Ich meinte man spricht nicht von einer positiven Probe sondern von einer atypischen Probe, solange diese unterhalb des Grenzwertes ist?!Das ist faktisch schlichtweg falsch. Alles >0 ist eine positive Probe da diese Substanz nichts im Körper eines Athleten zu suchen hat.
Der Grenzwert von 5 ng/ml bezieht sich nur auf eine mögliche Verunreinigung aber macht seine Probe deshalb nicht weniger positiv.
Ich meinte man spricht nicht von einer positiven Probe sondern von einer atypischen Probe, solange diese unterhalb des Grenzwertes ist?!
Für uns aussenstehende ist es wohl extrem schwierig zu verstehen wer jetzt was wann falsch oder richtig gesagt hat.
Ich denke Antidoping Schweiz hat die Probe gemessen und einen atypischen Wert festgestellt.
Und jetzt kommt halt das Unklare! Normalerweise kommuniziert die Dopingbehörde mit dem Verband also Swiss Cycling und die informiert dann den Athleten, oder liege ich hier falsch?
Also wäre es doch SC die falsch kommuniziert hätten und die Sperre am EM Rennen zu Unrecht ausgesprochen hat?!? Da ja nur ein atypischer Wert verlang und kein Dopinvergehen?
Er ist vorläufig gesperrt (ich glaub das nennt sich Schutzsperre).Gemäss Liste ist er nicht gesperrt…
https://www.sportintegrity.ch/anti-doping/recht/gesperrte-personen
Die eigentliche Sperre sowie evtl. weitere Maßnahmen/Strafen sind ja das Ergebnis des Verfahrens. Ich bin mir aktuell nicht mal sicher, ob das eigentliche Verfahren überhaupt schon begonnen hat.
Hier ist der grundsätzliche Ablauf beschrieben (zwar für AT, sollte aber identisch sein).
https://www.nada.at/de/kontrolle/dopingkontrolle/marketshow-nach-einer-dopingkontrolle
Wenn ich mich richtig erinnere, hatte Swiss Cycling das pos. Ergebnis erhalten und sich dann entschieden (an dem Punkt weiß ich aber nicht ob es hier Ermessensspielraum gibt), MF mittels Schutzsperre aus dem Rennbetrieb zu nehmen.Da steht halt auch: "Bis zum Abschluss des Anti-Doping Verfahrens wird keine Information an unbeteiligte Dritte gegeben."
Ich hab' jetzt nicht mehr im Kopf wer die auffällige Probe als positiv kommuniziert hat, aber recht behutsam scheint mir der Vorgang halt nicht gewesen zu sein.
Ich glaub' nicht, dass er als aktiver zurückkehren wird, kann mir aber vorstellen, dass er später als Teammanager o.ä. wieder einsteigt.
Das war auch schon mein GedankeAls Britin wäre sie ja für Ineos naheliegend. Multidiziplinär ist sie auch unterwegs.
Wobei ihr letztes CX-Rennen auch bald 2 Jahre her ist ...Als Britin wäre sie ja für Ineos naheliegend. Multidiziplinär ist sie auch unterwegs.
Und soll sogar weiter MTB-Weltcups (+Gravel) fahren mit Ausblick auf Olympia 2024. Vllt darf Zwiehoff ja dann auch wieder ein wenig im Dreck spielen gehen.Koretzky geht zu Bora Hansgrohe. Quelle: Instagram
Ben und Viktor als Cape Epic Team hätte auch wasUnd soll sogar weiter MTB-Weltcups (+Gravel) fahren mit Ausblick auf Olympia 2024. Vllt darf Zwiehoff ja dann auch wieder ein wenig im Dreck spielen gehen.
Grundsätzlich sehe ich das ähnlich. Ich frage mich dann nur, wie lange die Hersteller dann noch eigene Teams stellen, sollte das Modell Schule machen.Schätze, dass es für den MTB Sport eher gut als schlecht ist, dass große Teams von der Straße sich auch im XCO engagieren. Allerdings dürfte es für die kleinen MTB Teams und die PrivatfahrerInnen nun noch schwerer werden.
Was möchtest du uns damit sagen? Dass das Aufstellen von Vermutungen und Hypothesen, das Kaffeesatzlesen und Phantasieren in einem Diskussionsforum fehl am Platze ist? Oder hast du Insiderinformationen und weisst, dass es anders kommen wird?Die Teams bzw. die Manager, sportlichen Leiter schauen hier sicher oft rein um zu sehen was läuft , zu planen und ihre Entscheidungen zu treffen
Ich weiß. Man wird doch rechtzeitig den Veranstaltern des WeltCups kommuniziert haben, das DC auch einen Marathon erwartet.Dazu gibt es noch keinerlei Info, wenn man sich den UCI Kalender anschaut sind dort auch keine Termine gepflegt...