Hi zusammen,
ich habe eine wirklich ernst gemeinte Frage an die geneigte, bitte ehrliche Leserschaft
Ich fahre jetzt seit 1994 MTB, hab damals alles mitgenommen an „Gründerszene“, Begegnungen mit damaligen Revoluzzern, erste Bike Festivals etc. pp. Da gab es quasi nur CC oder DH. Das war’s.
Nun war ich einige Jahre raus u. erlebe einen Sport, der sich gefühlt nur noch um Airtime, Manuals oder Flowtrails dreht.
Ist das jetzt tatsächlich biken im Jahr 2020? Gehört man nur dazu, wenn man Sprünge auf irgendwelchen perfekt designten Flowtrails vom Reißbrett hinbekommt?
Bin ich der Einzige, der eigentlich mit biken verbindet, naturbelassene, manchmal verblockte Wege/Pfade (meinetwegen auch Trails genannt) mit mal mehr, mal weniger Eleganz u. Tempo zu meistern?
Gefühlt hat jeder, der mir entgegenkommt, ein Bike mit 140mm + an Federweg, als sind nur Weltcup Fahrer unterwegs.
Bin ich aussterbend oder nicht der Einzige, der sich -sagen wir mal- wundert?
Bitte nicht böse nehmen. Ist völlig wertfrei erfragt.
ich habe eine wirklich ernst gemeinte Frage an die geneigte, bitte ehrliche Leserschaft
Ich fahre jetzt seit 1994 MTB, hab damals alles mitgenommen an „Gründerszene“, Begegnungen mit damaligen Revoluzzern, erste Bike Festivals etc. pp. Da gab es quasi nur CC oder DH. Das war’s.
Nun war ich einige Jahre raus u. erlebe einen Sport, der sich gefühlt nur noch um Airtime, Manuals oder Flowtrails dreht.
Ist das jetzt tatsächlich biken im Jahr 2020? Gehört man nur dazu, wenn man Sprünge auf irgendwelchen perfekt designten Flowtrails vom Reißbrett hinbekommt?
Bin ich der Einzige, der eigentlich mit biken verbindet, naturbelassene, manchmal verblockte Wege/Pfade (meinetwegen auch Trails genannt) mit mal mehr, mal weniger Eleganz u. Tempo zu meistern?
Gefühlt hat jeder, der mir entgegenkommt, ein Bike mit 140mm + an Federweg, als sind nur Weltcup Fahrer unterwegs.
Bin ich aussterbend oder nicht der Einzige, der sich -sagen wir mal- wundert?
Bitte nicht böse nehmen. Ist völlig wertfrei erfragt.