Kann ich alles so bestätigen. Man kann aber immer noch den Umständen entsprechend gut fahren und kriegt auch eine ordentliche Runde zusammen wenn man alle Trails kennt und diese mitnimmt. Auf sehr ausgewaschene Stellen sollte man aufpassen. Und sowieso auf die anderen Waldnutzer dort. Ich hatte gestern auch wieder nur angenehme Begegnungen mit Leuten, die zu Fuß unterwegs waren. Ich muss dazu aber ergänzen, dass ich dabei immer auf Schrittgeschwindigkeit gebremst habe und die Stellen so fahre, dass ich zB Hunde durchs Gebüsch frühzeitig erkennen konnte. Da freut man sich dann gemeinsam über die gelebte Rücksichtnahme.Ich verrate nicht zuviel wenn ich sage, dass der Harvester sehr aktiv war und min. 4 Trails (alles auch eher die Bekannten) nicht mehr sind.
Zuletzt wirkte es auf mich relativ ruhig und ich habe mehr Hunde als Radfahrer gesehen. Vermutlich werden aktuell die Schlüsselbeine im ersten Bikeurlaub gebrochen
Die Spaziergänger waren -wie eigentlich immer- entspannt und nett (zumindest nach der ersten Verwirrung, dass da ja kein Motor ist - weiß nicht, ob das einen Einfluss hat).
Die bestehenden Trails sind entweder weich oder überraschend geröllig, weil der viele Regen die Steine freigespühlt hat.
Ich tippe ja eher auf mindestens eine Flasche Rotwein zu viel.Ich lehne mich mal aus dem Fenster; unser Wald ist 60+, spricht grün und wählt schwarz
Schon schräg
Doch, im Burgholz neuerdings aka „Truppenübungsplatz“@fntms das ist aber nicht hier in Wuppertal, oder?!
Naja, den Trails tut das nicht gut. Das sieht man und merkt man auch beim fahren. Das liegt aber mMn auch in erster Linie daran, dass diese zwar nett zu fahren sind, aber auch nicht besonders resistent angelegt sind. Die halten Erosion durch Umwelteinflüsse und die hohe Frequentierung nicht besonders gut aus.Beim Unwetter vor 4 Wochen sind Straßen, Wege,Hänge abgerutscht, nur die Trails sind seltsam gut weggekommen. Die Bäume sterben auch eher nicht davon, dass über die Wurzeln gefahren wird... Aber man kann es ja mal versuchen solchen Unsinn zu verbreiten .
Ich wurde in Freiburg letztens von interessierten Wanderern gefragt, ob das denn nicht auch total lebensgefährlich sei, was ich da mache. Darauf habe ich geantwortet, dass es für mich lebensgefährlicher sei, wenn ich morgen einen Marathon laufen würde …Danke für dieses Fundstück, aber was haben Leute eigentlich immer mit extrem und riskant? Da sieht man wie man als Mtber manchmal wahrgenommen wird, ich selber fühle mich eigentlich nicht extrem oder riskant. Sowas kann eigentlich nur von Leuten kommen die selber überhaupt kein Fahrrad fahren können.