch zur Prellung und vermeidet lästige Schürfwunden. Wir spielen nicht Schach sondern Betreiben Extremsport.
 
Bei mir wars in Wibe bei IXS so:

Training immer so bei fast 50% mal weggerutscht oder abgeflogen und dann im Seeding und Rennen optimal ohne Sturz...so kanns bleiben :D
 
Stürze kommen lang gar nich vor und dann wieder am laufenden Band.
Wichtig ist aber auf jedenfall, dass ich, wenn ich merke dass die Konzentration nachlässt, aufhöre zu fahren, hier weiterzufahren endet fast immer in derben stürzen.
Gerade hier solllte man die richtige Schutzkleidung nicht vergessen, diese macht einen zwar nich gewappnet gegen alles, wandelt aber doch den ein oder anderen Bruch zur Prellung und vermeidet lästige Schürfwunden. Wir spielen nicht Schach sondern Betreiben Extremsport.

So ist es!

Man sollte aber am Anfang nicht versuchen sofort über sich selbst hinaus zu wachsen, langsam herantasten, oft üben bzw. öfters eher die kleinen Sachen droppen bzw. springen... Mit der Zeit kommt die Routine, dann ist man offen für neues.

Was ich für mich selbst herausgefunden habe: Nie unter Druck irgendwas machen! Man hat halt Tagesformen, mal ist man für alles bereit und dann wieder traut man sich garnichts bzw. es geht halt nix!

Erstmal den anderen zusehen, evtl. Fragen stellen und dann erst selbst probieren. Man kann auch ohne großartige Verletzungen über sich hinaus wachsen, dauert halt länger, jedoch hat man mehr von der Saison zum biken:daumen: ;)

Zumindest sehe ich es so für mich: Ich muss niemanden was beweisen, was ich mich trau bzw. was ich kann, das mache ich, bei allem anderem bleibe ich einfach aussen vor!
 
Kleinere sachen wie mal aus einer Kurve rutschen oder ähnliche Lapalien passieren mir öfters!
Was richtig deftiges schaff ich ca. 1x pro Jahr, so als Beispiel so nen richtiger vollgas frontal Baum treffer! :-)
 
einmal alle 12 Jahre.

Vor 12 Jahren bin ich total toll übern Lenker gegangen, weil sich auf nem Waldweg ein Ast unterm Laub versteckt hatte, der dann zwischen die Speichen kam und mein Vorderrad blockierte. Ergebnis: rechtes Schlüsselbein kaputt.
Vor Pfingsten hatte es mich zerlegt, nach nem Sprung in der Landung mit zuviel tiefem Sand war das Vorderrad weggerutscht, Ergebnis linkes Schlüsselbein kaputt. Dazwischen war keinerlei Verletzung, trotz ein paar CC-Rennen und Marathons und seit 2 Jahren auch relativ viel und ausreichend schnell ;) DH-fahren. Klar bin ich mal irgendwann mal weggerutscht oder hab mich verbremst, aber ein _wirklich_ Sturz war da erstaunlicherweise nicht dabei.

Und sonst kann ich pHONe^dEtEcTor nur zustimmen: man hat manchmal die größeren Eier, wenn man seinen Kumpels sagt "nee, das fahr ich heut net, da zerlegts mich nur und davon hab ich nix" als das man irgendeine Stelle fährt oder springt.

MfG
Stefan
 
so siehts aus: das phänomen der "letzten fahrt für heute".

so ists bei mir öfter gewesen, immer die Scheiß letzte Fahrt, aber mittlerweile hab ichs unter Kontrolle, eine "letzte Fahrt" gibt es nicht mehr. ich hör einfach auf und fahr nicht mehr mit, wenn einer meiner Jungs sagt, "komm fahr ma nochmal, dann ist Feierabend" hier mal die zwei schlimmsten Fälle von "...einer geht noch!"

das ging mir vor zwei Jahren in B-Mais so, Hinterradkick bekommen im unteren teil des Duals am Table und dann kopfüber in Anlieger geklatscht. Fazit: Schultereckgelenksprengung, 2 Bänder gerissen, 8facher Muskelfaserriss, super! wir wollten nur ne gemütliche Runde zum Abschluss aufm Dual machen...Saison gelaufen

und dann vor 4 Monat in der Halle, wollte eigentlich schon aufhören, dann hab ich mir gedacht, einmal fahr ich noch.....dreier beim Dritten, Schief abgesprungen, gedreht und dann aufm Beton geklatscht, mitm Lenker in der Leiste. Fazit riesen Bluterguß wo 350ml insgesamt abgesaugt wurden und 8 Wochen Pause

Also mein Tipp: Einfach aufhören nach einer Fahrt und nicht von den Kumpels, oder dem eigenen ICH überreden lassen: "Einmal geht noch!"
 
Früher hab ich mich recht oft gebratzt, aber heute kaum noch. Woran das liegt weiß ich nich :D
Vllt war ich früher "härter" drauf, aber ich hab das Gefühl dass ich in vielen Situationen schneller und besser reagieren und viele brenzlige Sachen schon vorher halbwegs abschätzen kann.
Das letztemal is mir bei original mitteldeutschem Wetter (Mocke bis zur Hüfte...) das Vorderrad aus dem Anlieger gerutscht, war aber glücklicherweise nich sonderlich schnelle.

@norseman: Du solltest wissen was du kannst und was nicht. Geh die Sachen langsam an, klopp dich nicht sofort alles runter.
Schwierige Stellen vorher gemütlich angucken und ne Line raussuchen, dann läufts besser.
Was die Angst angeht: Tja das is angeboren, ohne wär auch ungesund. So is das halt, aber der Unterschied zwischen "harten" Leuten und "Weicheiern" besteht nicht darin dass die "Harten" keine Angst haben. Ganz im Gegenteil, selbst der überlste Fahrer hat vor nem hohen Drop und sonem Zeug die Hosen bis obenhin voll. Er kann die Angst aber überwinden. Das is das Schwierige an der Sache.

@Letzte Fahrt für heute: Das kenn ich auch aus dem Skaten und diversen anderen Sportarten.

Sagt nie, aber wirklich NIE NIE VERDAMMT "letzte Aktion für heute", dann könnt ihr euer Bike direkt für den Rest der Woche innen Keller stellen.

Dieser Satz bringt das pure Böse mit sich!;)
 
Dass es dich am Anfang oft hinpackt ist vollkommen normal und liegt einfach in der Natur des Sports.
Mit zunehmender Erfahrung gibt es einfach gewisse Standardsitutionen die abgespeichert sind.
Hier handelt ein erfahrener Fahrer einfach intuitiv und absolut locker,während du als Anfänger irgendwann einfach von den Eindrücken erschlagen bist und die Konzentration dann plötzlich weg ist.
Ist ja ganz logisch,wenn du dir über jeden Meter der Strecke gedanken machen musst,bist manchmal einfach nicht schnell genug.
Ein erfahrener Fahrer macht sich eben nur an 5 Stellen wirklich Gedanken,überall sonst wird einfach das Routineprogramm abgespult.

Außerdem musst du am Anfang noch an so vielen Dingen arbeiten,wie beispielsweise deiner Haltung auf dem Bike in verschiedenen Situationen und das dann auch konsequent umsetzen.


Mich schmeissts mitlerweile beim normalen "cruisen",sprich Hausstrecke fahren eigentlich kaum hin.Sind dann meist kleinere Stürze aufgrund von Unachtsamkeit die aber meist eher unfreiwilliges Absteigen als Stürzen sind.
Auf fremden Tracks und vor allem beim Rennen oder allgemein wenn man gezielt versucht ne Grenze zu verschieben und einfach schneller zu fahren passiert es natürlich jedem mal dass man einfach absegelt.

Geh einfach alles etwas langsamer an.Verbring viel Zeit auf dem Bike und die Routine wird kommen und damit auch die Sicherheit.
Dann musst dur nur ab und an versuchen gezielt dein Speedlevel etwas anzuheben.Dazu brauchts nämlich Konzentration.
Achja und versuch am Anfang mal gezielt zu bremsen.Nicht erst in der Kurve oder auf dem nassen Wurzelstück sondern eben schon davor wo es noch problemlos möglich ist.Sowas muss man trainieren.

Was auch ungemein hilft ist ne Schocktherapie.
Sprich: Geh mit jemandem der gut fährt und schon Erfahrung hat in nen Bikepark und lass dir von ihm ein paar Sachen zeigen dieziemlich heftig aussehen von denen er dir aber sagen kann dass du sie gefahrlos befahren kannst mit deinem momentanen Fahrkönnen.
Stufen sind beispielsweise oftmals so ein problem.
Wenn dann zum ersten mal so ne 70-80cm Stufe einfach gefahren bist,haste vor kleineren keinen respekt mehr,egal ob sie in ner Kurve oder weiß der Geier wo sind.Dann kannst du einfach draufhalten und vermeidest verbremsen durch Angstbremsen.
Das Problem liegt einfach meist darin,dass man sich und sein Können unterschätzt.
 
mein prolem ist auch noch dabei , das ich ein neues bike habe , und damit im gelände noch ziemlich schlecht oder gar nicht zurecht komme , bin immer nur hardtail gefahren , und jetzt auf einmal ein fully , schon komisch
 
Es gehört zum DH dazu das man sich Zerpackt.

Man muss nur lernen wie.

Ich leg mich oft und regelmässig ab, aber ich glaube ich bins schon so gewohnt das mir eigentlich nie was schlimmes passiert.

Lerne deine Grenzen langsam kennen, niemand springt 10 Meter wenn er vorher nicht kleinere Sprünge gemacht hat.

Ablegen ist kein Problem und man sollte sich dran gewöhnen das es passiert, dann ist man geschmeidiger beim abrollen, etc.

Gefährlich wirds nur wenn man über seinem Niveau fährt, übermotivation ist ein schlechter Fahrer.

Aber manchmal hilft auch alle Erfahrung nichts, dann kann man nur auf seinen Schutzengel vertrauen.

Verlass dich auf dein Bauchgefühl, Angst ist ein Ratgeber der dir sagt was du kannst und was nicht.

Alle die angeben wie toll sie drauf sind und was sie alles springen und wie lang ihr sonstwas ist, drauf geschissen.

Jeder lernt anders und jeder hat Stärken und Schwächen, hauptsache fun auf dem Hobel.
 
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