XCO Pro Talk

Selbst Nino der alte Techniklegastheniker ;) ging über den Lenker. Saß aber auch recht schnell wieder im Sattel.
Die Strecke hat mit ihren Schwierigkeiten sicher manche Fahrer bevorteilt, was meiner Meinung nach kein Problem darstellt. Sollte eben über die Saison ausgeglichen sein.
Wenn man bedenkt, wie manche problemlos durch Rockgarden und Timberwood Section durchgeballert sind, und die "Chickenlines" generell oft keine Alternative waren, sieht man auch, dass die Strecke durchaus zu bewältigen war. Natürlich darf die Strecke aufgrund ihrer Schwierigkeit für die anderen Fahrer nicht zur Gefahr werden und ich denke wir sind uns alle einig, dass hier das eigentliche Problem liegt (wie oben schon mehrfach erwähnt).
Bei den Damen hätte ich gerne Jolanda N. am Start gesehen. Ich glaube Loana hätte es nicht so leicht gehabt.
hatten Brentjens und Olli B ja auch thematisiert. Nass ist auf natürlich mega-hohem Niveau auch in der Verganfenheit "nicht seins", war ja auch da eher Flücki-Sarrou-was weißichwer- Bedingungen.
Finde das Video beeindruckend, wie Schelb auf der A Linie da durchfliegt und Nino auf der B. Wahnsinn.

Glaube hier sind sich alle einig, dass die "Sicherheitsmaßnahmen" und felsige Streckentrennungen usw. fürn Allerwertesten sind. Stacheldraht als Flatterband wäre ja auch mal was. An abknickenden Pfosten @schoeppi
 
Weils hier ständig um den "gefährlichen" Kurs geht und das eigentliche Rennen etwas zu kurz kommt ...

Mein pers. Highlight, wie sich Schelb in den ersten Runden mit Pitcock und Schurter gebattelt hat. Kein Respekt vor großen Namen! Nachdem Pitcock ihn kurz ausgebremst hat, bei der nächsten Gelegenheit wieder die Retourkutsche. Großes Damentennis! :daumen:
 
Schurter zweimal hingeflogen, Koretzky im Training gestürzt und verletzt, Rissveds im Training gestürzt und Bewußtseinstörungen,, Forster gestürzt und rundenlang immer wieder seine Hand begutachtet. Wie viele Rennen mit so einer Quote gab es sonst ? Die vielen nicht erwähnten gar nicht mitgerechnet.
Alles nichts was nicht auf anderen Strecken bei diesen Bedingungen genauso hätte passieren können.
Für mich war die einzige wirklich kritische Stelle die "B-Line" am Wasserfall. Alles andere konnte gut umfahren werden. Teilweise sogar ohne rennentscheidenden Zeitverlust.
Mehr Selbsteinschätzung durch die Athleten als eine komplette Regulierung.
Man kann technisch anspruchsvoll auch so gestalten ohne das gleich das Risiko besteht das 1/3 des Fahrerfeldes im Krankenwagen landet
Den Populismus können wir hier gerne raus lassen (es gab 5 DNF bei 158 Startern in der Elite)
Immernoch der selben Meinung?
Ja es gab beim Rennen Athleten mit Problemen, nein man muss jetzt keine Grundsatzdiskussion über die Sicherheit der Strecken führen.
 
Wurde ja jetzt im Großen und Ganzen alles gesagt zur Strecke

- was mir nicht in den Kopf will: Dass man die doch recht offensichtlichen Probleme im Vorfeld nicht beachtet hat oder nicht sehen wollte?

Das waren doch in Teilen richtig große aufwändige Baumaßnahmen mit schwerem Gerät etc. - da wägt man doch im Vorfeld intensiv ab - was macht man, welche Auswirkungen hat es und wie begegnet man möglichen Problemen? Ist ja jetzt nicht so dass 2 Wochen vorher bloß ein paar Linien suboptimal abgeflattert wurden….

Dass die Fahrersicherheit so weit hintenan steht oder evtl. sogar überhaupt keine Rolle spielt, finde ich irgendwie erschreckend.
 
Den Populismus können wir hier gerne raus lassen (es gab 5 DNF bei 158 Startern in der Elite)

Ja es gab beim Rennen Athleten mit Problemen, nein man muss jetzt keine Grundsatzdiskussion über die Sicherheit der Strecken führen.
Plus einige weitere die gar nicht erst starten konnten weil sie sich im Training schon ausreichend verletzt hatten.
Aber lass mich raten, du bist Downhill oder Endurofahrer der sowas jedes Wochenende mit entsprechender Schutzausrüstung selber fährt und es nicht verstehen kann warum die Profis in "nur Lycra" sich da schwer tun und was daran so schlimm ist (kurz vor Olympia) für ein paar Wochen auszufallen
 
Plus einige weitere die gar nicht erst starten konnten weil sie sich im Training schon ausreichend verletzt hatten.
Und mit denen kommen wir dann von 3% auf 33%?
Aber lass mich raten, du bist Downhill oder Endurofahrer der sowas jedes Wochenende mit entsprechender Schutzausrüstung selber fährt und es nicht verstehen kann warum die Profis in "nur Lycra" sich da schwer tun und was daran so schlimm ist (kurz vor Olympia) für ein paar Wochen auszufallen
Richtig 👌🏻 hatte die letzten Jahre absolut nichts mit dem XC WC am Hut und sollte mir daher nicht anmaßen das für mich einordnen zu können.
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Schurter zweimal hingeflogen, Koretzky im Training gestürzt und verletzt, Rissveds im Training gestürzt und Bewußtseinstörungen,, Forster gestürzt und rundenlang immer wieder seine Hand begutachtet. Wie viele Rennen mit so einer Quote gab es sonst ? Die vielen nicht erwähnten gar nicht mitgerechnet.

Man kann technisch anspruchsvoll auch so gestalten ohne das gleich das Risiko besteht das 1/3 des Fahrerfeldes im Krankenwagen landet
Koretzky war doch gar nicht in der Schweiz oder?! Der hatte Covid und ist vor ner Woche im Training gestürzt, wenn ich mich richtig entsinne.
 
Freut mich für flückiger, dass der Knoten scheinbar geplatzt ist.
Dürfte Wind aus den Segeln der Kritiker seiner Nomination nehmen und damit etwas Ruhe in die finale Vorbereitung für Paris. Haben alle was davon.

Freu mich auch schon auf die WM nächstes Jahr an gleicher Stelle. Hoffentlich klappt es, und wir sind live vor Ort. Nächstes Jahr dann vielleicht auch wieder bei trockenen Verhältnissen.

Pidcock überragend, Flückiger hat endlich sein Niveau ausschöpfen können. N1NO unerwartet zahm im Zielsprint, aber der wahrscheinlich einfach froh, dass es vorbei war. Kalt und nass ist einfach nicht sein Ding. Glückwunsch zur Führung im Gesamtweltcup.

Bei den Frauen blieb mir das Interview von Alessandra im Gedächtnis….sie ist in ihren Augen „eine Allrounderin….kann alles ein bisschen, aber nichts richtig gut“
:oops:
WTF?

Ich glaube, Sie darf sich da ruhig etwas positiver einschätzen….so als Weltcupgesamtführende.
 
Freut mich für flückiger, dass der Knoten scheinbar geplatzt ist.
Dürfte Wind aus den Segeln der Kritiker seiner Nomination nehmen und damit etwas Ruhe in die finale Vorbereitung für Paris. Haben alle was davon.

Freu mich auch schon auf die WM nächstes Jahr an gleicher Stelle. Hoffentlich klappt es, und wir sind live vor Ort. Nächstes Jahr dann vielleicht auch wieder bei trockenen Verhältnissen.

Pidcock überragend, Flückiger hat endlich sein Niveau ausschöpfen können. N1NO unerwartet zahm im Zielsprint, aber der wahrscheinlich einfach froh, dass es vorbei war. Kalt und nass ist einfach nicht sein Ding. Glückwunsch zur Führung im Gesamtweltcup.

Bei den Frauen blieb mir das Interview von Alessandra im Gedächtnis….sie ist in ihren Augen „eine Allrounderin….kann alles ein bisschen, aber nichts richtig gut“
:oops:
WTF?

Ich glaube, Sie darf sich da ruhig etwas positiver einschätzen….so als Weltcupgesamtführende.
Ja, da macht sich Alessandra Keller sich selbst schlechter als sie ist. Sie ist sehr gut im Matsch. Das hat sie an diesem Wochenende gezeigt und auch bei ihrem Sieg in Snowshoe. Außerdem hat sie einen guten Punch, was zu vielen Siegen im Short Track geführt hat.
 
Das sind Profis, welche diese Strecke mehrmals abgefahren sind. Das Stürze passieren, gehört leider doch dazu. Dieser Sport findet in der Natur statt, dort wird ja auch nicht jeder Stein am Wegesrand abgedeckt.

Bin vorletztes Weekend den HERO DOLOMITES gefahren, bei nassen Bedingungen. Da hat es vermutlich mehr gefährliche Abfahrten/Trails gehabt, als in Crans Montana
 
Das sind Profis, welche diese Strecke mehrmals abgefahren sind. Das Stürze passieren, gehört leider doch dazu. Dieser Sport findet in der Natur statt, dort wird ja auch nicht jeder Stein am Wegesrand abgedeckt.

Bin vorletztes Weekend den HERO DOLOMITES gefahren, bei nassen Bedingungen. Da hat es vermutlich mehr gefährliche Abfahrten/Trails gehabt, als in Crans Montana
late to the discussionsparty 8-) wir waren doch schon wieder bei den Fahrern (SCHERZ)

gibt ja mittlerweile nen eigenen Fred dazu
https://www.mtb-news.de/forum/t/kon...recke-in-crans-montana-zu-gefaehrlich.988334/

Finde in dem Beitrag, dass er Ronja Eibl + Julian echt "genailt" haben. J. Schelb:
"Was definitiv ein No-Go darstellt, ist jedoch die mangelnde Sicherheit am Rande der Rennstrecke: Wenn spitze Steinwände als Trennung verschiedener Fahrlinien dienen und somit als Sturzbarrieren dienen, dann läuft etwas gewaltig schief. Was wir brauchen, sind durchaus anspruchsvolle, aber vor allem verlässliche und sichere Strecken. Man hätte beispielsweise die Features in Crans-Montana in einem hochkarätigen internationalen Rennen im Vorfeld testen können. Die nun diskutierten Stellen waren schließlich vor einem Jahr noch nicht im Programm bei den Schweizer Meisterschaften vor Ort"
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind Profis, welche diese Strecke mehrmals abgefahren sind. Das Stürze passieren, gehört leider doch dazu. Dieser Sport findet in der Natur statt, dort wird ja auch nicht jeder Stein am Wegesrand abgedeckt.

Bin vorletztes Weekend den HERO DOLOMITES gefahren, bei nassen Bedingungen. Da hat es vermutlich mehr gefährliche Abfahrten/Trails gehabt, als in Crans Montana
Rennen gesehen?

Die Passagen, die hier diskutiert werden sind eben gerade NICHT Natur, sondern wurden wissentlich und ungeachtet aller Konsequenzen so gebaut. Ein wesentlicher Unterschied.

Auf die übrigen Argumente habe ich gewartet. „Das sind Profis“ - wäre XCO keine eher finanzschwache Randsportart, wäre vermutlich noch ein „die bekommen schließlich ein Haufen Geld dafür“ hinterher gekommen 🤦🏻‍♂️

Das „wir sind aber neulich mindestens genauso schwere oder noch schlimmere Sachen gefahren“ lässt man besser unkommentiert stehen. In der Schule wäre gesagt worden: Thema verfehlt, setzen, 6.
 
Das „wir sind aber neulich mindestens genauso schwere oder noch schlimmere Sachen gefahren“ lässt man besser unkommentiert stehen.
Zumal es einfach auch nicht stimmt in dem Fall. Den Hero bin ich jetzt schon vier mal gefahren. Regen war auch schon dabei. Und, ja, da ist es manchmal auch ganz schön knifflig. Aber kein Vergleich zu Crans Montana, würd ich sagen. Auf Kamera sieht alles ja eh immer nicht so krass aus. Und ich fand schon das was ich auf Video gesehen hab deutlich krasser als alles beim Hero.
 
Rennen gesehen?

Die Passagen, die hier diskutiert werden sind eben gerade NICHT Natur, sondern wurden wissentlich und ungeachtet aller Konsequenzen so gebaut. Ein wesentlicher Unterschied.

Auf die übrigen Argumente habe ich gewartet. „Das sind Profis“ - wäre XCO keine eher finanzschwache Randsportart, wäre vermutlich noch ein „die bekommen schließlich ein Haufen Geld dafür“ hinterher gekommen 🤦🏻‍♂️

Das „wir sind aber neulich mindestens genauso schwere oder noch schlimmere Sachen gefahren“ lässt man besser unkommentiert stehen. In der Schule wäre gesagt worden: Thema verfehlt, setzen, 6.
s. Zitat Schelb; auch Frischi senior hat da ein gutes Interview gegeben
Und klar, nicht XCler, die XC Strecken kommentieren ist so wie Couch-Bundestrainer 8-)
Kenne keinen Marathon, der nur annähernd mit XC zu vergleichen ist und das Thema mit Laktat bis zu den Ohren sich da mit nem Haufen in irgendwas bergab reinzuschmeißen ist halt speziell. Aber geil
 
Ich habe den Geschäftführern von discovery+ eine E-Mail geschrieben, falls sie jemand kopieren möchte:

Betreff: To the directors Andrew Georgiou, Nimesh Kataria, Jean-Briac Perrette and Roanne Weekes​
Dear Mr Georgiou, Dear Mr Kataria, Dear Mr Jean-Briac Perrette, Dear Ms Weekes,​
As a discovery+ subscriber and avid follower of the UCI Mountainbike Worldcup I have to inform you about my discontent with your coverage of the Crans Montana UCI XCO Worldcup of last Sunday.​
During your coverage of the men’s elite race the national German national champion Maximilian Brandl suffered a severe crash in a rock garden, right in front of commentator Josh Carlson. His immediate reaction to this crash was characterized neither by empathy nor by awareness for the situation. Instead, he showed joy at what had happened. While I appreciate that immediate judgment-errors may be made during live sport coverage, I feel that in this case your coverage was consumed by sensationalism. This part of the course was known to be high-risk due to all the crashes that had previously happened during course-practice. Carlsons reaction therefore really called for some sort of reflection that I was missing in your coverage.​
Furthermore I am disturbed by reports (https://www.mtb-news.de/news/kontro...-die-strecke-in-crans-montana-zu-gefaehrlich/) that discovery+ pushed the organizers into building these high-risk features. I am calling discovery+ to work together with the UCI to reintroduce the technical delegate in XCO-Worldcups and to properly address safety concerns in course design. Otherwise I will have to cancel my subscription to your service.​
After all, I assure you that most mountain bike fans are mountain bikers themselves and know, that “the magic of XCO is the athleticism of the riders”, as Rebecca Handerson said, and not the sensation around high-risk features. The technical and athletic skills of the riders are already apparent and ‘sensational’ enough on courses and features with appropriate safety precautions.​
Kind regards,​
 
Schelb hat es sehr gut ausgedrückt und dem stimme ich 100% zu. (vom anderen Bericht hier auf mtb-news)
Action, ja - halbausgegoren, nein.
Und dass WarnerBros da so mitmischt hat einen mehr als miesen Beigeschmack....

"Was definitiv ein No-Go darstellt, ist jedoch die mangelnde Sicherheit am Rande der Rennstrecke: Wenn spitze Steinwände als Trennung verschiedener Fahrlinien dienen und somit als Sturzbarrieren dienen, dann läuft etwas gewaltig schief. Was wir brauchen, sind durchaus anspruchsvolle, aber vor allem verlässliche und sichere Strecken. Man hätte beispielsweise die Features in Crans-Montana in einem hochkarätigen internationalen Rennen im Vorfeld testen können. Die nun diskutierten Stellen waren schließlich vor einem Jahr noch nicht im Programm bei den Schweizer Meisterschaften vor Ort.

Außerdem darf es nicht sein, dass während der Trainingsphase schwerwiegende Änderungen an der Strecke vorgenommen werden, insbesondere unter Berücksichtigung der zusätzlichen Belastung durch den Short Track und dem dadurch bedingten Verlust eines potenziellen Trainingstags: Ich war sogar noch am Sonntagmorgen um 9 Uhr auf der Strecke, weil sich im Vergleich zu den Tagen zuvor Änderungen ergeben hatten."
 
Man hätte beispielsweise die Features in Crans-Montana in einem hochkarätigen internationalen Rennen im Vorfeld testen können. Die nun diskutierten Stellen waren schließlich vor einem Jahr noch nicht im Programm bei den Schweizer Meisterschaften vor Ort.
....

Den Satz verstehe ich irgendwie nicht.
Was genau ist denn an einem WC "nicht hochkarätig international" genug?

Nächstes Jahr findet an der Stelle die WM statt mit noch viel mehr Teilnehmern, von denen leider einige nicht das fahrerische Können mitbringen, dass im WC gegeben ist.
Insofern war der WC am Wochenende die Generalprobe für nächstes Jahr und danach wird die Strecke wieder aus allen Kalendern gestrichen werden, weil (hoffentlich) der Schweizer WC wieder in der Lenzerheide ausgefahren wird.

Oder ist er sich als Versuchskaninchen zu schade? Lieber die Junioren bei der ÖKK Bike Revolution den Vortritt lassen? Sollen die mal schön "testen".
 
Außerdem darf es nicht sein, dass während der Trainingsphase schwerwiegende Änderungen an der Strecke vorgenommen werden, insbesondere unter Berücksichtigung der zusätzlichen Belastung durch den Short Track und dem dadurch bedingten Verlust eines potenziellen Trainingstags: Ich war sogar noch am Sonntagmorgen um 9 Uhr auf der Strecke, weil sich im Vergleich zu den Tagen zuvor Änderungen ergeben hatten."
Da stimmt ihm MvdP wahrscheinlich zu 100% zu.
Wär der mal lieber am Morgen nochmal auf die Strecke.

ne, sorry...das ist doch Quatsch mit Sosse.
Die Fahrer beschweren sich im Laufe der Trainings über Streckenteile, der Veranstalter versucht den Kritikern entgegenzukommen entschärft gefährliche Stücke, bringt zusätzliche Polster an und richtet im Rock-Garden sogar noch ne D-Line ein und dann passt das wieder jemandem nicht, weil es eine zu "schwerwiegende Änderung" sei, auf die er sich nicht ausreichend vorbereiten konnte....was wäre die Alternative? Die (berechtigte) Kritik übergehen und hoffen, dass die zusätzlichen Trainingsminuten dazu führen, dass es bei allen "Klick" macht und sie sturzfrei durch das Rennen kommen?
 
Ach Gottchen, wir können jetzt als Sofa Profis natürlich den XC Profis ihre Meinung absprechen, oder einfach mal festhalten dass auch im Fahrerlager kritische Stimmen sind. Vor allem dass der technische Delegierte abgeschafft wurde ...
 
....was wäre die Alternative? Die (berechtigte) Kritik übergehen und hoffen, dass die zusätzlichen Trainingsminuten dazu führen, dass es bei allen "Klick" macht und sie sturzfrei durch das Rennen kommen?
Die Strecke Wochen vorher und nicht Stunden vor Rennbeginn fertigstellen. Die Strecke mit einen UCI Kommissar besprechen. Würde ja alles genannt in dem verlinkten Artikel. Einfach Mal lesen.
 
Die Strecke Wochen vorher und nicht Stunden vor Rennbeginn fertigstellen. Die Strecke mit einen UCI Kommissar besprechen. Würde ja alles genannt in dem verlinkten Artikel. Einfach Mal lesen.
ne....die Strecke war vorher "fertig".
Dann sollte sie, nicht unwesentlich aufgrund der für die Jahreszeit und Region untypischen Wetterverhältnisse aufgrund des Feedbacks der Fahrer, nochmal angepasst / entschärft werden.
Welcher UCI-Kommissar genau? Der, den es nicht mehr gibt?

Den Artikel habe ich gelesen...mittelmässig würde ich sagen.
Viele Mutmassungen und Hörensagen, relativ wenig Fakten.
 
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