Wie puscht Ihr Eure Konzentration beim Downhill?

Registriert
15. August 2003
Reaktionspunkte
0
Ort
SiebenBerge
Wie puscht Ihr Eure Konzentration beim Downhill?

Hallo zusammen :) !

Mir als Downhill-Loser ist aufgefallen, das meine Konzentration beim Downhill doch oft zu wünschen übrig läst. Beim Uphill bin ich noch konzentriert und pumpe mich den Berg hoch, doch oben angekommen läst meine Konzentration und Aufmerksamkeit beim anschliessenden Downhill schnell nach. Ich denk dann oft an vieles, aber nicht an die die 50 Meter die vor mir liegen... :o .

Ich fahr dann meisten bedächtig den Downhill runter und lass mir Zeit. Nur wenn ich im Flow bin, bin ich konzentriert und bei der Sache. Meine Frage ist jetzt: Kann man die Konzentration beim Downhill üben und irgendwie seine Aufmerksamkeit steigern??? Wie macht Ihr das denn so?

Wenn ihr merkt das Ihr unkonzentriert seid fahrt Ihr dann einfach bedächtig, oder wollt Ihr es immer wissen und welche Hilfsmittel und Übungen gibt es um auf dem Punk konzentriert zu sein?

PS: Ich weiß auch das vieles beim Downhill reflexartig und mit Hilfe von viel Fahrtechniktraining abläuft, aber wie kann man allgemein seine Konzentration beim Biken steigern? Sollte man z.B. schon vor der Kuppe beim Uphill die Geschwindigkeit rausnehmen um genug Reserven für den Downhill zu haben? (Ich brauch den Downhill oft als Regeneration und freu mich dann gar nicht so sehr an den technischen Spielereien... :( )

Gruß Centurion :daumen:
 
also ich als eher bergaborienierter fahrer kann das überhaupt nicht nachvollziehen :confused:
man ist doch automatisch konzentriert wenn man schneller bergabfährt?? oder ist für dich alles gelaufen wennst erst mal oben bist und runter is nur mittel zum zwecke des wiederrunterkommens?
wenns bergab laufen soll muss man aber schon kräfte dafür beim bergauffahren mit einplanen

gibt halt allrounder uphiller und downhiller ... hmm du scheinst der uphiller zu sein :)
 
Ich mache nach langen uphills gern mal eine kurze Erholungspause vor dem Downhill (gern auch mal den Sattel dabei runterdrücken etc.).
Ansonsten gibt´s nur eines, was meine Konzentration stört - Fahrtwind und dadurch tränende Augen und eingeschränke Sicht ... da ich so ungern mit Brille fahre. Passiert aber nur, wenn man richtig schnell wird ;)
 
Konzentration ? Ich versteh nicht was du meinst ? Schaust du links und rechts nach Bäumen, Kühen, Eichhörnchen und Rehen oder was ?- wenn ich mit mit "Unglaublicher " Geschwindigkeit den Berg runterbügel dann schaue ich in erster Linie darauf was mit mich weiter vorne auf dem Weg erwartet. Ich muss aber sagen der DH kann nicht schnell genug und technisch genug sein. Ich geniesse das zutiefst. Es gibt aber Tage, da habe ich irgendwie Angst wegzurutschen oder sonstwas.....
Ich würd mal sagen, wenn du auf Abfahrten schneller sein willst:
1. Üben ,üben
2. spezielle Techniken üben: Absätze überwinden, sehr steile Abfahrten austesten, allg. das Rad beherrschen ( Vorderrad hoch, Hinterrad hoch)
3. regelmässig DH fahren. Wenn man das nicht regelmässig macht wird man etwas unsicher ( Meine Erfahrung)

Grüsse

ein Bergrunter Liebhaber
 
dubbel schrieb:

Kiffen wär gar nicht so schlecht, wenn ich nur Zigarrettenrauch im Allgemeinem vertragen würde... ;) .

Weil Kiffen erhöht schon die Konzentration (für kurze Zeit) und in der Regeneration wäre es hinterher auch sehr nützlich (soll es doch sehr entspannen :o ).

Nur kann ich (siehe oben) keine weiteren Angaben über die Wirkung und Folgewirkungen durch den Konsum von Canabisprodukten machen.

Kenne alles nur vom höheren Sagen her :( und bin dafür eigentlich auch sehr dankbar :D!

Die Droge Mountainbiken reicht mir :lol: !

Gruß Centurion :daumen: !
 
Der Stefan schrieb:
Auf was konzentrierst du dich denn eigentlich beim Bergauffahren?

Also darauf konzentriere ich mich beim Berghochfahren am meisten:

Tritt (z.B. auch gleichmäßiger bewußter Tritt mit beiden Beinen / runder Tritt etc.), bewußte Atmung, Körperhaltung, Einhalten von Intervallen damit der ganze Muskel und Gesäßapperat nicht verkrampft und darauf ...das ich denke: Schade der Berg ist schon zu Ende :heul: :lol:!

Doch die Konzentration beim Up- und Downhill haben schon eine unterschiedlich Qualität.

Beim Downhill ist die Konzentration lebensnotwendig; beim Uphill kann bzw. brauch man sich nicht so konzentrieren, wenn man da vom Rad fällt kann man sich ja neben der Fahrbahn im Graben oder Gebüsch ne Stunde hinlegen und ein Nickerchen machen... :o :D .

Gruß Centurion :daumen:
 
Vielleicht verwechselst du auch "Konzentration" mit "Koordination"?
Dann solltest du dein Reaktionsvermögen trainieren, also die Zeit, die du benötigst, um mit deinem Körper auf etwas zu reagieren, das deine Augen wahrnehmen. Bei mir ist das sicher durch die vielen Jahre als Extrem-Zocker am Computer geschult :lol:
 
ja, ist denn schon wieder freitag?

aber ich kenne das problem.
ich hatte lange jahre ähnliche probleme beim sex.
beim vorspiel war ich voll konzentriert (atmung, rhythmus, usw.).
wenn es dann endlich richtig losging, dann war die konzentration irgendwie nicht mehr da.
ich hab dann meist ein wenig in der gegend rumgeschaut, die flecken an der decke gezählt, den sportteil gelesen oder die abgründe meiner nasenlöcher erforscht. auf dauer war das natürlich nicht wirklich befriedigend. und außerdem kann man sich dabei auch böse verletzen (siehe dieter bohlen).

wir haben das dann so gelöst, dass meine freundin mir immer kräftig mit der flachen hand ins gesicht schlägt, wenn ich wieder etwas mit meinen gedanken abschweife. seitdem funktioniert es ganz gut.
 
WahlLemgone schrieb:
Konzentration ? Ich versteh nicht was du meinst ? Schaust du links und rechts nach Bäumen, Kühen, Eichhörnchen und Rehen oder was ?- wenn ich mit mit "Unglaublicher " Geschwindigkeit den Berg runterbügel dann schaue ich in erster Linie darauf was mit mich weiter vorne auf dem Weg erwartet. Ich muss aber sagen der DH kann nicht schnell genug und technisch genug sein. Ich geniesse das zutiefst. Es gibt aber Tage, da habe ich irgendwie Angst wegzurutschen oder sonstwas.....
Ich würd mal sagen, wenn du auf Abfahrten schneller sein willst:
1. Üben ,üben
2. spezielle Techniken üben: Absätze überwinden, sehr steile Abfahrten austesten, allg. das Rad beherrschen ( Vorderrad hoch, Hinterrad hoch)
3. regelmässig DH fahren. Wenn man das nicht regelmässig macht wird man etwas unsicher ( Meine Erfahrung)

Grüsse

ein Bergrunter Liebhaber

Hallo :) !

Das hört sich ziemlich logisch an ;) .

Nur was machst Du wenn Du unkonzentriert bist. Kennst Du / Ihr das überhaupt :confused: , bretterst Du dann wie gewohnt runter und läßt nichts anbrennen, oder geht bei Dir / Euch dann auch ne Wahrnlampe an.
(Ich denke z.B. das die meisten Stürze durch Unkonzentriertheit + fehlende Technik enstehen) Wenn man beim Biken unkonzentriert ist steigt ja irgendwie auch unbewußt die Selbstüberschätzung im Downhill... .

Ich würde gerne mal eine Technik wissen wie man seine Aufmerksamkeit beim Biken sehr schnell auf einen Punkt bzw. Handlung focusieren kann - hier beim Thema Downhill nämlich die nächsten 50 Meter vor mir den Berg runter...

Wenn Ihr sagt Ihr seid immer 100% konzentriert dann mag das sein - ich kann das von mir nicht sagen - bin halt kein Übermensch :o .


Gruß Centurion :daumen:
 
hallo centurion !

so wie es scheint, macht dir doch der (möglichst lange) uphill richtig spaß, und du geniesst es, immer besser zu werden (haltung, trit, ...).
vielen leuten geht es doch mit dem downhill genauso ... wir mögen ihn, und quälen uns extra dafür die (viel zu langen) anstiege hinauf. diese sind leider in notwendiges übel, und insofern wir nicht irgendwie profisportler sind, versuchen wir wol einfach nur, diese garstigen berge so einfach es geht hinter uns zu bringen, und wollen uns auch nicht lange damit aufhalten (koneztrieren will ich mich shcn garnich darauf) :D

warum willst du dich denn so verbissen auf den downhill konzentrieren? wenn er dir keinen spaß macht ,dann häng dich doch nicht rein. ich denke fahrrad fahren soll doch in erster linie SPAß MACHEN! fahr einfach langsam runter und entspanne dich, sammle neue energie für den nächsten fordernden aufstieg ;)

edit: vordernd=fordernd !!!
 
jungs, ich weiss nicht was ihr habt :confused: ; ist doch eine vernünftige frage und es gibt auch vernüftige antworten;

konzentration ist natürlich das a&o jedes DH! und IMHO ist mind. jeder zwote abflug eine frage mangelnder konzentration;

üben kann man das am besten mit den klassischen meditationstechnicken - jaja, lacht ihr nur; ich mach das auch nicht, aber es gibt viele auch pros (nicht nur biker) die das tun, und zwar aus guten gründen;

ein denke ich interessanter hinweis war der auf die koordination; die zwei dinge widersprechen sich nicht sondern ergänzen sich optimal - wer sein rad minutenlang balancieren will, der muss sich konzentrieren; das ist eine schöne (meditations- :D )übung...: im Wald sich ein umgeschlagenen schmalen Baum suchen, drauf fahren und ne weile stehen bleiben...

nicknick
 
ich wusste dass der niveau des threads dazu führen wird dass niemand meinen post wird verstehen wollen... seis drum, I'm ezy; wobei der lotus auf dem bike sicherlich konzentration abverlangt... :o
 
kommt vielleicht auch darauf an was man unter DH fahren versteht... ich kann mich auch kaum konzentrieren, wenn ich mit meinem bike einen berg hochquölen muss... :lol: :lol: :lol:

wenns mit der gondel oder dem lift hochgeht, klappts auch mit dem DH fahren :D
 
Ähh also ich glaube es geht nicht um Konzentration sondern um Können, Technik vielleicht und vorallem das normal Denken abzustellen ---> Angst.

Denn ich gehe doch fest davon aus, das man sich beim Radfahren zum grössten Teil darauf selbst konzentriert: Weg vor einem beobachten und so weiter ....natürlich kann man beim Uphill seine Gedanken schweifen lassen und sich mit sonstwas beschäftigen - den Sex von letzter Nacht nochmal Revue passieren lassen, Pläne für die nächste Tour schmieden.......
Wenn ich aber beim Downhill bin denke ich an nichts mehr - "der Kopf ist ausgeschaltet" das einzige was arbeitet ist das nötige Sehen und Verarbeiten und Reagieren.... und ich sauge dieses geile Feeling beim runterbrettern begierig auf. Hinterher stehe ich oder fahre weiter mit einem breiten Grinsen. --> Adrenalin. Deine Frage nach Unkonzentriertheit - ich kenne das nicht. Kann passieren, das ich mal Angst habe - (warum dann auch immer) dann bin ich deutlich langsamer unterwegs und fahre teilweise auch ziemlich ********. Kommt sehr selten vor.
 
generelle konzentrations-uebung, f. sport, beruf,...

Aus dem Buch von Franz Bardon „Der Weg des wahren Adepten“, 1.Stufe

Gedankenkontrolle, Gedankenzucht, Gedankenbeherrschung

Setzen Sie sich bequem in einen Stuhl oder legen Sie sich auf einen Divan. Entspannen Sie den ganzen Körper, schließen Sie die Augen und beobachten Sie fünf Minuten lang den Lauf Ihrer Gedanken, den Sie zu behalten versuchen. Anfangs werden Sie wahrnehmen, dass solche Gedanken auf Sie ein¬stürmen, die Dinge und Angelegenheiten des Alltags, Berufs, der Sorgen u. a. betreffen. Zu diesen Gedankengängen stellen Sie sich wie ein stiller Beobachter ganz frei und unabhängig. Je nachdem, in welcher Gemütsverfassung und Situation Sie sich augenblicklich befinden, wird Ihnen diese Übung leichter oder schwerer fallen. Hier heißt es dann, den Gedankengang nicht zu verlieren, sich nicht zu vergessen, sondern ihn auf¬merksam zu verfolgen. Man hüte sich, bei dieser Übung ein¬zuschlafen. Wird man müde, breche man die Übung lieber sofort ab und verlege sie auf ein anderes Mal, wo man sich vornimmt, der Müdigkeit nicht anheimzufallen. Die Inder z. B., um die kostbare Zeit nicht zu verlieren, machen es so, dass sie sich entweder kaltes Wasser ins Gesicht spritzen oder Gesicht und Oberkörper mit kaltem Wasser abreiben, um rege zu bleiben. Auch einige tiefe Atemzüge kann man vorher machen, die gleichfalls Müdigkeit und Schläfrigkeit beheben und verhüten.

Auf solche und ähnliche kleine Hilfsmaßnahmen wird jeder Schüler mit der Zeit selbst kommen. Diese Gedanken-Kontrollübung wird morgens und abends vorgenommen. Jeden Tag verlängere man die Übung um eine Minute, so dass man innerhalb einer Woche in der Lage ist, mindestens 10 Minuten lang den eigenen Gedankengang zu verfolgen und zu kon¬trollieren, ohne im geringsten davon abzuschweifen. Diese Zeitspanne ist für den Durchschnittsmenschen bestimmt. Wem sie nicht ausreicht, der kann sich die Frist je nach eige¬nem Auffassungsvermögen verlängern. Jedenfalls gehe man sehr gewissenhaft vor, da es keinen Zweck hat zu eilen. Die Entwicklung ist bei jedem Menschen ganz individuell. Auf keinen Fall ist weiterzugehen, bevor die vorhergehende Übung nicht restlos beherrscht ist.

Der aufmerksame Schüler wird wahrnehmen, wie ihn zu Beginn die Gedanken bestürmen, wie sie in rasendem Tempo an ihm vorbeieilen, so dass es ihm direkt schwerfallen wird, sich der vielen mannigfaltigen Gedanken zu entsinnen. Von einer Übung zur anderen wird er jedoch feststellen, dass die Gedanken weniger chaotisch auftreten, sich nach und nach mässigen, bis schliesslich nur wenige wie aus weiter Ferne kommende Gedanken im Bewusstsein auftauchen.

Dieser Gedanken-Kontrollarbeit ist die grösste Aufmerk¬samkeit zu widmen, denn sie ist in der Entwick¬lung äußerst wichtig, was später jeder an sich selbst erkennen wird.

Unter der Voraussetzung, dass die angegebene Übung genü¬gend durchgearbeitet wurde und sie jedermann praktisch be¬herrscht, kann eine weitere Ausbildung, und zwar die Mentalausbildung folgen.

Wir haben gelernt, unsere Gedanken zu kontrollieren. Die nächste Übung liegt nun darin, Gedanken, die sich uns unerwünscht und hartnäckig aufdrängen, in unserem Geist nicht auf kommen zu lassen. Z. B. müssen wir in der Lage sein, uns mit Arbeiten und Sorgen des Berufes nicht mehr zu befassen, wenn wir aus diesem in unser Privat- und Familienleben zurückkommen. Alle Gedanken, die nicht in unser Privatleben gehören, müssen wir ausschalten und es fertigbringen, sofort ein anderer Mensch zu werden. Und umgekehrt: Sind wir im Beruf, so müssen wir alle Gedanken ausschließlich diesem zuwenden und nicht zulassen, dass sie irgendwo anderweitig herumschweifen, wie etwa zu Hause, im Privatverkehr oder sonstwo. Dies ist so lange zu üben, bis es zur Gewohnheit geworden ist. Man gewöhne sich vor allem daran, alles was man tut, ob nun im Beruf oder im Privatleben, mit vollem Bewusstsein zu vollbringen, ohne Rücksicht darauf, ob es sich um etwas Grosses oder um Kleinigkeiten handelt. Diese Übung ist für das ganze Leben beizubehalten, denn sie schärft den Geist, stärkt das Bewusstsein und das Gedächtnis.

Hat man es in dieser Übung zu einer gewissen Fertigkeit gebracht, so kann man sich an die nächstfolgende Übung machen. Diese besteht darin, einen einzigen Gedanken oder eine einzige Idee längere Zeit festzuhalten und andere Gedan¬ken, die sich hinzugesellen und gewaltsam aufdrängen, stand¬haft zu unterdrücken. Wählen Sie für diesen Zweck ganz nach eigenem Belieben irgendeinen Ideen- oder Gedankengang oder eine geeignete Vorstellung. Halten Sie an dieser Vor¬stellung mit aller Kraft fest. Alle anderen Gedanken, die mit den zu übenden nichts zu tun haben, weisen Sie energisch zurück. Anfangs wird Ihnen dies nur für einige Sekunden, später Minuten gelingen. Sie müssen es fertigbringen, minde¬stens 10 Minuten lang einen einzigen Gedanken aufrecht zu halten und zu verfolgen.

Haben Sie auch hierin Erfolg, sind Sie reif für eine weitere Übung. Wir wollen daher als nächstes die vollkommene Ge¬dankenleere erzeugen lernen. Legen Sie sich bequem auf ein Sofa, ein Bett oder setzen Sie sich in einen Lehnstuhl und entspannen Sie Ihren ganzen Körper. Schliessen Sie die Augen Jeden Sie überfallenden Gedanken weisen Sie energisch ab. Nichts darf in Ihrem Geist auftreten, nur absolute Leere muss herrschen. Diesen Zustand der Leere halten Sie fest, ohne abzuschweifen oder sich zu vergessen. Anfangs werden Sie dies nur für wenige Sekunden fertigbringen, aber bei öfterem Üben wird es Ihnen immer besser gelingen. Der Zweck der Übung ist erreicht, wenn es Ihnen gelungen ist, volle zehn Minuten in diesem Zustand zu verweilen, ohne sich zu vergessen oder sogar einzuschlafen.

Ihre Erfolge, Misserfolge, Zeitdauer der Übung und etwaige Störungen notieren Sie sich sorgfältig in ein Tagebuch. (Näheres darüber in Seelen-Schulung.) Es dient zu Ihrer eigenen Kontrolle des Aufstieges. Je gewissen¬hafter Sie hierbei vorgehen, um so besser und erfolgreicher werden Sie auch alle weiteren Übungen absolvieren.

Legen Sie sich für den kommenden Tag oder für die kom¬mende Woche einen genauen Arbeitsplan an. Pflegen Sie vor allem Selbstkritik.
 
@ centurion

beim uphill konzentriere ich mich wie du auf einen gleichmäßigen tritt. Achte darauf das die trittfrequenz nicht zu niedrig wird da sonst meine Knie nerven. richtig zu atmen und freue mich auf das ende des verflixten anstiegs :kotz:
aber die gehören leider dazu. wenn ich oben bin hör ich mich dann immer öfter sagen...
Bergauf gehen, Bergab stehen!!!!!!!!!!!!:lol: :lol:

Im downhill konzentriere ich mich wie auch im uphill auf die richtige Körperhaltung. Ellbogen raus, boppes hinter soweit geht wenn nötig Lenker leicht unter zug halten und in den beinen recht locker bleiben.... und ich hoffe das ich es endlich ma schaffe sicher und locker im downhill zu springen :mad:

hoffe ich hab nix vergessen aber die eigenen bewegungen in worte zufassen fällt mir heut schwer :D
 
Zurück
Oben Unten