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Manitou Dorado im Test
Upside Down-Federgabel fürs Grobe

Manitou Dorado im Test: Die Manitou Dorado ist ein Paradebeispiel dafür, wie unterschiedlich Geschmäcker und Vorlieben im Mountainbike-Sport doch sein können. Einige schwören auf die Upside Down-Gabel und wollen Sie auf keinen Fall missen. Den anderen wird schon beim ersten Anblick klar, dass man mit so viel Flex unmöglich fahren kann. Wir haben uns selbst ein Bild von der Downhill-Federgabel verschafft. Wie die Manitou Dorado in unserem Test abgeschnitten hat, erfahrt ihr hier!

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Manitou Dorado – Kurz & knapp

Die Manitou Dorado ist eine Federgabel für’s Grobe. Mit 180 mm oder 200 mm Federweg stellt sie als Upside Down-Gabel unter den aktuellen Downhill-Varianten fast schon einen Exoten dar. Doch vom Äußeren mal abgesehen wartet sie auch im Inneren mit interessanten Features auf. Bei der Dorado lassen sich die High Speed-Druckstufe und die Low Speed-Zugstufe extern einstellen. Das Luftvolumen kann entweder per IVA Air-Kit mit klassischen Volumenspacern angepasst werden oder per IRT-Kit beeinflusst werden – hier wird eine zweite Kammer unter Druck gesetzt. Beide Kits sind separat erhältlich und nachrüstbar. Außerdem lässt sich über das TPC+ eine hydraulische Endprogression einstellen.

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# Das Testbike - Manitous Dorado war in unserem Testbike Pivot Phoenix verbaut. Damit hatten wir bereits einige Erfahrungen gesammelt und konnten uns somit voll und ganz auf die Dorado konzentrieren.

Technische Daten

HerstellerManitou
ModellDorado
Federweg180 mm oder 203 mm intern Einstellbar
(für 29" 150 mm oder 175 mm)
Laufradgrößen26", 27,5" und 29"
Standrohre36 mm
FederungLuft
DämpfungZugstufe, High-Speed Druckstufe und hydraulischer Bottom-Out (TPC+)
Steuerrohr1 1/8
Achse20 mm Steckachse
Bremsaufnahme20 mm PM
FarbenSchwarz
Offset49,55 mm
Gewicht2973,7 g (Pro)
3096 g (Expert)
Preis1609,99 Euro (Pro)
1209,99 Euro (Expert)

Manitou Dorado – In der Hand

2002 hat Manitou die erste Version der Downhill-Gabel Dorado auf den Markt gebracht. Seitdem sind viele Jahre ins Land gegangen. Optisch ist sich Manitou jedoch treu geblieben: Äußerlich hat sich die Dorado kaum verändert.

Aufbau

Die aktuelle Manitou Dorado ist komplett in schwarz gekleidet, lediglich die Decals sind weiß. Zwei schwarze, abschraubbare Beinschoner schützen die goldenen Tauchrohre vor Steinschlägen oder anderen Schäden. An der oberen Gabelbrücke lassen sich normale Direct Mount-Vorbauten montieren. Dank 1 1/8″-Steuerrohr passt die Manitou Dorado in die jedes aktuelle Downhill-Bike.

# Bremsaufnahme - Der Bremssattel lässt sich ohne Adapter montieren und ist bereits für 200 mm große Bremsscheiben ausgelegt.

Bremsen mit 200 mm große Scheiben lassen sich ohne Adapter an der PostMount-Aufnahme montieren. Die Bremsleitung wird mit einem Kabelbinder fest mit dem Beinschoner verbunden. Weiter oben sorgt eine abschraubbare Plastiköse für eine sicher verlegte Bremsleitung bis hin zum Lenker. Eine 20 mm-Steckachse ist neben den beiden Gabelbrücken die einzige Verbindung zwischen den beiden Stand- und Tauchrohreinheiten und hält das Vorderrad in seiner Position.

# Oktagonale Achsenden - Durch die besondere Form der Achsenden soll die Steifkeit verbessert werden.
# Nicht ganz einfach - doch der Einbau des Vorderrades ist oft etwas zäh und nichts für schwache Nerven.

Federung

Als Federmedium hat sich Manitou bei der Dorado für eine Luftfeder entschieden. Um die Kennlinie den persönlichen Vorlieben anzupassen bietet Manitou zwei verschiedene Systeme an: Das IVA-Kit oder das MRD/IRT-Kit. Beim IVA-Kit handelt es sich um eine Top Cap, auf die Volumenspacer aufgesteckt werden können. Dadurch lässt sich das Luftvolumen anpassen. Das MRD/IRT-Kit ist etwas komplexer: An einer Top Cap ist ein Schaft angebracht, auf dem ein beweglicher Kolben sitzt. Dadurch entsteht eine zweite Luftkammer, die separat eingestellt werden kann. Im IRT ist im ausgefederten Zustand immer ein höherer Druck als in der Haupt-Luftkammer. Während des Einfeder-Vorgangs steigt der Druck in der Haupt-Luftkammer. Ist der Druck irgendwann so groß wie im IRT, beginnt sich der Kolben nach oben zu bewegen und ermöglicht somit eine größere Luftkammer. Beim Ausfedern sinkt der Luftdruck der Haupt-Luftkammer wieder, wodurch sich auch der Kolben wieder nach unten bewegt.

# IVA vs. IRT - Das IVA Kit (links) funktioniert über Spacer und ermöglich eine progressivere Kennlinie. Das IVA Kit (rechts) ermöglicht eine zweite Luftkammer, die eine Kennlinie ermöglicht, die einer Stahlfeder ähnelt.
# IVA Kit - Beim IVA Kit kann man zwischen vier Spacern wählen, welche die Position eines Kolbens verändern, durch welchen letztlich die Progression zustande kommt.
# Foto Jens Staudt Manitou Dorado-4549 - Das IVA Kit wird unten eingebaut und braucht daher auch kein Loch im Schaft, da der Luftdruck an der Oberseite angepasst wird.

Aber was bringt mir das als Fahrer? Durch das MRD/IRT-Kit lässt sich die Kennlinie der Gabel stärker beeinflussen als mit dem IVA-Kit. Es beugt zusätzlich dem von einigen Leuten kritisierten „Loch“ in der Kennlinie vor. Je nach Verhältnis zwischen IRT und Hauptkammer lassen sich somit fast Stahlfeder-ähnliche Kennlinien erzeugen.

# MRD/IRT Kit - Den Druck des IRT lässt sich auf der Unterseite der Gabel anpassen.
# IRT First - Für eine korrekte Funktion des Systems sollte zuerst die IRT Kammer mit Luft befüllt werden, bevor man an der Oberseite der Gabel den Druck der Haupt-Luftkammer anpasst.

Dämpfung

Im anderen Gabelholm ist die Dämpfung verbaut. Bei der Manitou Dorado sind drei verschiedene Parameter extern einstellbar. Um die Geschwindigkeit der ausfedernden Gabel dem Luftdruck und persönlichen Vorlieben anzupassen, verfügt die Upside Down-Gabel über eine einstellbare Low Speed-Zugstufe. Die High Speed-Zugstufe wird intern über ein Shim Stack geregelt und lässt sich nicht extern einstellen.

# Lowspeed Zugstufe - An der Oberseite befindet sich der blaue Zugstufeneinsteller. Unter der schwarzen Kappe auf der linken Gabelseite befindet sich das Ventil für die Haupt-Luftkammer.

Dafür lässt sich die High Speed-Druckstufe in einem Bereich von 16 Klicks anpassen. Durch ein Drehen des Knopfes spannt man eine Feder vor, die auf das Shimstack drückt. Somit erhöht man die Initialkraft, bis sich das High Speed-Shimstack öffnet und einen Durchfluss des Öls ermöglicht.

Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern lässt sich bei der Manitou Dorado die Low Speed-Druckstufe nicht extern einstellen. Dafür bietet Manitou das TPC+ an: Eine einstellbare, hydraulische Progression. Ein zweiter High Speed-Druckstufen-Kolben mit einem zweiten Shimstack ist auf einem Schaft montiert. Durch einen Bypass fließt das Öl am TPC+ Kolben vorbei, durch das Nadelventil der Low Speed-Druckstufe und auf das Shim Stack der eigentlichen High Speed-Druckstufe. Übersteigt die Ölmenge die Aufnahmefähigkeit des Bypass, wird der Kolben auf dem Schaft nach unten gedrückt. Hat der Kolben das Ende des Schaftes erreicht, wird das Öl durch das zusätzliche TPC+ Shimstack geleitet. So hat man die Möglichkeit, das Verhalten der Dorado bei schnellen und harten Schlägen gegen Ende des Federwegs zu beeinflussen.

# Highspeed Druckstufe und TPC+ - Mit dem äußeren, schwarzen Ring lässt sich die Highspeed-Druckstufe einstellen. Der innere, rote Knopf ist für das TPC+.

Montage

Die richtigen Vorbereitungen, passende Teile und das korrekte Werkzeug vorausgesetzt, ist die Dorado mit nur wenigen Handgriffen montiert. Lediglich der Einbau des Vorderrades benötigt etwas Eingewöhnung, da sich die Gabelbeine beim Einbau gerne mal verdrehen und eine unterschiedliche Höhe haben. Wir empfehlen deshalb, das Vorderrad in einem Montageständer oder auf dem Kopf zu montieren.

Manitou Dorado – Auf dem Trail

Wer genau wie wir von einer “normalen” Right Side Up-Federgabel kommt, wird vermutlich etwas Zeit brauchen, um sich an die Upside Down-Dorado zu gewöhnen. Wir taten uns zu Beginn des Tests vor allem damit schwer, den spürbar höheren Flex einzuschätzen. Wie viel gibt die Gabel nach und in welchen Situationen? Vor allem in Anliegern, High Speed-Passagen und bei Querschlägen verhält sich die Dorado anders als die Konkurrenz. Nach und nach konnten wir jedoch den Charakter der Manitou jedoch immer besser verstehen. Nach einigen Abfahrten auf verschiedenen Strecken hatten wir den Dreh schließlich raus.

# Grundsetup - Auf der Website von Manitou findet man ein empfohlenes Grundsetup für verschiedene Fahrstile, damit kommt fast jeder auf seine Kosten. Wem das Setup nicht passt, kann natürlich immer noch seine eigenen Vorstellungen freien Lauf lassen.

Es zeichneten sich zwei Fahrstile ab, bei denen die Manitou Dorado besonders gut funktionierte. Vor allem Fahrer, die eher weiter hinten im Bike stehen und weniger Druck auf der Front haben, werden von der Dorado belohnt. Der geringere Druck auf der Front mindert den Drang des Vorderrades, Hindernissen auszuweichen und somit die vorgegebene Linie zu ignorieren.

# Fahrstil #1 - Wer sein Bike gerne von hinten mit wenig Druck auf der Front fährt, hat mit dem Flex der Dorado kaum ein Problem und wird eher von der Performance begeistert sein.
# Fahrstil #2 - Wer eher zentral auf dem Bike steht, sollte seine Linie präzise und mit voller Konsequenz fahren. Fast wie ein gut erzogener Hund. Konsequenz ist schon die halbe Miete.

Aber auch Fahrer, die zentral oder eher weit vorne auf dem Bike stehen, können mit der Dorado glücklich werden. Für diesen Fahrstil ist jedoch etwas mehr Präzision und Konsequenz gefordert. Dabei gilt: Je präziser die Linienwahl und je besser man diese Linie auch trifft, umso eher macht die Dorado auch das, was man von Ihr verlangt. Wer sich seiner Handlungen sicher ist und das auch auf das Bike überträgt, wird mit der Dorado einen treuen Begleiter haben.

Die Kennlinie der Dorado lässt sich, wie schon kurz beschrieben, durch zwei Systeme beeinflussen. Zu Beginn unseres Tests hatten wir das MRD/IRT-Kit verbaut. In der Hauptkammer wählten wir einen Druck von 65 psi, im IRT einen Druck von 120 psi. So fühlte sich die Dorado trotz Luftfeder recht linear und fast so sensibel wie eine Downhill-Federgabel mit Stahlfeder an. Auf kleinen Schlägen arbeitete die Gabel sehr gut und schluckte diese, ohne viel Feedback an die Hände weiterzugeben. Dennoch stand sie dank des hohen Drucks im IRT hoch im Federweg und bot dabei viel Mid-Stroke-Support. Dadurch konnten wir sehr genau abschätzen, wo wir uns im Federweg befanden. Die nötige Progression für größere Schläge wird durch das TPC+ erreicht.

# Eindach mal draufhalten - Dank der einstellbaren Progression ist es egal, was sich einem in den Weg stellt, wie groß es auch sein mag oder ob es eine Landung gibt. Die Dorado lädt gerne zu waghalsigen Aktionen ein.

Mit dem IVA-Kit verhält sich die Manitou Dorado eher wie eine gewöhnliche Luftgabel. Wir starteten in unserem Test mit drei Volumenspacern. So ist die Dorado ähnlich sensibel wie mit dem IRT. Jedoch erhält man im Mid-Stroke auch weniger Gegendruck und hat dadurch das Gefühl, schneller auf der Progression aufzusetzen. Daher entschlossen wir uns dazu, etwas weniger Sensibilität und Progression in Kauf zu nehmen und entnahmen einen Volumenspacer.

Was uns von Anfang an begeisterte, war die Zugstufe der Manitou Dorado. Selten haben wir eine Gabel erlebt, die so schnell und kontrolliert Federweg zurückgewinnt. Kleine Schläge und Unebenheiten werden nichtig und kommen erst gar nicht bei den Händen an. Das spart Kraft und ist vor allem auf langen oder ruppigen Strecken von Vorteil. Denn je mehr Kraft einem am Ende einer Strecke noch zur Verfügung steht, umso besser trifft man seine Linie und vermiedet Fehler.

# War da irgendwas? - Dank der guten Zugstufe steht man selbst in hartem Gelände hoch im Federweg und bekommt von den großen Schlägen unter einem kaum etwas mit. Das spart Kraft und hilft dabei, die Linie zu halten.

Die High Speed-Druckstufe fuhren wir aus zwei Gründen recht weit geöffnet. Zum einen ist bei der Dorado die Rückgewinnung des Federwegs so gut, dass es kaum etwas ausmacht, in Steinfeldern und bei großen Schlägen etwas mehr Federweg zu nutzen. Aber auch der Flex der Dorado spielt dabei eine Rolle. Je weiter die High Speed-Druckstufe geschlossen ist, und umso höher die benötigte Energie, bis Federweg freigegeben wird, desto eher neigt das Vorderrad dazu, dem Hindernis auszuweichen. Mit einer recht offenen High Speed-Druckstufe passiert das nicht. So lässt sich jedes Steinfeld präzise und kontrolliert durchfahren.

Oft fahren wir unsere Gabeln mit recht viel Low Speed-Druckstufe, um genug Feedback vom Untergrund zu bekommen und in Anliegern einer Veränderung der Geometrie entgegenzuwirken. Bei der Dorado fehlt diese Einstellung komplett. Umso verwunderter waren wir darüber, dass wir diese auch nicht wirklich vermissten. Bei den ersten Fahrten hatten wir immer das Gefühl, die Dorado würde unseren Lenkimpulsen etwas verzögert folgen, was vor allem an unserer Technik lag. Schnelle und impulsive Lenkbewegungen kann die Dorado durch den höheren Flex nicht so präzise umsetzen. Daher empfehlen wir, die Dorado eher weniger über Lenkbewegungen, als viel mehr über die Verlagerung des Gewichtes zu steuern. Hat man den Kniff einmal raus, fällt einem das gar nicht mehr auf und man schießt wie ein Pfeil durch die Anlieger, ohne dabei tief im Federweg zu versinken.

# Da muss mehr Dreck spritzen… - in offenen Kurven hat das Vorderrad dauerhaft Traktion, wodurch lediglich das Hinterrad ausbricht und hin und wieder für kleine Dreckfontänen sorgt.
# Einfach reinfallen lassen - In Anliegern sind Lenkbewegungen eher unerwünscht mit der Dorado – hier heißt es Körperschwerpunkt verlagern und vom Anlieger tragen lassen. Den Rest erledigt die Dorado von alleine.

Bei harten Einschlägen macht die Dorado ebenfalls einen guten Job. Wer Landungen gerne mal weit hinter sich lässt, wird mit der hydraulischen Progression eine wahre Freude haben. Man muss nicht erst wieder einen weiteren Volumenspacer einbauen, sondern kann einfach das TPC+ ein paar Klicks zudrehen. Die Einstellungen von High Speed-Druckstufe und TPC+ sollten jedoch nicht zu weit auseinanderliegen, andernfalls kommt der Übergang auf die Progression etwas abrupt. Wer sein Bike in der Luft gerne mal flach oder quer legt und die Bewegung schon auf dem Absprung einleitet, wird feststellen, dass sich Absprungkanten nicht ganz so definiert anfühlen wie mit anderen Gabeln.

# Da ist doch eine Landung - Vor allem die extrem anpassbare Kennlinie und hydraulische Endrprogression ermöglichen es dem Fahrer, neue Wege fahren zu können, ohne sich vor Konsequenzen fürchten zu müssen.
# Und jetzt noch flacher... - Mit der Dorado lassen sich einige Spielereien anstellen. Einzig die Absprungkante fühlt sich durch die Upside Down-Bauweise nicht ganz so definiert an wie mit anderen Gabeln.

Haltbarkeit

Manitous Dorado hat unsere Testphase von einem Jahr mit Unterbrechungen gut überstanden. Den schnellen Verschleiß von Dichtungen, den viele Fahrer anmerken, konnten wir nicht provozieren. Wie jede andere Federgabel auch sollte die Dorado regelmäßig geputzt, das Schmieröl gewechselt und die Dichtungen kontrolliert werden.

Fazit – Manitou Dorado

Die Manitou Dorado hat definitiv mehr Flex als eine herkömmliche Downhill-Federgabel. Doch mit diesem Flex kann man durchaus arbeiten und ihn sogar zu seinem Vorteil nutzen – man muss sich jedoch darauf einlassen können und wollen. Im Gegenzug erhält man eine Gabel mit extrem anpassbarer Kennlinie, einem hydraulischen Bottom Out und einer der besten Zugstufen am Markt, mit der man selbst lange Bikeparktage ohne Armpump übersteht. Wer häufig in Bikeparks unterwegs ist und zusätzlich eine sehr anpassbare Kennlinie haben möchte, der ist mit Manitous Dorado richtig beraten.

Stärken

Schwächen

Testablauf

Wir hatten die Manitou Dorado ein Jahr lang im Test und sind die Federgabel während dieser Zeit auf verschiedenen Strecken gefahren – am häufigsten auf unseren bekannten Teststrecken in Bad Wildbad und Heidelberg.

Hier haben wir die Manitou Dorado getestet

  • Testername: Jonathan Kopetzky
  • Körpergröße: 175 cm
  • Gewicht (fahrfertig): 70 kg
  • Schrittlänge: 79 cm
  • Armlänge: 51 cm
  • Oberkörperlänge: 49 cm
  • Fahrstil: Aggressiv und verspielt
  • Ich fahre hauptsächlich: DH sprunglastig, auch Dirt, eigentlich alles – Hauptsache Rad dabei
  • Vorlieben beim Fahrwerk: Straff
  • Vorlieben bei der Geometrie: Langes Oberrohr, Hinterbau je nach Einsatzgebiet


Weitere Informationen

Webseite: www.manitoumtb.com
Text & Redaktion: Jonathan Kopetzky
Bilder: Jens Staudt

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