LeFritzz
Imagine there's nothing to kill or die for ...
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Die Tour kannste auch mit einem Klapprad fahren
Sogar mit dem Dreirad oder dem Bobbycar!
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Die Tour kannste auch mit einem Klapprad fahren
Solche Konzepte macht man nicht für Locals,... xxxxxxxxxxxxxx ..."Locals" brauchen kein ausgewiesenes Tourennetz.
Das ist mir schon klar, in dem Artikel steht aber dass das Tourennetz unter anderem mit dem Locals entwickelt wird.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen das es Locals gibt, die sich selbst Stolpersteine in den Weg legen,
Ich kann mir nicht vorstellen, das es für die Locals ein Problem ist ....
Ich steh bestimmt hier als einziger auf´m Schlauch.....Danke, Fabian, für die Klarstellung. Zu den Krämer-Touren (H'stadt) muss ich damit auch nichts mehr entgegnen.
Was die Routen im vom Astronauten angeführten "Drogenführer" angeht: Das sind keineswegs "meine Routen", ich habe dort nur einige beigesteuert, wie bereits angemerkt; und auch diese sind nicht "meine Routen", sondern waren vorher auch schon etlichen anderen Leuten bekannt. Der Vorwurf, ich hätte die Drogenführer-Touren hingestellt als "über jeden Zweifel erhaben" ist absurd. Absurde Diskussionen aber führe ich nicht. Schluß der Debatte.
Mich Stören solche Aussagen:
Mit diesem Konzept wollen wir die Mountainbiker in unserer Region auf ein ausgewiesenes, attraktives Wegenetz lenken.
Bin ich voll bei dirWobei ich unter'm Strich dennoch FÜR die Schaffung attraktiver Angebote für MTBler bin! Wohlgemerkt ZUSÄTZLICH.
Lenkung als Begriff ist halt einfach eine Geschichte von Raumordnung
Für die Mountainbiker wolle man keine Verbote aussprechen sondern sie einfach nur mithilfe eines Lenkungskonzeptes führen, damit sie auf den angegebenen Wegen bleiben.
Wichtig war beiden, dass es keinen Ärger gibt, dass man den Mountainbikern interessante Strecken anbieten kann, die auch dem Fremdenverkehr nutzt.
Hi Leute,
bin gerade auf den Thread hier gestoßen. Wird ja schön fleißig diskutiert, aber woher nehmt nur all euere "Fakten"?
Also ich stell mich kurz vor. Ich bin der Thomas und verantwortlich für einen Abschnitt der "Bikeschaukel" aus dem Raum Auerbach. Die Arbeitsgruppe "Auerbach" hat in den letzten Monaten eine attraktive MTB-Verbindungs-Strecke auf die Beine gestellt. 30km, ca 800Hm, Trailanteil 50%.
Die Kommune unterstützt unser Vorhaben, die angrenzenden Bgm. sind mit im Boot. Stark frequentierte Wanderwege werden nicht befahren, ein bekannter Pfad erlebt durch das "Weggbleiben" von Wanderern durch die MTB´ler eine Wiederbelebung.(Die Schließung des Gasthauses auf diesem Wegabschnitt macht das Wandern der "breiten Masse" unattraktiv) Waldbesitzer, Jagdpächter und BaySF sind in den Planungen mit involviert.
Viele Teile des MTB-Wegs verlaufen auf "unseren" Auerbacher Home-Trails. Mir wärs eine Freude andere Biker dort zu begrüßen
Wenn ich hier lese, manche Orte brauchen keinen zusätzlichen Tourismus. Ja das mag sein, Ortschaften wie Pottenstein und "Trampelpfade" der Massentouristen werden auch gemieden. Unser erklärtes Ziel eine attraktive MTB-Strecke mit Rücksicht auf alle Natursportler zu etablieren. Dazu gehört es auch alle Beteiligten "Offiziellen" (Bürgermeister, Organisationen, Jagd- und Waldpächter,...) an einen Tisch zu bringen und das Vorhaben vorzustellen. Und genau dies macht Herr Giesche eben sehr gut! Und somit kann ich ruhigen Gewissens meine Strecke planen, abfahren, vermessen, Vorschläge erarbeiten und muss mich nicht um diesen ganzen politischen Scheiß kümmern.
Kette rechts