XCO Pro Talk

Jajaja ist ja gut 😁 Ich hab ja auch nix dagegen dass Capoliveri heute und P-R erst morgen ist 😂

Das macht’s organisatorisch leichter 😇
 
Ganz sympathischer Kerl, der Herr Egger. Hat sich heute beim Fullgaz Kids Race mal die Zeit genommen und bei der Siegerehrung unterstützt.
Glaube aber , dass der Papa stolzer bei der Verleihung war als seine Tochter🤣
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BTW - weiß jemand ob BMC mit 100mm oder 120 mm Federweg fährt?

Das Öhlins-Zeug betrachte ich immer mit Interesse; gestern sah es für mich so aus als ob Ninos Fahrwerk den Rockgarden besser weggesteckt hat?!

Ist natürlich auch eine Frage der Abstimmung - das ist klar.
 
Na, wie soll man damit schon umgehen? Die Möglichkeit besteht bei Frauen halt immer 🤷🏻‍♂️

Wenn es ungeplant war - so what? Sie hat ja nix ‚verbrochen‘… Evtl. wird das Salär nachverhandelt; Teamplatz und Fortsetzung der Karriere im nächsten Jahr scheint ja geklärt.

Familiengründung und Sportkarriere schließen sich ja Gottseidank nicht mehr aus, da bewegt sich gerade viel in die richtige Richtung.

“Sauer“ wäre ich als Teamchef wenn sich z.B. einer beim Skifahren ein Bein bricht und so die halbe Saison verhagelt - da gäbe es vielleicht einen Einlauf; aber so…..
 
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Oha würde ich sagen...
Wie mit sowas wohl beim Team umgegangen wird würde mich echt interessieren...
Heutzutage sollte bzw. darf das bei keinem Arbeitgeber mehr ein Problem sein. Und diverse Beispiele aus alle möglichen Sportarten zeigen ja auch, dass sich, wenn die Sportlerin das will, die Karriere danach durchaus erfolgreich fortsetzen lässt.
 
Das ist der Knackpunkt. Das Team ist nicht Arbeitgeber. Die Athleten sind selbstständig und solche Themen sind idR vertraglich geregelt.
Glaube ich nicht. Das wäre diskriminierend und würde vor keinem Gericht stand halten.

Im übrigen sind Konder das schönste Geschenk, das man erhalten kann.
 
Glaube ich nicht. Das wäre diskriminierend und würde vor keinem Gericht stand halten.
Würde mich wundern. Es reicht ja schon festzulegen dass für die Erfüllung des Vertrags x Rennen pro Jahr absolviert werden müssen. Aus welchem Grund das dann nicht geschieht spielt keine Rolle. So blöd es sich in diesem Zusammenhang anhört, aber wenn ich als Selbstständiger ungeplant krank werde und meiner Arbeit nicht mehr nachgehen kann interessiert das auch erstmal keinen. Dafür muss ich vorgesorgt haben.
Aber da kommen wir dann schon in die richtige Richtung. Denn bei Schwangerschaften von Selbstständigen zahlt die Krankenkasse während des Mutterschutzes Krankengeld. Sofern das mitversichert wurde.

Das ist ne schöne, romantische Vorstellung. Wird im Profisport aber vermutlich nicht ganz so laufen... Aber wer weiß.
Das hat mit Profisport erstmal garnichts zu tun. Hier greifen ganz normale Abläufe wie bei jedem Selbstständigen.
 
Aber ich denke man wird da eine gute Lösung gefunden haben. Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt könnte sie ja trotzdem noch mit zu den Rennen reisen. Dann halt in anderer Rolle. Fans treffen, Sponsoren während des Rennens belustigen, bei der Team Orga helfen etc. Da gibts viele Möglichkeiten.
 
Glaube ich nicht. Das wäre diskriminierend und würde vor keinem Gericht stand halten.

Im übrigen sind Konder das schönste Geschenk, das man erhalten kann.

Aus dem Straßenradsport (wo ja im Gegensatz zum MTB das "richtige Geld" verdient wird) gibt es immer mal wieder Einblicke bzw Schätzungen über Verträge und Gehälter. Allgemein läuft es aber auch da folgendermaßen:

Zitat:
"Radprofis können wählen, ob sie selbstständige, unabhängige Auftragnehmer oder vollwertige Mitarbeiter eines Teams sind und effektiv zwischen mehr Geld in der Tasche (Selbstständiger) und anderen Leistungen wie Versicherungen und Urlaub (Angestellter) wählen. Im Jahr 2021 gilt für männliche WorldTeam-Fahrer ein Mindestgehalt von 40.045 Euro (Angestellt) bzw. 65.673 Euro (Selbstständiger)."
(Quelle: https://www.swisscycles.com/wie-viel-geld-verdienen-radprofis/)

Ob ein MTB-Profi oder Radprofi allgemein immer das Vertragsmodell wählen darf, bezweifle ich.

Übrigens ist der Link oben meiner Meinung sehr zu empfehlen, um ein Gefühl für Gehälter der Straßenprofis zu bekommen und damit auch ein Gefühl dafür, was ein MTB-Profi evtl so verdient.
 
Gerade bei der Amstel Übertragung aufgeschnappt, es gibt das Gerücht, dass UAE an MvdP dran ist. Vertrag läuft noch 2,5 Jahre.
 
Schön wenn der Kommentator (finde den Jean-Claude eh nicht so berauschend) die wichtigen Dinge auslässt. Der hat das erzählt als wärs letzte Woche passiert…
 
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