Ride's of the Day
- Ersteller mr proper
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baumwipfelpfad tharandter wald .
VeloWoman
Bikejöring = Hund + Bike
nice ist untertrieben..... 
finde den echt spitze!!
finde den echt spitze!!
@Nill: Ist richtig cool geworden. 
...und man sieht gar nicht, dass ich als einziger mit nem
Race Hardtail dabei war.
@ den Rest der Truppe: Ihr macht schon echt coole Sachen auf euren
rundherumvollgefedertensatttelhochrunterbikes.
...und man sieht gar nicht, dass ich als einziger mit nem
Race Hardtail dabei war.
@ den Rest der Truppe: Ihr macht schon echt coole Sachen auf euren
rundherumvollgefedertensatttelhochrunterbikes.
Hier endlich ganz spontan der Bericht zu einer weiteren Tour "Ich weiß, es ist sehr spontan..."
Spontan angekündigt http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=9428263&postcount=290 sage ich spontan zu und rechne eigentlich mit einer gemütlichen Erkundungstour so bis kurz hinter Fürstenwalde. Der Erkundungsgeist reichte dann spontan etwas weiter
(Hin sind wir unten lang) -etwas genauer: [URL="http://www.bikemap.net/route/1527267"]http://www.bikemap.net/route/1527267
Ich bin nach gemütlichem Einrollen am Sonnabend früh 8 Uhr in Erkner, dort sind auch schon @titzy und @Renn.Schnecke. Die Zeit reicht noch für einen Kaffee und schon ist Schluss mit lustig. Kette rechts Wenig später bekomme ich auch die Erklärung dafür, Schnegge hat ihr gutes Rad dabei! Das kann ja heiter werden ...
Die Blicke der beiden Schnellfahrer sagen alles ... willst Du auch wirklich mitkommen
Schnegge hat ein schwarzes Lamm am Rande einer Wiese entdeckt, das sich in einem Absperrnetz verfangen hat. Mit vereinten Kräften und einem Messer können wir es aus seiner schon recht kritischen Lage befreien. Leider wartet es nach seiner Befreiung nicht darauf, dass ich von ihm noch ein Foto machen kann
Hinter Hangelsberg beginnt am Trebuser Graben die Trailsuche, leider ohne nennenswerten Erfolg.
Der Trebuser See wird einmal umrundet, die erste Pause wird eingelegt. Schön hier.
Nördlich von Fürstenwalde gibt es auf der Karte von Schnegge (und auf meiner ) auf dem Molkenberg einen Aussichtspunkt. Berg ist etwas übertrieben, nach einigem Suchen haben wir zwischen Windrädern vermutlich den Gipfel erreicht und das Panorama der Rauener Berge vor Augen.
Schloss Steinhöfel und der Park werden um- und durchfahren und auf der inneren Karte gespeichert. Ab jetzt müssen wir ein Stück Landstraße fahren. @titzy legt ein ordentliches Tempo vor und mein Tacho zeigt seltsame, noch nie gesehene Zahlen an: 34...37...42
Willst Du immer noch mitkommen?? Ja doch! Nördlich von Briesen stoßen wir dank der guten Karte auf den Petersdorfer See. Am östlichen Ufer existiert ein guter Trail und wir kommen zur
Madlitzer Mühle. Der Mühlradtrail ist allerdings recht kurz
Wir halten uns hier auch nicht allzulange auf, außer erholungssuchenden Ausflüglern und einem Wellnesshotel gibt es nicht viel zu sehen. Wir fahren an der Ostseite des Madlitzer See's nach Petershagen. Hier oder zumindest hier in der Gegend soll es eine Radfahrerkirche geben, leider finden wir weder auf einer Übersichtskarte im Ort noch auf der mitgeführten guten Karte und nichtmal auf dem GPS heraus, wo sie sich befinden könnte
Auf unserem Weg nach Norden folgen wie an einer Perlenschnur weitere Seen. Ein Holzweg am Schmielensee in der Nähe von Falkenhagen bewahrt uns davor, hinter einem erholungssuchenden Paar auf einem Quad herzufahren.
Zweite richtige Pause. Hier wird eine folgenschwere Entscheidung getroffen ... wenn wir schon mal hier sind ... auf der guten Karte sieht es auch nicht weit aus ... die ADONISRÖSCHEN AN DEN ODERHÄNGEN werden als nächstes Ziel ausgemacht. Das GPS von @titzy sagt knapp 15 Kilometer, also nix wie hin! Erwähnenswert ist vielleicht, dass er schon eine Tour im Forum ausgerufen hat, die am nächsten Tag genau da hingeht
Nach erneuter Tempoverschärfung sind wir dank der Zugkraft von @titzy ratz fatz am Ort des Naturwunders
in Mallnow, wo sich schon viele Naturliebhaber nach dem unfassbaren Naturschauspiel bei Bier, Kaffe und Kuchen stärken.
Ein kleiner Teil ist noch an den Oderhängen unterwegs ...
Und endlich, endlich, da ist es. Der Wind pfeift ordentlich über die Hänge und das kleine ADONISRÖSCHEN hat große Mühe, wenigstens für das Foto Haltung zu bewahren. Für den Anblick hat sich doch der weite Weg gelohnt
Um auch wirklich alles Schöne in uns aufnehmen zu können, fahren wir den großen Rundweg ab. Oben in Mallnow findet dann die dritte Pause bei Kaffee und Kuchen statt. Ja und dann, dann folgt der Rückweg. Garmin meint, 59km bis Erkner -naja- ... mein Tacho sagt, schon 100km gefahren. Der Südwind, der uns bisher wenig interessiert hat, hat an Stärke zugenommen -ups- ... Mit einer Kombination aus nach-Karte-fahren und mein-GPS-hat-immer-recht arbeiten wir uns auf Feldwegen und schmalen Landstraßen Richtung Heimat vor. An einer Weggabelung entdeckt Schnegge einen Hinweis auf die gesuchte Radfahrerkirche, leider nicht unsere Richtung. Es wären nur ein paar Kilometer Umweg, die wir uns angesichts des noch zu fahrenden Pensums schenken.
Unerklärlicherweise sind gerade auf den schlechten Wegen auffallend viele Autos unterwegs
Die geschundene Kette meines Rades macht anscheinend so viel Krach, dass sie bei einer Wasserpause auf einem Friedhof liebevolle Zuwendung erfährt. Das Bastelfieber bricht aus und ich bringe meine den ganzen Tag quietschende Vorderradbremse mit wenigen Handgriffen zum Schweigen.
An einer Mühle wird eine kurze Fotopause gemacht, bevor ich in der Nähe des Maxsees im Sand versinke und im linken Bein einen Krampf bekomme. @Renn.Schnecke scheint warmgefahren zu sein und ist nur noch ein kleiner Punkt am Horizont
Nach einer Weile Fahren mit vermindertem Tempo ist aber alles wieder gut und ich verlasse in Möllensee unsere kleine Spontantourgruppe und radle über Alt Rüdersdorf und Schöneiche nach Hause.
Ich habe zwar immer noch nicht herausbekommen, warum man wegen ein paar gelb blühenden Pflanzen so weit fahren muss, aber diese denkwürdige Tour hat trotz ihrer Mühen richtig Spaß gemacht und viele neue Eindrücke gebracht. War ein schöner Tag, danke an die Aufruferin und den Mitfahrer!
Grüße
-hinze-
Spontan angekündigt http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=9428263&postcount=290 sage ich spontan zu und rechne eigentlich mit einer gemütlichen Erkundungstour so bis kurz hinter Fürstenwalde. Der Erkundungsgeist reichte dann spontan etwas weiter
(Hin sind wir unten lang) -etwas genauer: [URL="http://www.bikemap.net/route/1527267"]http://www.bikemap.net/route/1527267
Ich bin nach gemütlichem Einrollen am Sonnabend früh 8 Uhr in Erkner, dort sind auch schon @titzy und @Renn.Schnecke. Die Zeit reicht noch für einen Kaffee und schon ist Schluss mit lustig. Kette rechts
Wenig später bekomme ich auch die Erklärung dafür, Schnegge hat ihr gutes Rad dabei! Das kann ja heiter werden ...
Die Blicke der beiden Schnellfahrer sagen alles ... willst Du auch wirklich mitkommen
Schnegge hat ein schwarzes Lamm am Rande einer Wiese entdeckt, das sich in einem Absperrnetz verfangen hat. Mit vereinten Kräften und einem Messer können wir es aus seiner schon recht kritischen Lage befreien. Leider wartet es nach seiner Befreiung nicht darauf, dass ich von ihm noch ein Foto machen kann
Hinter Hangelsberg beginnt am Trebuser Graben die Trailsuche, leider ohne nennenswerten Erfolg.
Der Trebuser See wird einmal umrundet, die erste Pause wird eingelegt. Schön hier.
Nördlich von Fürstenwalde gibt es auf der Karte von Schnegge (und auf meiner
) auf dem Molkenberg einen Aussichtspunkt. Berg ist etwas übertrieben, nach einigem Suchen haben wir zwischen Windrädern vermutlich den Gipfel erreicht und das Panorama der Rauener Berge vor Augen.
Schloss Steinhöfel und der Park werden um- und durchfahren und auf der inneren Karte gespeichert. Ab jetzt müssen wir ein Stück Landstraße fahren. @titzy legt ein ordentliches Tempo vor und mein Tacho zeigt seltsame, noch nie gesehene Zahlen an: 34...37...42
Willst Du immer noch mitkommen?? Ja doch! Nördlich von Briesen stoßen wir dank der guten Karte auf den Petersdorfer See. Am östlichen Ufer existiert ein guter Trail und wir kommen zur
Madlitzer Mühle. Der Mühlradtrail ist allerdings recht kurz
Wir halten uns hier auch nicht allzulange auf, außer erholungssuchenden Ausflüglern und einem Wellnesshotel gibt es nicht viel zu sehen. Wir fahren an der Ostseite des Madlitzer See's nach Petershagen. Hier oder zumindest hier in der Gegend soll es eine Radfahrerkirche geben, leider finden wir weder auf einer Übersichtskarte im Ort noch auf der mitgeführten guten Karte und nichtmal auf dem GPS heraus, wo sie sich befinden könnte
Auf unserem Weg nach Norden folgen wie an einer Perlenschnur weitere Seen. Ein Holzweg am Schmielensee in der Nähe von Falkenhagen bewahrt uns davor, hinter einem erholungssuchenden Paar auf einem Quad herzufahren.
Zweite richtige Pause. Hier wird eine folgenschwere Entscheidung getroffen ... wenn wir schon mal hier sind ... auf der guten Karte sieht es auch nicht weit aus ... die ADONISRÖSCHEN AN DEN ODERHÄNGEN werden als nächstes Ziel ausgemacht. Das GPS von @titzy sagt knapp 15 Kilometer, also nix wie hin! Erwähnenswert ist vielleicht, dass er schon eine Tour im Forum ausgerufen hat, die am nächsten Tag genau da hingeht
Nach erneuter Tempoverschärfung sind wir dank der Zugkraft von @titzy ratz fatz am Ort des Naturwunders
in Mallnow, wo sich schon viele Naturliebhaber nach dem unfassbaren Naturschauspiel bei Bier, Kaffe und Kuchen stärken.
Ein kleiner Teil ist noch an den Oderhängen unterwegs ...
Und endlich, endlich, da ist es. Der Wind pfeift ordentlich über die Hänge und das kleine ADONISRÖSCHEN hat große Mühe, wenigstens für das Foto Haltung zu bewahren. Für den Anblick hat sich doch der weite Weg gelohnt
Um auch wirklich alles Schöne in uns aufnehmen zu können, fahren wir den großen Rundweg ab. Oben in Mallnow findet dann die dritte Pause bei Kaffee und Kuchen statt. Ja und dann, dann folgt der Rückweg. Garmin meint, 59km bis Erkner -naja- ... mein Tacho sagt, schon 100km gefahren. Der Südwind, der uns bisher wenig interessiert hat, hat an Stärke zugenommen -ups- ... Mit einer Kombination aus nach-Karte-fahren und mein-GPS-hat-immer-recht arbeiten wir uns auf Feldwegen und schmalen Landstraßen Richtung Heimat vor. An einer Weggabelung entdeckt Schnegge einen Hinweis auf die gesuchte Radfahrerkirche, leider nicht unsere Richtung. Es wären nur ein paar Kilometer Umweg, die wir uns angesichts des noch zu fahrenden Pensums schenken.
Unerklärlicherweise sind gerade auf den schlechten Wegen auffallend viele Autos unterwegs
Die geschundene Kette meines Rades macht anscheinend so viel Krach, dass sie bei einer Wasserpause auf einem Friedhof liebevolle Zuwendung erfährt. Das Bastelfieber bricht aus und ich bringe meine den ganzen Tag quietschende Vorderradbremse mit wenigen Handgriffen zum Schweigen.
An einer Mühle wird eine kurze Fotopause gemacht, bevor ich in der Nähe des Maxsees im Sand versinke und im linken Bein einen Krampf bekomme. @Renn.Schnecke scheint warmgefahren zu sein und ist nur noch ein kleiner Punkt am Horizont
Nach einer Weile Fahren mit vermindertem Tempo ist aber alles wieder gut und ich verlasse in Möllensee unsere kleine Spontantourgruppe und radle über Alt Rüdersdorf und Schöneiche nach Hause.
Ich habe zwar immer noch nicht herausbekommen, warum man wegen ein paar gelb blühenden Pflanzen so weit fahren muss, aber diese denkwürdige Tour hat trotz ihrer Mühen richtig Spaß gemacht und viele neue Eindrücke gebracht. War ein schöner Tag, danke an die Aufruferin und den Mitfahrer!
Grüße
-hinze-
titzy
Dauerradler
@hinze
Danke für den tollen Bericht über unsere Tour - hast du sehr schön geschrieben + bebildert.
Der Besuch an der Radlerkirche wurde natürlich heute mit in die Tourplanung aufgenommen. Zum Glück sind wir gestern nicht den Umweg gefahren, denn nachdem wir den Eisbahnradweg in Neuentempel verlassen hätte, beginnt dort feinster Brandenburger Tiefsandweg. Diesen hätten wir mit der gestrigen Reiserichtung auch bergauf fahren dürfen, heute gings dafür nur runter und der Sand war auch noch von den nächtlichen Schauern leicht angefeuchtet.
Hätte mir letzten Donnerstag jemand erzählt ich würde am Wochenende ca. 340 km aufn MTB sowie 2x zu den Adonisröschen fahren - ich glaub ich hätte ihn für bekloppt erklärt.
War auf jedenfall ein tolles Wochende mit besten Wetterbedingungen zum Radeln - allerdings auch mit Verlusten behaftet. Habe heute meinen geliebten weiß-grünen Sigma Rox 9.0 (angezeigter Name "Mamba") vermutlich irgendwo zwischen der alten Mühlenruine bei Treplin, Sieversdorf und der Klostermühle am Madlitzer See verloren. Falls nochmal jemand auf der Strecke zu den Röschen fährt, möge er doch bitte danach Ausschau halten - es gibt auch einen kleinen Finderlohn. Den Track des Teilstückes auf dem der Verlust vermutlich eingetreten ist stell ich auch nochmal online. Wir sind den auch zur Hälfte nochmal zurück gefahren, konnten den Rox jedoch nicht auffinden. Alles in Allem gebührt mein danke an Mitfahrer @hinze, @Gotti1 sowie @Renn.Schnecker für die beiden tollen Tage. Entgegen aller Wetterberichte, habe wir es auch immer geschafft die Regengebiete sorgsam zu umfahren, sodass kein Wasser von oben unser Haupt benetzte. Dafür gab es Sonne satt + gratis nen eng anliegenden rötlichen Radleranzug an Armen und Beinen, der selbst in der Dusche nicht verschwinden wollte.
Jetzt gilt es sich erstmal auf Arbeit vom Wochenende zu erholen
- zu 95%er Wahrscheinlichkeit werde ich morgen dann doch mit der Bahn auf Arbeit fahren.
Danke für den tollen Bericht über unsere Tour - hast du sehr schön geschrieben + bebildert.
Der Besuch an der Radlerkirche wurde natürlich heute mit in die Tourplanung aufgenommen. Zum Glück sind wir gestern nicht den Umweg gefahren, denn nachdem wir den Eisbahnradweg in Neuentempel verlassen hätte, beginnt dort feinster Brandenburger Tiefsandweg. Diesen hätten wir mit der gestrigen Reiserichtung auch bergauf fahren dürfen, heute gings dafür nur runter und der Sand war auch noch von den nächtlichen Schauern leicht angefeuchtet.
Hätte mir letzten Donnerstag jemand erzählt ich würde am Wochenende ca. 340 km aufn MTB sowie 2x zu den Adonisröschen fahren - ich glaub ich hätte ihn für bekloppt erklärt.
War auf jedenfall ein tolles Wochende mit besten Wetterbedingungen zum Radeln - allerdings auch mit Verlusten behaftet. Habe heute meinen geliebten weiß-grünen Sigma Rox 9.0 (angezeigter Name "Mamba") vermutlich irgendwo zwischen der alten Mühlenruine bei Treplin, Sieversdorf und der Klostermühle am Madlitzer See verloren. Falls nochmal jemand auf der Strecke zu den Röschen fährt, möge er doch bitte danach Ausschau halten - es gibt auch einen kleinen Finderlohn. Den Track des Teilstückes auf dem der Verlust vermutlich eingetreten ist stell ich auch nochmal online. Wir sind den auch zur Hälfte nochmal zurück gefahren, konnten den Rox jedoch nicht auffinden
. Alles in Allem gebührt mein danke an Mitfahrer @hinze, @Gotti1 sowie @Renn.Schnecker für die beiden tollen Tage. Entgegen aller Wetterberichte, habe wir es auch immer geschafft die Regengebiete sorgsam zu umfahren, sodass kein Wasser von oben unser Haupt benetzte. Dafür gab es Sonne satt + gratis nen eng anliegenden rötlichen Radleranzug an Armen und Beinen, der selbst in der Dusche nicht verschwinden wollte.Jetzt gilt es sich erstmal auf Arbeit vom Wochenende zu erholen
- zu 95%er Wahrscheinlichkeit werde ich morgen dann doch mit der Bahn auf Arbeit fahren.
Altglienicker
V.S.O.P.
Super Bericht Herr Hinze!
Da es hier ja scheinbar nur noch Touren jenseits der 160 km zu geben scheint, ist mir um mein Comeback ja ein wenig bange.
Da es hier ja scheinbar nur noch Touren jenseits der 160 km zu geben scheint, ist mir um mein Comeback ja ein wenig bange.
Altglienicker
V.S.O.P.
Ich erlaube mir mal, hier einen kleinen Bildbericht von gestern einzustellen, obwohl ich lediglich zu Fuà unterwegs war. Sozusagen einen "Walk of the day".
Trotzdem ist der Zusammenhang zum Biken gegeben, da ich den gewanderten Weg bereits mehrfach mit dem Bike zurückgelegt habe, dabei aber eher nicht zum Knipsen kam.
Nachdem ich im vergangenen Jahr schon im März, im April sowie im Oktober die Gegend um den Tharandter Wald lieben gelernt hatte, zog es mich nun auch als Rehabilitant in diese Ecke Sachsens. Erst am vergangenen Dienstag forumsintern mit frischem Kartenmaterial versorgt, zog es mich mit grünem Licht vom Doc, persönlichem Chauffeur sowie Leibgarde nach Tharandt an die
Es folgen einige Bilder von der Strecke zwischen Tharandt und Tiefer Grund. Geplant war eigentlich, noch bis nach Edle Krone zu wandern, aber dafür sind wir wohl zu spät aufgestanden.
Falls jemand mal die Strecke nachfahren will, empfiehlt es sich unbedingt, dies entgegengesetzt, in Richtung Norden zu tun, also mit Tharandt als Ziel. Dann geht es über weite Strecken immer seicht bergab. Wie im richtigen Leben.
Start für uns war, wie gesagt, Tharandt, mit der eindrucksvollen Bergkirche.
Bei unserem letzten Besuch (mit Renn.Schnecke) verhinderte ein Reformationsgottesdienst den ausgiebigen Besuch des Kircheninneren. Diesmal war es eine von zwei Hochzeitsgesellschaften, die wir im Ort trafen. Das Geläute war beeindruckend und dauerte eine gefühlte Ewigkeit.
Ich finde den Ausblick von der Burgruine immer wieder eindrucksvoll.
Blick auf das Tal der Wilden WeiÃeritz, die Forsthochschule und den Schlossteich. An den Hängen auf der rechten Seite verlaufen die verschiedenen Wanderwege unterhalb des Forstbotanischen Gartens. Diese Richtung wurde eingeschlagen.
Die (fast) noch unbelaubten Bäume erlaubten einen besseren Blick ins Tal.
Im Herbst sah es an gleicher Stelle noch so aus:
Gleich hinter der Burg gibt es einen Weg, der uns zu den 13 Kurven der Tränen führt. Kaum zu glauben, dass ich die mal (ein Stück) bergauf gefahren bin. Hier der harmlosere Teil der Strecke. Sozusagen die sächsische Antwort auf die Auffahrt zum Tremalzo.
Es wäre der ideale Ort für Antos Pistenkönig-Bergsprint gewesen.
In Sachsen scheint man Kurven "Drehen" zu nennen.
Dreizehn Drehen
Meine Familie hat es abgelehnt, den kompletten Parcours kennen zu lernen. Es wurde ein Abzweig zu der weniger steilen Umgehung gewählt.
Hier mit dem Bike herunter zu gleiten, macht aber auch jede Menge SpaÃ. Und man erhält teilweise richtig Speed. Wenn nur diese Wanderer nicht wären...
Ein Streckenabschnitt, der vor einem Jahr mit Harvestereinsatz stark ausgelichtet wurde. Davon ist fast nichts mehr zu sehen. Auch Wegebeschädigungen wurden wieder ausgebessert. Hat vielleicht damit zu tun, dass hier Forstwirtschaft gelehrt wird.
Eine Ecke weiter ging es auf schmalen Pfaden auch einmal in Fichtenwälder.
Und auch der Blümchenknipser in mir sollte auf seine Kosten kommen.
Um mal Schneckes Trend nach Quizfragen nachzukommen: Weià jemand, was das für Gewächse sind?
Am Ostersonntag 1844 wurde hier ein Sachse von einem Bayern erschossen.
Dabei heiÃt Kommilitone so viel wie âMitstreiter, Kriegsgefährte, Kameradâ
Schon oben vom Berg aus sahen wir Männer, die im Breiten Grund dabei waren, einen Meiler aufzuschichten. Die Errichtung von Kohlenmeilern hat hier Tradition. Seit 1846 wurden hier die Studenten der Forstakademie im "Praktischen der Köhlerei" unterrichtet. Inzwischen ist es eine Art Volksfest zu Pfingsten geworden. Die Zündung des diesjährigen Meilers erfolgt am 26. Mai um 14.00 Uhr. Vielleicht Anlass für eine Forumstour?
Der Meiler wird noch mit Spänen und Erde abgedeckt. Die Holzstäbe am Boden dienen der Luftzufuhr. Aus 30-40 m³ Holz werden in 3-4 Wochen 3-4 t Holzkohle. Während dieser Zeit muss der Köhler Tag und Nacht bei seinem Meiler sein.
Diese Art der Arbeit scheint sehr durstig zu machen. Ãberall lagen derartige kleine Metallhäufchen rum:
Zu diesem Meiler sollte man vorbei an der Meilerfichte gekommen sein.
Dabei handelt es sich um eine 150 Jahre alte und mit 51 m Höhe um die gröÃte Fichte des Tharandter Waldes.
Vom Breiten Grund in Richtung Tiefer Grund wird es teilweise unangenehm steil. Ich erinnere mich, dass Schnecke seinerzeit weit vor mir fuhr, während es für mich Tragepassagen waren.
Das hier ging ja noch...
..., hier durfte man nicht zu viel Schwung in der Kurve haben, ...
...und das bekommt man gar nicht mit, weil man sich auf den Weg konzentriert.
Diese, teils lose umherliegenden Stahlseile geben Radfahrern auch keinen wirklichen Halt.
Ich kann mich aber erinnern, hier damals auch abgestiegen zu sein.
Hier wurde ich ermahnt, den Fotoapparat einzustecken und meine einzige funktionstüchtige Hand zum Festhalten zu benutzen.
Ich weià gar nicht, ob ich hier jemals nochmal langfahren werde.
Falls wirklich mal jemand die Strecke fährt: An dieser Stelle im Tiefen Grund den Abzweig auf Bellmanns Los Weg nicht verpassen!
Nachdem wir unterwegs bereits eine tote Maus, einen Vogel und einen Salamander beerdigt hatten, überlieÃen wir diesen Kameraden dem Kreislauf der Natur.
Auf kurzem Wege und schneller als erwartet, ging es zurück nach Tharandt.
Ich hoffe, bei meinem nächsten Besuch hier, wieder mit dem Bike unterwegs zu sein. Man sieht einfach mehr.
Altglienicker
Trotzdem ist der Zusammenhang zum Biken gegeben, da ich den gewanderten Weg bereits mehrfach mit dem Bike zurückgelegt habe, dabei aber eher nicht zum Knipsen kam.
Nachdem ich im vergangenen Jahr schon im März, im April sowie im Oktober die Gegend um den Tharandter Wald lieben gelernt hatte, zog es mich nun auch als Rehabilitant in diese Ecke Sachsens. Erst am vergangenen Dienstag forumsintern mit frischem Kartenmaterial versorgt, zog es mich mit grünem Licht vom Doc, persönlichem Chauffeur sowie Leibgarde nach Tharandt an die
Talhänge der Wilden WeiÃeritz
Es folgen einige Bilder von der Strecke zwischen Tharandt und Tiefer Grund. Geplant war eigentlich, noch bis nach Edle Krone zu wandern, aber dafür sind wir wohl zu spät aufgestanden.
Falls jemand mal die Strecke nachfahren will, empfiehlt es sich unbedingt, dies entgegengesetzt, in Richtung Norden zu tun, also mit Tharandt als Ziel. Dann geht es über weite Strecken immer seicht bergab. Wie im richtigen Leben.
Start für uns war, wie gesagt, Tharandt, mit der eindrucksvollen Bergkirche.
Bei unserem letzten Besuch (mit Renn.Schnecke) verhinderte ein Reformationsgottesdienst den ausgiebigen Besuch des Kircheninneren. Diesmal war es eine von zwei Hochzeitsgesellschaften, die wir im Ort trafen. Das Geläute war beeindruckend und dauerte eine gefühlte Ewigkeit.
Ich finde den Ausblick von der Burgruine immer wieder eindrucksvoll.
Blick auf das Tal der Wilden WeiÃeritz, die Forsthochschule und den Schlossteich. An den Hängen auf der rechten Seite verlaufen die verschiedenen Wanderwege unterhalb des Forstbotanischen Gartens. Diese Richtung wurde eingeschlagen.
Die (fast) noch unbelaubten Bäume erlaubten einen besseren Blick ins Tal.
Im Herbst sah es an gleicher Stelle noch so aus:
Gleich hinter der Burg gibt es einen Weg, der uns zu den 13 Kurven der Tränen führt. Kaum zu glauben, dass ich die mal (ein Stück) bergauf gefahren bin. Hier der harmlosere Teil der Strecke. Sozusagen die sächsische Antwort auf die Auffahrt zum Tremalzo.
Es wäre der ideale Ort für Antos Pistenkönig-Bergsprint gewesen.
In Sachsen scheint man Kurven "Drehen" zu nennen.
Dreizehn Drehen
Meine Familie hat es abgelehnt, den kompletten Parcours kennen zu lernen.
Es wurde ein Abzweig zu der weniger steilen Umgehung gewählt.
Hier mit dem Bike herunter zu gleiten, macht aber auch jede Menge SpaÃ. Und man erhält teilweise richtig Speed. Wenn nur diese Wanderer nicht wären...
Ein Streckenabschnitt, der vor einem Jahr mit Harvestereinsatz stark ausgelichtet wurde. Davon ist fast nichts mehr zu sehen. Auch Wegebeschädigungen wurden wieder ausgebessert. Hat vielleicht damit zu tun, dass hier Forstwirtschaft gelehrt wird.
Eine Ecke weiter ging es auf schmalen Pfaden auch einmal in Fichtenwälder.
Und auch der Blümchenknipser in mir sollte auf seine Kosten kommen.
Um mal Schneckes Trend nach Quizfragen nachzukommen: Weià jemand, was das für Gewächse sind?
Am Ostersonntag 1844 wurde hier ein Sachse von einem Bayern erschossen.
Dabei heiÃt Kommilitone so viel wie âMitstreiter, Kriegsgefährte, Kameradâ
Schon oben vom Berg aus sahen wir Männer, die im Breiten Grund dabei waren, einen Meiler aufzuschichten. Die Errichtung von Kohlenmeilern hat hier Tradition. Seit 1846 wurden hier die Studenten der Forstakademie im "Praktischen der Köhlerei" unterrichtet. Inzwischen ist es eine Art Volksfest zu Pfingsten geworden. Die Zündung des diesjährigen Meilers erfolgt am 26. Mai um 14.00 Uhr. Vielleicht Anlass für eine Forumstour?
Der Meiler wird noch mit Spänen und Erde abgedeckt. Die Holzstäbe am Boden dienen der Luftzufuhr. Aus 30-40 m³ Holz werden in 3-4 Wochen 3-4 t Holzkohle. Während dieser Zeit muss der Köhler Tag und Nacht bei seinem Meiler sein.
Diese Art der Arbeit scheint sehr durstig zu machen. Ãberall lagen derartige kleine Metallhäufchen rum:
Zu diesem Meiler sollte man vorbei an der Meilerfichte gekommen sein.
Dabei handelt es sich um eine 150 Jahre alte und mit 51 m Höhe um die gröÃte Fichte des Tharandter Waldes.
Vom Breiten Grund in Richtung Tiefer Grund wird es teilweise unangenehm steil. Ich erinnere mich, dass Schnecke seinerzeit weit vor mir fuhr, während es für mich Tragepassagen waren.
Das hier ging ja noch...
..., hier durfte man nicht zu viel Schwung in der Kurve haben, ...
...und das bekommt man gar nicht mit, weil man sich auf den Weg konzentriert.
Diese, teils lose umherliegenden Stahlseile geben Radfahrern auch keinen wirklichen Halt.
Ich kann mich aber erinnern, hier damals auch abgestiegen zu sein.
Hier wurde ich ermahnt, den Fotoapparat einzustecken und meine einzige funktionstüchtige Hand zum Festhalten zu benutzen.
Ich weià gar nicht, ob ich hier jemals nochmal langfahren werde.
Falls wirklich mal jemand die Strecke fährt: An dieser Stelle im Tiefen Grund den Abzweig auf Bellmanns Los Weg nicht verpassen!
Nachdem wir unterwegs bereits eine tote Maus, einen Vogel und einen Salamander beerdigt hatten, überlieÃen wir diesen Kameraden dem Kreislauf der Natur.
Auf kurzem Wege und schneller als erwartet, ging es zurück nach Tharandt.
Ich hoffe, bei meinem nächsten Besuch hier, wieder mit dem Bike unterwegs zu sein. Man sieht einfach mehr.
Altglienicker
Zuletzt bearbeitet:
Danke!
Auch wenn solche langen Distanzen eine Fülle von Eindrücken bringen, sind die kurzen doch nicht minder schön. Da mach Dir mal keine Sorgen. Ähm, und Deine Tour im vorigen Jahr zum Wehlaberg war auch nicht viel kürzer ..............................
Da es hier ja scheinbar nur noch Touren jenseits der 160 km zu geben scheint, ist mir um mein Comeback ja ein wenig bange.
Da ich (auch ohne das Vorliegen von besonderen Gründen) mal gerne die Rad- gegen die Wanderschuhe tausche, hat mich Dein gut dokumentierter Bericht von der Wanderung im Tal der Wilden Weißeritz auf ein neues Ziel gebracht, danke!
Grüße -hinze-
@hinze
....................
Hätte mir letzten Donnerstag jemand erzählt ich würde am Wochenende ca. 340 km aufn MTB sowie 2x zu den Adonisröschen fahren - ich glaub ich hätte ihn für bekloppt erklärt.
.........................
Starke Leistung! Da sieht man mal, wie groß die Anziehungskraft dieser hahnenfußartigen Gewächse ist
PiratPilot
Schönwetterwarmduscher
Fein! Auch ohne Adonisblüten ist das eine schöne Landschaft da zwischen den Hügeln. Am Wochenende davor waren wir zu zweit allerdings die einzigen Wanderer - nix Rentner und Kuchen.
Ich erlaube mir mal, hier einen kleinen Bildbericht von gestern einzustellen, obwohl ich lediglich zu Fuß unterwegs war. Sozusagen einen "Walk of the day".
[...]
Sehr schöne Tour, verläuft sie die ganze Zeit auf solchen Wegen?
Und noch eine Frage: wielange würde die Tour (in entgegengesetzter Richtung) ca. mit dem Rad dauern?
Grüße Christian
Altglienicker
V.S.O.P.
Diese Steilhänge entlang der Wilden Weißeritz, findest Du zwischen Edle Krone und Freital. Das sind ungefähr 22 Kilometer.
Zeitaufwand ist schwer zu sagen und ich bin da eh kein Maßstab.
Wenn Du mit dem Rad da hin willst, würde es sich natürlich lohnen, einen richtigen Rundkurs zu fahren. Die Strecke, die wir im Oktober gefahren sind, war knapp 60 km lang und führte noch über Freital, Poisendorf, Rabenau, Talsperre Malter und Dorfhain. Unsere Zeit war begrenzt, sonst hätten wir noch den Grund der Talsperre Klingenberg besucht. Aber die dürfte mittlerweile wieder vollgelaufen sein. Der Stausee wird seit Anfang Januar wieder geflutet.
Falls Du da mal hin willst, könnte ich Dir eine Mail mit ein paar Infos schicken.
@ hinze + @ AG: ... da weiß man ja gar nicht, wen man mehr loben darf. Jedenfalls vielen Dank für die beiden sehr informativen und interessanten, sehr einfallsreich kommentierten und mit wieder wunderschönen Fotos bebilderten Reiseberichte.
Mannomann, wo ich virtuell schon alles war, echt schöne Ecken.
@ AG: Um dein come back mach dir mal keine Sorgen, solange es nicht die Steilhangwege im Tharandter Wald sind, findest du in mir für Kurzstrecken bis 100 Km einen freudigen Reisebegleiter.
@ titzy: ... wie heißt das Zeug, wonach man solche ausdauernde power bekommt. Ich will auch sowas ! Beachtliche Leistung.
Gute Nacht und liebe Grüße, sprotte.
Jedenfalls vielen Dank für die beiden sehr informativen und interessanten, sehr einfallsreich kommentierten und mit wieder wunderschönen Fotos bebilderten Reiseberichte. Mannomann, wo ich virtuell schon alles war, echt schöne Ecken.
@ AG: Um dein come back mach dir mal keine Sorgen, solange es nicht die Steilhangwege im Tharandter Wald sind, findest du in mir für Kurzstrecken bis 100 Km einen freudigen Reisebegleiter.
@ titzy: ... wie heißt das Zeug, wonach man solche ausdauernde power bekommt.
Ich will auch sowas ! Beachtliche Leistung. Gute Nacht und liebe Grüße, sprotte.
VeloWoman
Bikejöring = Hund + Bike
@ AG: Um dein come back mach dir mal keine Sorgen, solange es nicht die Steilhangwege im Tharandter Wald sind, findest du in mir für Kurzstrecken bis 100 Km einen freudigen Reisebegleiter.
sehr schöner Bericht sowie Bilder
titzy
Dauerradler
@ titzy: ... wie heißt das Zeug, wonach man solche ausdauernde power bekommt.
Ganz einfach: Samstag gabs zum Frühstück ne ordentliche Portion Nudeln und am Sonntag ne ordentliche Portion Haferflocken, da Nudeln schon alle.
Spinat hatte ich leider keinen im Haus, dann wären wir wahrscheinlich schon zum Kaffee zurück in Erkner gewesen
Zuletzt bearbeitet:
Super, danke dir schonmal. Die Tour klingt/sieht auf jeden Fall interessant aus. Wenn es bei mir konkreter wird, dann komm ich gerne nochmal auf das Angebot zurück.
Grüße Christian
HOME sweet HOME !!
Einige von euch haben es vielleicht gesehen. Ich hatte einen Aufruf für eine Mitfahrgelegenheit nach Riva del Garda gepostet....... DIESE hat einen Grund !
Ich werde am 29.4. das Specialized Enduro Rennen am Gardasee mitfahren.
Hier die letzten Tage in Berlin --> Training am T-Berg.
Werde zum Flummi
Pushen und Speed halten !
Hindernisse --> Bunny HOP
But always --> JUST FUN !
Wir sehen uns in Riva ( zumindest den ein oder anderen )
Einige von euch haben es vielleicht gesehen. Ich hatte einen Aufruf für eine Mitfahrgelegenheit nach Riva del Garda gepostet....... DIESE hat einen Grund !
Ich werde am 29.4. das Specialized Enduro Rennen am Gardasee mitfahren.
Hier die letzten Tage in Berlin --> Training am T-Berg.
Werde zum Flummi
Pushen und Speed halten !
Hindernisse --> Bunny HOP
But always --> JUST FUN !
Wir sehen uns in Riva
( zumindest den ein oder anderen )
Ganz einfach: Samstag gabs zum Frühstück ne ordentliche Portion Nudeln und am Sonntag ne ordentliche Portion Haferflocken, da Nudeln schon alle.
Spinat hatte ich leider keinen im Haus, dann wären wir wahrscheinlich schon zum Kaffee zurück in Erkner gewesen
... na ok, aber trotzdem kannste mal sehen, wieviel Reserven du noch so hast und wie schnell du wieder regenerierst.
Na dann, weiterhin viel Spaß, power und Erfolg beim biken.
Liebe Grüße, sprotte.
@ Nill: ... schöne Aufnahmen, tolle Sprünge !!!
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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