Wie viel schlaf benötigt ihr?

Ich arbeite in der Woche untertags zwischen 14 und 16 Stunden. Schlaf brauche ich maximal so 4 bis 5 Stunden. Bin workaholic und beruflich stark eingespannt. Für mich ist es ein erfülltes und erfolgreiches Leben, in dem meine Zeit nicht ungenutzt bleibt. Sowas bringt natürlich auch finanzielle Anreize mit sich.



Das kann man schon nachvollziehen;). Aber vermutlich hast du keine Familie, die sich beschwert. Wenn du Kinder hast und ein derartiges Arbeitsverhalten durchziehst bist du ein nur Wochenendpapa. Deine Kinder werden dann neidisch auf andere Väter schauen die mit ihren Kids was unternehmen, sie in den Kindergarten bringen u.ä.

Wenn du dann was ändern willst erntest du meist Unverständnis bei Chef und Kollegen:rolleyes::rolleyes:
 
Ich arbeite in der Woche untertags zwischen 14 und 16 Stunden. Schlaf brauche ich maximal so 4 bis 5 Stunden. Bin workaholic und beruflich stark eingespannt. Für mich ist es ein erfülltes und erfolgreiches Leben, in dem meine Zeit nicht ungenutzt bleibt. Sowas bringt natürlich auch finanzielle Anreize mit sich.

...und am Wochenende fährst du bei schönem Wetter mit dem Fahrrad zur Eisdiele. :lol:
 
viele kilometer werdens am wochenende nicht werden. aber eisdiele erfüllt sicherlich auch, da kann man zeigen, was man hat.

ich bin ja eher für einen 6h-tag bei vollem lohnausgleich.
 
Ich arbeite in der Woche untertags zwischen 14 und 16 Stunden. Schlaf brauche ich maximal so 4 bis 5 Stunden. Bin workaholic und beruflich stark eingespannt. Für mich ist es ein erfülltes und erfolgreiches Leben, in dem meine Zeit nicht ungenutzt bleibt. Sowas bringt natürlich auch finanzielle Anreize mit sich.

wer´s braucht:rolleyes:

viele kilometer werdens am wochenende nicht werden. aber eisdiele erfüllt sicherlich auch, da kann man zeigen, was man hat.

ich bin ja eher für einen 6h-tag bei vollem lohnausgleich.

bin ich auch dafür:daumen:
 
[...]

ich bin ja eher für einen 6h-tag bei vollem lohnausgleich.

:daumen:

Qualität statt Quantität. Zudem fände ich ein Leben, das nur oder überwiegend aus Arbeit bestünde, schrecklich langweilig.

Ein Lesetip zum wunderbaren Thema Müßiggang: How to be Idle von Tom Hodgkinson. Ist zwar reichlich kommerziell, aber nichtsdestotrotz unterhaltsam und anregend.

Ach ja: 7h Schlaf in der Nacht plus 15-30min Mittagsschlaf sind für mich (34 Jahre) ideal.
 
Heute bin ich überraschenderweise topfit, bin heute morgen besoffen um 4 ins Bett, um halb 8 wieder aufgestanden und bis vor einer Stunde gearbeitet :D

So muss das sein!
 
Also mit meinen zarten 35 Jahren nun unter der Woche so 5-7 und am Wochenende dann ab und zu auch mal 6-12. Kommt auf den Stresspegel der Arbeitswoche an.
 
45 Jahre alt, 6,5 Stunden inkl. Wochenende. Zwischendurch mal ein kleines Nickerchen. Reicht.


Schlafen kann man auch, wenn man tot ist. :D
 
Den Schlafrythmus mit der Bechstange umstellen funktioniert bei mir auch überhaupt nicht, wie das schon vorher jemand sagte. Selbst wenn ich am Wochenende mal so mitten in der Nacht ins Bett falle, irgendwie weckt mich die innere Uhr dann doch morgens so gegen 7 auf. Dann kann ich auch nicht mehr vernünftig schlafen, weil mein Kopf auf "wach" stellt. So über eine Woche hin lässt sich das schon um ein paar Stunden drehen, aber mit der Brechstange gehts definitiv nicht.

8 Stunden halte ich bei mir für ein gutes Maß, unter der Woche werdens aber dann doch meist eher so 7... und am Wochenende weniger
 
Heute bin ich überraschenderweise topfit, bin heute morgen besoffen um 4 ins Bett, um halb 8 wieder aufgestanden und bis vor einer Stunde gearbeitet :D

So muss das sein!

Stimmt. Hatte ich auch mal, bis kurz vor 8 getankt, bei nem Freund auf die Couch, 10.30 Uhr geweckt worden. Dachte, oh Mann, den Tag kannst Du streichen, war aber nicht so.

Fühlte mich den Tag über ein bißchen schlapp, aber nicht so schlapp um nachmittags nicht noch eine Runde Rad zu fahren :D

Schlaf brauche ich ansonsten zwischen 6 und 7 Stunden, mehr kann ich nicht schlafen, weniger geht zwar ohne größere Leistungseinbußen, summiert sich dann aber zu einem Schlafdefizit, das ich dann peu à peu mit maximal 7 Stunden wieder ausgleiche.
 
Bin 14 Jahre alt, 65kg, 1,76m, fahre Downhill und normales MTB
mache jeden Abend Krafttraining ( min. 20min - 60min, natürlich kurze Pausen dazwischen, wenn ich etwas müde bin)
mir reichen 6h auf jeden Fall, komme aber auch mit 4-5h aus, dann geh ich früh immer an den PC oder/und mache meine Hausaufgaben und nachmittags hab ich dann viel Zeit für andere Sachen, wie MTB/Downhill-fahren oder Freunde usw.
 
ist bei mir unter der Woche immer gleich: etwa 22:30 ins bett und dann ca. 7 Uhr aufstehen. Also etwa 8 1/2 Stunden. Ich merke das in der Schule gleich, wenn ich mal ne halbe Stunde später ins Bett gehe.
Am Wochenende je nachdem, ob ich weg war. Wenn ich so um 24 Uhr komme schlaf ich eigentlich bis 10 Uhr, wenns mal später ist vielleicht ne Stunde länger, bin dann aber auch etwas müde. Wenn ich nichts mach geh ich so um 23 Uhr schlafen und wach trotzdem erst so um 10 auf :)
Bin eigentlich kein Langschläfer und komme auch mal mit sehr wenig Schlaf aus, aber normalerweise brauch ich schon ordentlich Schlaf... müde sein ist doch blöd ;)
Bin 18 und Schüler.
 
33 Jahre, 174 cm groß um die 70 kg. 5-20h Sport pro Woche. Ich brauch um die 8h Schlaf und reagier empfindlich auf spätes zu Bett gehen und den daraus resultierenden Schlafmangel. Dafür hab ich keine Probleme um 2Uhr morgens aufzustehen zu nem Marathon zu fahren und 7h radzufahren. Meine ideale Schlafenszeit wär von 21Uhr bis 5 Uhr morgens.
 
Habe mir vor einer Woche ein neues Bett geholt und gemerkt, dass es nicht auf die Schlafdauer sonden auf die Schlafqualität ankommt!

Das ist jetzt echt erstaunlich, kam am Wochenende immer so um 2-4 Uhr nach Hause und stand um halb 9 wieder auf und bin den ganzen Tag fit.

Wenn man ein gutes Bett hat (gut, nicht teuer) ist der Schlaf wirklich viel erholsamer!

Gruß
 
Wenn man ein gutes Bett hat (gut, nicht teuer) ist der Schlaf wirklich viel erholsamer!

Eine gute Matratze reicht meistens schon.

Fahre in der Woche (fast) jeden Tag mit dem Bike zur Arbeit (ca. 15 km eine Strecke, zurück meistens ein bisschen mehr). Am Wochenende geh ich meistens noch Laufen, Aggressive Inline-Skaten oder halt gemütliche MTB-Runde. Wenn ich mich abends ins Bett lege, schlaf ich wie ein Stein.

Komme mit 6-7 Stunden Schlaf gut aus, obwohl ich mich nach dem Aufwachen immer fühle, als ob da noch 10 Std. mehr gehen würden. Kann ich allerdings ausschlafen, bin ich meistens zwischen 08.00 und 09.00 wach, egal ob ich um 22.00 oder um 02.00 schlafen gegangen bin. Fast 30, 194 cm und 90 kg.
 
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Ich schlafe auf jeden Fall zu wenig, schichtbedingt. Wir haben Tag - Nacht - frei bei 12-Stunden-Schichten. Also am ersten Tag von 6 bis 18 Uhr, dann vom zweiten auf den dritten Tag von 18 bis 6 Uhr , der vierte Tag ist theoretisch frei, wird aber mindesten 3 mal im Monat zugebaut mit Überstunden - entweder Tag- oder nachtschicht, aber dann fehlt a) der Erholungstag und b) sind nur noch 12 Stunden zwischen zwei langen Diensten. Ach ja - ich bin am Güterbahnhof im Gleis tätig, also bei Wind und Wetter draußen und anstrengend ist es auch.

Optimal für mich wären 7 1/2 Stunden Schlaf pro Nacht, also fünf Schlafphasen. Im Schnitt komme ich auf sechs Stunden täglich, die aber meist aufgesplittet auf zwei Etappen. Länger als neun Stunden darf ich nicht schlafen, dann wache ich mit Kopfschmerzen auf, die ich so schnell auch nicht los werde :-(.

Ach ja - ich bin 43, 177cm, 74kg. Fahre täglich auch im Winter mit dem Rad, Jahresschnitt 6Tkm. Dazu 1-2x pro Woche Fitnessstudio - nicht nur Kraft, sondern alles was Spaß macht (Spinning, laufband, Crosstrainer, schwimmen...) nach Lust und Laune.

Und jetzt geh ich schlafen, drei Schlafphasen sind grad noch drin bis um halb fünf der Wecker klingelt (ich HÄTTE ja frei gehabt...)...

LG, Harald
 
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