Manitou Mattoc Pro Fahrberichte und Erfahrungen

Bei mir war nach zwei Fahrten alles gut. Das Schaumding war leicht verformt (hatte ich erwartet) aber ich konnte es gut rausziehen. Sehe aber mal heute Abend wieder nach, habe jetzt Angst... ;)
 
so, nach 4-5 Ausfahrten komm ich mal mit meinen Wünschen an die Gabel, und auch gleich mit Fragen ;)
- die Gabel spricht super schön an aber steht mir zu sehr im Federweg wenn ich normalen Sag fahre (ca. 20-22%), bei höherem Druck (ca eine Gewichtsklasse mehr!) steht sie schön höher, hat aber ein bescheidenes Ansprechverhalten :(
@Haifisch: kannst du heute Abend mal ein Bild machen wenn du deinen "Volumenspacer" raus holst?
- ich bekomme die Gabel nicht ganz eingefedert, mir fehlen ebenfalls die letzten 2-3cm! :mad: ohne Casting lassen sich sowohl Feder als auch Ölseite komplett einfahren. am HBO kanns ja nicht liegen. da bin ich im moment ratlos
- lässt sich im zweifel die HBO modifizieren? bzw hat die von euch schon jemand in der Hand gehabt?

@lakekeman : geht mir ähnlich, würde auch gerne weniger HSC fahren

@bansaiman : haste die Stahlfeder schon testen können?

Sry für so viele Fragen, die sich bestimmt zT durch lesen des Freds erledigt hätten. schaffs aber im moment nicht 50 seiten zu lesen
 
- ich bekomme die Gabel nicht ganz eingefedert, mir fehlen ebenfalls die letzten 2-3cm! :mad: ohne Casting lassen sich sowohl Feder als auch Ölseite komplett einfahren. am HBO kanns ja nicht liegen. da bin ich im moment ratlos

Ich werde die Gabel demnächst nochmal zerlegen um genau diesem Problem auf den Grund zu gehen... kann ja eigentlich nur von zu kleinem Luftvolumen im Casting kommen, wenn das aufgeschoben ist. Das führt dann zu einer zusätzlich heftigen Progression (unerwünscht - denn dafür haben wir ja den HBO..)... na mal sehen, ich werde berichten.
 
@Hasifisch hast du zwischenzeitlich mal in deine Luftkammer gesehen? ...

Bin heute mal dazu gekommen (vor der Fahrt). Alles gut. Das Ding kam sogar nach Abschrauben des Deckels etwas oben rausgepoppt. Ist zwar gut ölig, aber auch noch genug Öl in der Kammer. Habe mich heute auf einer Tour ohne große Sprünge mal an 50 PSI versucht und muss schon sagen - fühlt sich gut an.
 
Ich werde die Gabel demnächst nochmal zerlegen um genau diesem Problem auf den Grund zu gehen... kann ja eigentlich nur von zu kleinem Luftvolumen im Casting kommen, wenn das aufgeschoben ist. Das führt dann zu einer zusätzlich heftigen Progression (unerwünscht - denn dafür haben wir ja den HBO..)... na mal sehen, ich werde berichten.

Ich zitiere mich mal selbst, Gabel habe ich nochmal zerlegt gehabt und alles durchgetestet.

Bei abgezogenem Casting:
- Luftseite lässt sich mit angeschlossener Pumpe leicht komplett komprimieren
- Dämpferseite lässt sich leicht komplett komprimieren, kurz vor Ende merkt man leicht den Einsatz des HBO

Aufgeschobenes Casting, nicht (!) festgeschraubt:
- mit angeschlossener Pumpe lässt sich die Gabel leicht komplett komprimieren

Casting drauf, festgeschraubt:
- mit angeschlossener Pumpe deutliche Progression ab ca 70% Hub

Je mehr Schmieröl man einfüllt, umso stärker wird auch die Progression.


Es ist also eindeutig, dass das Luftvolumen in den Tauchrohren zu der starken Progression der Gabel führt.
Und zwar ist diese Progression so stark, dass ich selbst ohne Druck sehr viel Kraft benötige, um die Gabel komplett zu komprimieren.

(
Zum Vergleich habe ich dann mal meine aktuelle Pike zerlegt un den gleichen Test gemacht.
Natürlich gibt es auch dort ein Luftpolster in den Tauchrohren, aber eine erhöhte Progression ist dadurch kaum zu spüren. Selbst mit 30 PSI Druck kann ich die Gabel noch recht leicht per Hand durchdrücken!
)

Im tatsächlichen Fahrbetrieb führt das dazu, dass die Gabel ab 140-150mm Federweg (170er Variante) sehr progressiv wird.
Mehr als 160mm kann ich ihr nicht entlocken, selbst bei unsinnigen Sprüngen bei hohem Tempo in Gegenkompressionen...

Zusätzlich muss ich die Gabel mit maximal 20% SAG fahren, da sie im steilen Gelände oder beim Anbremsen sonst zu tief im Federweg hängt. Die Progression mit niedriger Federhärte zu kontern fällt also aus..

Ich bin nur etwas irritiert weil die Gabel ja extra das HBO hat um die Progression zu regeln, aber dann anderer Stelle schon so anzieht dass man (ich) es gar nicht nutzen kann.

Ich werde damit mal den technischen Support von Manitou belästigen, mal schauen was die dazu sagen.

Wie dem auch sei - die Gabel arbeitet trotzdem ziemlich gut.
Besonders bei hohem Tempo in sehr rumpelige Passagen bleibt die Front wirklich sehr ruhig und klebt kontrolliert am Boden. Das kann sie eindeutig besser als die Konkurrenz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die starke Endprogression gehört wohl einfach dazu. Ist mir im Ursprungszustand mit 160mm Federweg auch aufgefallen.
http://www.mtb-news.de/forum/t/2014er-pike.630984/page-133#post-12092852

Bin mal gespannt, ob sich hier ein Workaround findet. Meine Mattoc fahre ich mittlerweile mit 140mm Federweg. Mehr wie ca. 125mm bekomme ich da nicht raus.

Setup:
Luftdruck 75 psi
LSR 3 Klicks geschlossen
HSC 3 Klicks geschlossen
LSC 2 Klicks geschlossen
HBO 2 Klicks geschlossen

Ansonsten im Trailbike eine sehr gute Gabel. Solange es nicht zu steil bergab geht. Super wäre die Mattoc, wenn sie höher im Federweg stehen würde und die Endprogression gleichzeitig reduziert wäre. Sprich eine linearere Kennlinie. Dann würde es in sehr steilen Passagen noch besser passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde mal interessieren, ob hier noch mehr leichte Menschen unterwegs sind und meine Erfahrungen teilen.
Ich wiege 66/68kg (naggisch/readytoride) + Rucksack ~3-4kg.
Gabel:
160mm
50PSI
LSR komplett offen
HSC 1 Klick rein (bei mehr fängt sie in Stein oder Wurzelfeldern merklich und sichtbar an zu bocken, was ich schon seltsam finde)
LSC 3 Klicks rein (gegen Wegsacken / Bremsnicken / Einsacken beim Abspringen
HBO 3 Klicks rein, sonst hämmert sie bei größeren Sprüngen durch

Ich finde die Gabel etwas zurückhaltend. Bei richtig hohen Geschwindigkeiten macht sie gut auf und gibt viel Sicherheit, aber bis etwa 25 km/h finde ich sie eher träge und passiv. Auch die Zugstufe ist für mein Gefühl eher auf der langsamen Seite. Ich habe es mit mehr Luft probiert, aber dann wird sie hart und richtig bockig, bei weniger ist sie zu schnell im spürbar progressiven Bereich der Luftfeder.
Es fühlt sich ein bisschen an, wie ein phänomen, dass ich bei mehreren Luftgabeln beobachtet habe: Der Luftdruck, ab dem die Gabel ausreichend aktiv wird und die Widerstände der Dichtungen locker überwindet, liegt höher als ich fahren kann.
 
ich hatte auch die Befürchtung, dass es am Überdruck im Casting liegt. evtl. lässt sich das umgehen indem man die Schrauben am Casting erst anzieht wenn der volle FW genutzt wird. glaub aber nicht, dass das System (Casting-Standrohr) so dicht ist, dass der Unterdruck bestehen bleibt. irgendwann gleicht sich das aus und man hat wieder das gleiche Problem. war zumindest bei meinen RS so :/
ich werde diese Woche mal a bissl schrauben/testen ob ich was hin bekomme und berichte dann.
 
Unterdruck im casting führt normalerweise zum Dorado-Effekt, d.h. sie federt nicht mehr ganz aus bis man per Pumpe wieder Druckausgleich zwischen den Kammern herstellt. Das kann man aber erst nach der ersten Ausfahrt wirklich nachmessen, nicht auf dem Parkplatz.

Und ja, natürlich ist Progression da wenn Luft im casting ist. Das ist bei jeder Gabel so die ich bisher hatte und zwar nicht deutlich weniger als bei der Mattoc - andernfalls müsste die ja Luft über die Abstreifer raus. Warum das bei lakekeman offenbar so viel ausmacht? Keine Ahnung. Ich kann meine bis auf 4mm zusammenschieben - natürlich nicht von Hand, aber mit meinem Gewicht. Leichter muss das ja nicht gehen, beim Fahren wirken schliesslich grössere Kräfte als nur statisches Körpergewicht.
 
Und ja, natürlich ist Progression da wenn Luft im casting ist. Das ist bei jeder Gabel so die ich bisher hatte und zwar nicht deutlich weniger als bei der Mattoc - andernfalls müsste die ja Luft über die Abstreifer raus. Warum das bei lakekeman offenbar so viel ausmacht? Keine Ahnung. Ich kann meine bis auf 4mm zusammenschieben - natürlich nicht von Hand, aber mit meinem Gewicht. Leichter muss das ja nicht gehen, beim Fahren wirken schliesslich grössere Kräfte als nur statisches Körpergewicht.

Da muss keine Luft über die Abstreifer raus, es muss einfach mehr Platz / ein größeres Volumen vorhanden sein damit weniger Progression entsteht.
Wie ich schrieb ist der Effekt bei der aktuellen Pike fast nicht spürbar, also ein gewaltiger Unterschied zur Mattoc.

Klar wirken beim Fahren höhere Kräfte aber die Progression des Castings kommt ja dann immer noch zusätzlich zum Druck in der Luftkammer oben drauf.

Und mal ab von der technischen Seite - im Fahrbetrieb stellt sich genau dieses Verhalten ein.
 
@lakekeman Ich hab keine Pike, aber was ich damit sagen wollte, bist du sicher das deine nicht über die Dichtung und Abstreifer mal geburpt hat, somit ein leichter Unterdruck im casting ist und es deshalb einfacher geht? Das Volumen wird ja wohl nicht so viel grösser sein.

Meine Lyrik habe ich, wie viele das so machen, aus diesem Grund mit Unterdruck im casting gefahren. Als die noch SA war, konnte ich die auch nicht so einfach von Hand zusammenschieben. Erst als ich sie auf coil umgebaut hatte, und das heisst ja dann das die linke Seite zum Standrohr mit der Stahlfeder nicht mehr abgedichtet ist, reichte das um sie von Hand bis auf vielleicht 10-15mm zusammenzuschieben. Auf Anschlag geht nur mit mehr Gewicht. :ka:

Ich versteh halt nicht so recht was du erwartest, dass dir 160mm Federwegsnutzung nicht reichen. Vielleicht mal 2-3m ins Flat droppen damit sie durchschlägt? ;) Ich finde, das Problem der Gabel ist die mangelnde Progression im mittleren Federweg, nicht so sehr die Endprogression. Das ist ja auch nicht der primäre Arbeitsbereich.
 
Wie gesagt, ich habe auch die Pike extra zerlegt und alles getestet - nein da ist kein Unterdruck drinnen.
Scheinbar ist das Volumen deutlich größer und zumindest so groß wie es sein sollte :daumen:

Ich erwarte gar nichts - ich habe nur unerwartet hohe Progression festgestellt und das ganze untersucht und die Ergebnisse hier gepostet.

Klar finde ich es doof - meine gewünschte Progression regele ich lieber von Hand per HBO oder eben mit Volumen Spacern - als eine vorgesetzt zu bekommen die mir nicht passt :cool:

Über meine Fahrweise mache ich mir keine Sorgen... die Gabel ist einfach zu progressiv ;)


Letztendlich fehlt halt 1cm - schade drum - ist mir aber sicher völlig egal wenn der Rest passt :D
 
Ich habe bei meiner 170er Mattoc definitiv kein ausgeprägteres Progressionsverhalten als bei rigendeiner anderen Luftgabel. Ich behaupte sogar: im Gegenteil! Nicht umsonst habe ich die Luftkammer verkleinert, um es sogar noch zu erhöhen.
Von einem "Serienfehler" o.ä. der Mattoc kann nach meiner Ansicht nicht die Rede sein.
Ich bin am WE kurz das Jekyll eines freundes mit 36er Fox Luft gefahren, die ist im ersten/mittleren Bereich plüschiger (nimmt noch mehr feine Unebenheiten weg, hat dann aber ein richtig abgefahrene Progression und lässt sich auf den letzten Zentimetern wesentlich schwerer komprimieren. Das ist keine Kritik, ich würde auch mit dem Verhalten klar kommen.
 
Ich versteh halt nicht so recht was du erwartest, dass dir 160mm Federwegsnutzung nicht reichen.

ich persönlich finds halt doof, wenn man zu 99,9999% den Federweg nicht nutzen kann, 3cm bei ner 160er Gabel sind immerhin fast 19%!! ich behaupte mal von mir, dass ich gut fahre und das Material auch entsprechend beanspruche aber so derbe Einschläge, dass ich die letzten 2-3cm der Mattoc nutze, habe ich sehr sehr sehr selten bis nie. und einen Großteil der 19% hätte ich dann doch gerne genutzt ;)

denke ich schaffs morgen mal ausgiebig zu schrauben, tests stehen dann für Mittwoch auf dem Programm.
 
Ich habe bei meiner 170er Mattoc definitiv kein ausgeprägteres Progressionsverhalten als bei rigendeiner anderen Luftgabel. Ich behaupte sogar: im Gegenteil! Nicht umsonst habe ich die Luftkammer verkleinert, um es sogar noch zu erhöhen.
Finde ich sehr interessant, würde mal gerne sehen was du für Riesensprünge machen musst weil die Progression zu gering ist :eek: Oder du fährst generell eine weiche Federhärte - das wäre ja noch eine Erklärung. Oder unsere Gabeln verhalten sich in der Tat unterschiedlich :cool:
 
Ich fahre sie mit max 20% Sag, würde ich sagen. Wenn überhaupt... bis auf die letzten 2 bis 2,5cm nutze ich den Federweg gut. Danach nur wenn ich irgend einen riesigen Mist baue.
 
wiege "beladen" ca 82kg. hab mich vom Druck von unten (leicht) nach oben gearbeitet bis ich eine Stufe über meiner Gewichtsangabe war (grund für den höheren Druck war, dass mir die Gabel zu schnell weg gesackt ist) konnte aber selbst bei geringem Druck die Gabel nicht ganz einfedern :(
für mich gibt es also 2 Probleme:
1.) Nutzung des gesamten FW
2.) konstanteres/lineareres FW-Verhalten (Pike-Volumenspacer sind schon unterwegs)
 
Finde ich sehr interessant, würde mal gerne sehen was du für Riesensprünge machen musst weil die Progression zu gering ist :eek: Oder du fährst generell eine weiche Federhärte - das wäre ja noch eine Erklärung. Oder unsere Gabeln verhalten sich in der Tat unterschiedlich :cool:

Ne, keine Riesensprünge, zu feige... ;)
Fahre in der Tat jetzt 50-55 Psi bei 75kg nackend. Ähnlich wie beim Grazer Tourer steht bei mir der O-Ring nach einer Endurotour mit durchaus paar Hopsern und Drops und schnellen Rumpelpassagen bei 1,5 - 2 cm unter der Brücke. Das sind m.E. bei 170mm ca. 1 -1,5 cm unter Durchschlag, diese Reserve inkl. Wirkungsbereich des HBO finde ich normal/angemessen.
 
Ok, ich fahre da bei gleichem Gewicht 10 PSI mehr. Dann ist klar dass du schon weniger mit der Progression zu kämpfen hast.

Ehrlich? Nein... ;)
Ich komme von den 60PSI, Grund zum Wechsel auf 50 plus Spacer war, das sie mir noch etwas plüschiger sein durfte, ohne zu verschwenderisch mit dem Federweg umzugehen. In Sachen Endanschlag/Federwegsnutzung hatte ich da aber auch keine Probleme. Bei meiner gemäßigten Bikepark-Nutzung mit maximal mittleren Drops und Sprüngen gern in den HBO.
Damit ihr mich nicht falsch versteht: ich bestreite keinesfalls eure zu starke Progression! Aber meine Gabel hat das Problem nicht, weshalb ich mir nicht vorstellen kann, das es ein generelles Mattoc-Problem ist. Wie sahen zu diesem Thema eigentlich die Tests in einschlägigen Medien aus?
 
Ehrlich? Nein... ;)
Ich komme von den 60PSI, Grund zum Wechsel auf 50 plus Spacer war, das sie mir noch etwas plüschiger sein durfte, ohne zu verschwenderisch mit dem Federweg umzugehen. In Sachen Endanschlag/Federwegsnutzung hatte ich da aber auch keine Probleme. Bei meiner gemäßigten Bikepark-Nutzung mit maximal mittleren Drops und Sprüngen gern in den HBO.
Damit ihr mich nicht falsch versteht: ich bestreite keinesfalls eure zu starke Progression! Aber meine Gabel hat das Problem nicht, weshalb ich mir nicht vorstellen kann, das es ein generelles Mattoc-Problem ist. Wie sahen zu diesem Thema eigentlich die Tests in einschlägigen Medien aus?


In einigen war das Problem nicht. Ich habe es auch nicht.
Durch JL Tuning ist´s bei mir wie folgt.
Ansprechverhalten nochmals besser. fahre mit der Feder nur minimal luftdruck, um noch etwas mehr pop zu haben, 30-40 Psi. Fedrweg sehr effektiv. Steht stabil darin. ob das nur durch Stahlfeder oder im Zusammenspiel mit dem anderen shimstack setup kommt... naja, wahrscheinlich ;-)
Fw habe ich bisher 160 von 170 genutzt, wobei noch die ganz groben Sachen fehltn und ich HBO auf 3 habe. Laut JL gehen aber 173mm nach dem Tuning, was ich gerne glaube, da schon die 160 von 170mm hier ja oft ein Problem sind und meine Gabel vorm Tuning 159 von 160 nutzte.

Ich brauche bitte auch Bilder von den Spacern udn welches Material war das nochmal ;-)
Bin gespannt auf den Vergleich. DEnn ich denke, dass mit einer etwas verkleinerten Lufteinheit, das Ganze eher eien Frage ds Geschmacks wird als besser oder schlechter.
Will Luftspace gegen
 
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