Wie sollte das Baselyer beim MTBiken sitzen (Herbst/Winter)?

Okay.
Ich habe das Teil auch hier und mir war schon deutlich früher kalt. Müsste das die Tage nochmal austesten für eine bessere Aussage.
Ich trag das beim Graveln, momentan mit einer Castelli Alpha Light. Aber das ist halt bei jedem anders. Bei 2 Grad war es jedenfalls ausreichend warm.
 
Die hier?
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Ich brauche auch dringend was Winddichtes, aber das Thema finde ich nicht so schwer wie "was drunter".
Hilft mir jedenfalls sehr, hier die verschiedenen Standpunkte zu hören und auch das pro und contra. Danke allen! Auch wenn ihr nicht einer Meinung seid, bzw sogar gerade das hilft 😁

Ich hab hier schon so Mesh-artiges Zeug liegen, hatte es nur ganz kurz anprobiert und wollte es eigentlich zurück schicken da zu enganliegend (dachte ich), aber wenn das so sein muss, teste ich es jetzt doch mal.
 
Das verwirrt mich beim online Suchen. Denn diese Netzteile, auf die Fabeymer und CPT Oranksch schwören, können irgendwie... beides? 😵‍💫

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Dies ist ein Shirt für intensive Belastung an warmen Tage, steht auch so in der Beschreibung.

Mit "Temperatur: warm" ist das warme Wetter gemeint, nicht dass es warm halten soll.
Ist auch dünner Stoff, siehe "85g/m²".

Der Stoff ist so gestrickt, dass der aus der Haut austretende Schweiß mit Hilfe der Körperwärme zum Verdampfen angeregt wird. Die dem Körper entzogene Verdampfungsenergie kühlt den Körper etwas ab und reduziert weitere Schweißproduktion.

Dazu sollte das Shirt wie eine zweite Haut anliegen. Beim Schlabbershirt rollen die Schweißtropfen einfach nur die Haut herunter, der Kühleffekt ist weit geringer als beim Verdampfen.
 
Lies Dir mal folgenden thread durch:
https://www.mtb-news.de/forum/t/war...lagig-oder-doch-2-lagig.969924/#post-18581421
Speziell "Cyborg" hat mich veranlaßt auf Polypropylen Netzhemden zu setzen.
Ich habe ein wärmeres Brynje Netzhemd
https://www.asmc.de/brynje-shirt-super-thermo-mit-schultereinlage-gruen
und ein LÖFFLER Herren Hr. Ka Transtex Light T-Shirt
https://www.amazon.de/gp/product/B07NYBSX86/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o06_s00?ie=UTF8&psc=1
Beide sind perfekt!

Danke @Tifftoff ! In dem Thread hab ich schon bisschen gelesen, dann schaue ich da nochmal genauer.
Ja diese Brynje Sachen klingen echt interessant. Löffler auch.
 
Das Netzhemd ist ja auch für den Sommer gedacht, im Winter fährst Du ein Funktionsunterhemd für den Winter (wer hätte das gedacht?). Einfach Mal auf den Herstellerseiten schauen.
Netzunterhemd im Winter unter dem Skianzug tragen nur die Damen auf der Reeperbahn
Als pauschale Aussage ist das einfach falsch.
Momentan bei den Temperaturen sind z.B. ein „Netzunterhemd“ und ein wärmeres Wintertrikot genau richtig für mich.

Man kann sich aber auch vom Marketing erzählen lassen, dass man für jede Saison andere Klamotten braucht.

Netzhemd ist nicht gleich Netzhemd.
Je nach Strickverfahren, Material, Garnform, Garndicke usw. können die Netzhemden unterschiedlicher Funktionen gerecht werden.
 
Ich trage auch im Winter die Brynje Shirts. Ist bei mir als Vielschwitzer quasi das einzige, was überhaupt halbwegs funktioniert. Früher musste ich mich auf Touren über 1,5h regelmäßig umziehen, will die Klamotten komplett durch geschwitzt waren. Mit dem Shirt ist es erträglich, so dass mir zumindest ein Ende der Tour nicht kalt wird.
 
@Ammerseestern:

ich stimme dem zu, was alle anderen schon gesagt haben. Baselayer + Softshell oder Hardshelljacke (idealerweise mit LüftungsRV unter den Armen).

Ein paar Ergänzungen für deine Klamottensuche:
Je feuchter die Umgebungsluft (auch 0 Grad kann feucht sein), desto weniger funktioniert die "Atmung" der Membran von deiner Jacke. Was Belüftungsreißverschlüsse an Schweißdampf wegschaffen, schafft keine Membran. Sehr glücklich bei allen Wetterbedingungen kann man deshalb mit einer Jacke werden, die sowohl eine gute Membran (zB Goretex), als auch Belüftungsöffnungen besitzt. Das bietet einfach mehr Modulation.

Für sehr kaltes Wetter kann ich noch die Mitnahme einer Zwischenschicht zur Isolation bei Bedarf empfehlen. Bei mir ist es oft so, dass ich die erste Stunde sehr schwitze, weil die Muskelpower noch am dollsten ist... je näher ich der 2- oder 3Stunden Grenze komme, desto mehr kühlt mich mein nassgeschwitztes Baselayer bei gleichzeitig nachlassender Strampelpower aus. Trotz winddichter Jacke drüber.
Lösung: Eine flauschige Fleeceweste aus dem Rucksack/Hipbag ziehen und unter der Jacke anziehen. Dann ist wieder Komforttemperatur, obwohl alles unten drunter nass ist. Kannst ne billige von Decathlon für 19 Euro nehmen.


Und die Brynje Netzshirts waren für mich auch ein Gamechanger. Ich zieh das Netz sogar noch unterm Baselayer an und werde dadurch weniger nass. Es ist mir schleierhaft, wie das funktioniert, aber es funktioniert. Mir geht es nämlich auch so, dass nach einer Tour alles komplett nass ist. Von den Socken bis zu den Handschuhen, alles durchgeschwitzt :wink:🤷‍♀️
 
Waah, ja, bei mir auch 🙈😅
Danke für die super Anleitung @Leen !
Schmeißt Du jedes Mal alles in die Waschmaschine? Ich tue es mit etwas Bauchschmerzen, vA wegen der Handschuhe, kann ja eigentlich nicht gut sein, ständig zu waschen.
Über den Zusammenhang von Temperatur und Luftfeuchtigkeit und Membran habe ich noch nie nachgedacht, super was man hier im Forum lernt.
Hast Du mit Rucksack nicht das Problem, dass der Rücken darunter klatschnass ist? Ich find's extrem bei mir.
Welche Brynje Sachen hast Du genau genommen? Lange Unterbuxen auch? Und wie ist der Sitz bei den Sachen?
Ich hatte grad ein Baselayer von Under Armour bestellt, weil das hier im Forum von mehreren gelobt wurde. Aber da die Packstation voll war hat DHL es zurückgehen lassen, ist grad wieder auf dem Weg zurück zu UA 🙄
Ich glaub, ich nutze die Gelegenheit, storniere UA, und bestell stattdessen den 80s Revival Netzkram 😅
 
Je feuchter die Umgebungsluft (auch 0 Grad kann feucht sein), desto weniger funktioniert die "Atmung" der Membran von deiner Jacke.
Bei Nebel sind es 100% relativ.
Für sehr kaltes Wetter kann ich noch die Mitnahme einer Zwischenschicht zur Isolation bei Bedarf empfehlen. Bei mir ist es oft so, dass ich die erste Stunde sehr schwitze, weil die Muskelpower noch am dollsten ist... je näher ich der 2- oder 3Stunden Grenze komme, desto mehr kühlt mich mein nassgeschwitztes Baselayer bei gleichzeitig nachlassender Strampelpower aus. Trotz winddichter Jacke drüber.
Lösung: Eine flauschige Fleeceweste aus dem Rucksack/Hipbag ziehen und unter der Jacke anziehen. Dann ist wieder Komforttemperatur, obwohl alles unten drunter nass ist. Kannst ne billige von Decathlon für 19 Euro nehmen.
Das hört sich an, wie wenn man gleich von Anfang an zu warm angezogen ist. Besser gleich, bevor der Schweiß rinnt, etwas ausziehen. Dann produziert man automatisch weniger weiteren Schweiß.
 
Bei Nebel sind es 100% relativ.

Das hört sich an, wie wenn man gleich von Anfang an zu warm angezogen ist. Besser gleich, bevor der Schweiß rinnt, etwas ausziehen. Dann produziert man automatisch weniger weiteren Schweiß.

Das kann ich leider vergessen. Selbst mit Brynje Shirts, Kurzarmtrikot und leichter Softshell läuft bei mir bei Minustemperaturen der Schweiß literweise. Wenn ich mich noch leichter anziehe kann ich direkt danach mit Lungenentzündung ins Krankenhaus radeln.
Einzige Chance mich halbwegs warm zu halten auf längeren Touren im Winter ist, absolut winddichte Oberschicht und regelmäßig umziehen.
 
Das kann ich leider vergessen. Selbst mit Brynje Shirts, Kurzarmtrikot und leichter Softshell läuft bei mir bei Minustemperaturen der Schweiß literweise. Wenn ich mich noch leichter anziehe kann ich direkt danach mit Lungenentzündung ins Krankenhaus radeln.
Einzige Chance mich halbwegs warm zu halten auf längeren Touren im Winter ist, absolut winddichte Oberschicht und regelmäßig umziehen.
Ja, aber da müsste doch noch etwas zu optimieren sein.
Mein Baselayer hat Kühlfunktion und Wärmefunktion, fängt also bei Schweißbeginn zu kühlen an und reduziert weitere Schweißbildung. Ist weiterer Schweiß durch erhöhte Aktivität nicht zu vermeiden und das Shirt wird richtig feucht, hält es dennoch warm und leitet den Schweiß auch weiter.
Bei meiner Infineum-Jacke kondensiert dann deutlich das Wasser auf der Außenseite des Rückens, aber mein Rücken wird nicht kalt.
Klar hat es auch Grenzen, vor längeren Abfahrten ziehe ich noch einen Midlayer an und unten wieder aus, und wenn ich mal länger rumstehe, wirds auch kühl.
 
Schon mal weniger Intensität probiert im Winter? ;) Ich war gestern knapp 2 Stunden mit 140 Durchschnittspuls unterwegs, war oben komplett trocken mit einem sehr dünnen Langarmunterhemd, Gore Trailkpr Half Zip Thermo Shirt und einer isolierenden Weste.

@CrossX schau mal ob Du sowas wie WTV von 7mesh mal ansehen kannst, das wärmt etwas, atmet aber auch ganz gut.
 
Waah, ja, bei mir auch 🙈😅
Danke für die super Anleitung @Leen !
Schmeißt Du jedes Mal alles in die Waschmaschine? Ich tue es mit etwas Bauchschmerzen, vA wegen der Handschuhe, kann ja eigentlich nicht gut sein, ständig zu waschen.
Über den Zusammenhang von Temperatur und Luftfeuchtigkeit und Membran habe ich noch nie nachgedacht, super was man hier im Forum lernt.
Hast Du mit Rucksack nicht das Problem, dass der Rücken darunter klatschnass ist? Ich find's extrem bei mir.
Welche Brynje Sachen hast Du genau genommen? Lange Unterbuxen auch? Und wie ist der Sitz bei den Sachen?
Ich hatte grad ein Baselayer von Under Armour bestellt, weil das hier im Forum von mehreren gelobt wurde. Aber da die Packstation voll war hat DHL es zurückgehen lassen, ist grad wieder auf dem Weg zurück zu UA 🙄
Ich glaub, ich nutze die Gelegenheit, storniere UA, und bestell stattdessen den 80s Revival Netzkram 😅

Ja, es kommt jedesmal alles in die Waschmaschine. Außer die Hardshelljacke, die trag ich manchmal 2 mal - es kommt auf deren Zustand an. Allerdings sollte man wissen, dass Schweiß auch die Membran verstopft, weshalb sie wenn 1x getragen und vollgeschwitzt, beim nächsten Mal auch schon schlechter atmet. Das mache ich dann so pi mal Auge.

Ich hab das Brynje Netzunterhemd ohne Ärmel genommen. Weil ich darüber sowieso den (langarm oder kurzarm) Baselayer anziehe. Es geht mir dabei nur darum, dass dieses Netz meinen stark schwitzenden Oberkörper etwas trockener hält als ohne. Über 10 Grad brauche ich das auch nicht, aber je kälter es wird, desto gefährlicher wird es mit Schweiß draußen zu sein..

Unterhosen von Brynje hab ich nicht, ich trag untenrum auch keine Baselayer. Nur die Polstershort für den Po, die schließt ja schon bündig mit den Knieschonern ab und knapp unterhalb der Knieschoner sind Socken..
Die letzten 7 Winter hab ich die lange Sommerhose drüber angezogen und hatte natürlich irgendwann echt kalte Beine (weil Polsterhose nass, Knieschoner nass, Socken nass).
Diesen Winter probiere ich erstmals eine leicht gefütterte und windabweisende Softshellhose von Fox (Fox Defend Fire). Sobald sie geliefert ist, werde ich berichten :)
Hab schon die Handschuhe aus dieser Kollektion und das hat mich begeistert. Meine Hände werden nicht kalt, selbst wenn ich die Handschuhe von innen durchgeschwitzt habe.

Achso, ich fahre nicht mit Rucksack, sondern mit Hipbag. Das ist meinem Rücken aber auch egal. Dann ist er halt nach 3 Uphills klatschnass, nicht nach 2 🤣



Bei Nebel sind es 100% relativ.

Das hört sich an, wie wenn man gleich von Anfang an zu warm angezogen ist. Besser gleich, bevor der Schweiß rinnt, etwas ausziehen. Dann produziert man automatisch weniger weiteren Schweiß.

Es ist egal was ich anziehe, ich könnte im Winter im Bikini losfahren und nach 2 Uphills wäre der nass. Als Vielschwitzer kann man einfach nichts regulieren. Man zieht sowieso schon so wenig wie möglich an, aber nass ist halt nass. Da hilft nur, ordentlicher Baselayer, das schwitzen so gut wie möglich auffangen und dann was winddichtes drüber. Und Wechselklamotten, für alle Fälle.


Das kann ich leider vergessen. Selbst mit Brynje Shirts, Kurzarmtrikot und leichter Softshell läuft bei mir bei Minustemperaturen der Schweiß literweise. Wenn ich mich noch leichter anziehe kann ich direkt danach mit Lungenentzündung ins Krankenhaus radeln.
Einzige Chance mich halbwegs warm zu halten auf längeren Touren im Winter ist, absolut winddichte Oberschicht und regelmäßig umziehen.

Ist bei mir genauso. Ich fühle mit dir. Ich nehme auch auf jede Wintertour Wechselklamotten mit. Aktuell habe ich eine neue superdünne Softshell Jacke am Start (POC Mantle Thermal Hoodie) und damit lässt sich das komplett nass schwitzen immerhin nochmal leicht verzögern, aber eben nicht verhindern. Nach 1,5-2 Stunden bin ich durch und muss entweder ne mollige Weste anziehen oder mich halt trocken umziehen.


Schon mal weniger Intensität probiert im Winter? ;) Ich war gestern knapp 2 Stunden mit 140 Durchschnittspuls unterwegs, war oben komplett trocken mit einem sehr dünnen Langarmunterhemd, Gore Trailkpr Half Zip Thermo Shirt und einer isolierenden Weste.

Ja, habe ich auch probiert. Bin diesen Winter mit Light E unterwegs und probiere verschienene Unterstützungsstufen aus.
Es macht aber keinen Unterschied. Ich bin nach ner Stunde nass 🤷‍♀️
 
Zuletzt bearbeitet:
Lies Dir mal folgenden thread durch:
https://www.mtb-news.de/forum/t/war...lagig-oder-doch-2-lagig.969924/#post-18581421
Speziell "Cyborg" hat mich veranlaßt auf Polypropylen Netzhemden zu setzen.
Ich habe ein wärmeres Brynje Netzhemd
https://www.asmc.de/brynje-shirt-super-thermo-mit-schultereinlage-gruen
und ein LÖFFLER Herren Hr. Ka Transtex Light T-Shirt
https://www.amazon.de/gp/product/B07NYBSX86/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o06_s00?ie=UTF8&psc=1
Beide sind perfekt!


Kannst du mir sagen wie die Brynje Sachen ausfallen? Gore trage ich in L, Castelli eher XL.
 
ktuell habe ich eine neue superdünne Softshell Jacke am Start (POC Mantle Thermal Hoodie)
Also die atmet nicht so gut, probier doch einfach stattdessen mal eine wirklich superdünne Windjacke. Oder wenn es kälter wird eine POC pro thermal Jacke.

@All Nicht einen Alpha direct Midlayer vergessen, der ist fast nicht totzuschwitzen.
 
Aber kein Weichspüler in der Wäsche...? (Hab da eine Gore Phantom, die war mal im Weichspüler).

neeee, Weichspüler gibts in unserem Haushalt nicht.


Also die atmet nicht so gut, probier doch einfach stattdessen mal eine wirklich superdünne Windjacke. Oder wenn es kälter wird eine POC pro thermal Jacke.

das POC Mantle ist mein neuester Versuch und funktioniert aktuell mit am besten. Ich habe parallel noch in Gebrauch eine Gore Tex Active Shell für über 350€, ne dünne Leatt Softshelljacke, ne superdünne und teure Specialized Windjacke und hab insgesamt in den letzten 20 Jahren schon locker 15 Jacken und Produktvarianten fürs biken ausprobiert. Selbes beim Baselayer. Es ist alles immer gleich, nur in Nuancen und im Tragekomfort kann ich hier und da Dinge verbessern. zB ob ich nach 1 Stunde nass bin oder nach 1,5.. Ob ich - wenn nass - mich totfriere oder halbwegs warm weiterfahren kann, ob ich im Laufe des Nass-Seins durch weitere Aktivität wieder leicht abtrockne oder nicht.. Aber das Grundproblem eines Vielschwitzers bleibt immer bestehen, es ist wirklich egal welche Klamotte, egal wie kalt.
Ich schaffe es auch, meine Gore Infinium Thermo Softshellbibshort beim Graveln bei 0 Grad in 30 Min komplett nass zu schwitzen. Mit Puls 140 🤷‍♀️
Darin friere ich dann immerhin nicht, weil sie den Wind eben abhält. Aber die Illusion, dass ich durch die Auswahl passender Kleidung gar nicht erst ins Schwitzen gerate - die ist utopisch :D

Glaube das lässt sich "normalen" Sportlern nur schwer vermitteln 🤔 wenn man das nicht kennt, klingt es ja auch wirklich erstmal nach falscher Kleidungswahl.

Für Tipps und Neues habe ich natürlich immer ein offenes Ohr 🙃Aber ich hab auch schon echt nahezu alles machbare ausprobiert
 
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