Änderung des Betretungsrechts in Baden-Württemberg

Pinkler und Nichtpinkler... zu geeeeeil. :)
Hauptsache es ist irgendwas verordnet oder gesetzlich geregelt. Kann ja nicht angehen die menschliche Vernunft regieren zu lassen...
Warum wundert es mich nicht, dass es wieder mal Baden-Württemberg ist, dass durch eine Regelungswut auffällt? Ob da Kretschmann auch wieder seine Finger im Spiel hat?

Hahahaha, das ist so typisch!
Herrlich. Das paßt....danke für den Beitrag. Klasse :daumen:
Die Grünen werden an dieser Regelung bestimmt nicht unbeteiligt sein.

'Wir kümmern uns um die wichtigen Sachen....." => wie recht er doch hat!

Wenn das mal nicht zu Konflikten unter den Enten führt!
Sicher schwimmt demnächst eine gesetzesbrecherische BaWü-Ente eine gesetzestreue bayrische über den Haufen....dann haben wir den Salat!
Ich seh schon den Kretschi vor dem 'Entengericht' sitzen und würgen!!!

'Die Brotregelung muß bestehen bleiben. Es gibt Konflikte unter den Enten. ........'
 
Ich hab gehört, dass irgendwo durch rücksichtslose Brot-Werfer auch schon Enten zu Tode gekommen sind!
Deshalb sollten nur noch Brote eralubt sein, die größer als zwei Meter sind. Wie man dabei die Größe definiert ist nebensächlich. Man könnte sich natürlich auch auf einen Kompromiss einigen, der es erlaubt 10% der vorhanden Brotkrumen ins Gewässer einzubringen. Schließlich soll den Fütter-Touristen aus dem Nachbarland auch was geboten werden. Das muss aber im Einzelfall vorort durch die jeweiligen Entenfütter-Organisationen genehmigt werden.
Problem erledigt.
 
Ich hab gehört, dass irgendwo durch rücksichtslose Brot-Werfer auch schon Enten zu Tode gekommen sind!
Deshalb sollten nur noch Brote eralubt sein, die größer als zwei Meter sind. Wie man dabei die Größe definiert ist nebensächlich. Man könnte sich natürlich auch auf einen Kompromiss einigen, der es erlaubt 10% der vorhanden Brotkrumen ins Gewässer einzubringen. Schließlich soll den Fütter-Touristen aus dem Nachbarland auch was geboten werden. Das muss aber im Einzelfall vorort durch die jeweiligen Entenfütter-Organisationen genehmigt werden.
Problem erledigt.

Grööööhl ... ich bin fast vom Bürostuhl gefallen vor Lachen! :lol:

YMMD! :daumen: :)
 
Ich weiß garnicht, warum man sich da so aufregen muss. BaWü hat doch Recht:
so eine brotgefütterte Ente schmeckt einfach nicht!
 
.....so eine brotgefütterte Ente schmeckt einfach nicht!

Und sieht auch nicht gut aus.....Badeente Angie
.
badeente-angie-detail.jpg

3-format1.jpg
 
Es wäre zu schön, wenn es in BW dann Demos gäbe, jede Woche, an irgendeinem Wochentag. Ich würde sogar aus dem Nachbarbundesland angefahren kommen.

Immerhin gab's das ja bei Stuttgart 21, obwohl das ja auch "alternativlos" ist.

Wenn man den Jägern das Jagen verbieten würde, dann wären die rund um die Uhr auf der Straße. Obwohl sie viel weniger sind, als wir.
 
Auszug aus dieser Freiburger Studie, auf die bei der Diskussion um die Wegbreite auch wieder eingegangen wird:
""Konflikte durch Begegnungen entstehen vielfach auf breiten Wegen die stark von Spaziergängern frequentiert werden. Diese Wege sind zwar im Sinne der Regulierungen für das Mountainbiken zugelassen (2-Meter-Regelung), doch provozieren sie schnellere Fahrweisen, als die in einem anspruchsvollen Gelände mit schmalen Naturwegen möglich ist."

Reibt das denen nicht noch unter die Nase... :D
Denn was folgt sollte doch in unserem Ländle klar sein. Wenn die (wir) sich provoziert fühlen, auf diesen Wegen schneller zu fahren, kommen ab sofort solche Geschwindigkeitsbeschränkungs-Schilder in den Wald ->
220px-Tempolimit.JPG
 
Auszug aus dieser Freiburger Studie, auf die bei der Diskussion um die Wegbreite auch wieder eingegangen wird:
""Konflikte durch Begegnungen entstehen vielfach auf breiten Wegen die stark von Spaziergängern frequentiert werden. Diese Wege sind zwar im Sinne der Regulierungen für das Mountainbiken zugelassen (2-Meter-Regelung), doch provozieren sie schnellere Fahrweisen, als die in einem anspruchsvollen Gelände mit schmalen Naturwegen möglich ist."
Es provoziert vor allem auch das ins Gespräch vertiefete, achtlose Wandern in Gruppen. Da kann es hinten lange klingeln.
 
...von denen der hinterste vielleicht Platz macht, aber nicht auf die Idee kommt, die vor ihm laufenden auch kurz aufmerksam zu machen...
 
Ich bekomme echt keine Kohle dafür.....aber ich muss einfach mal werben für die "Swiss Trailbell"......probierts aus, das Ding funktioniert und macht Wanderer freundlich;)
 
Geht auch garnicht!

Erst mal, wenn es 'klingelt', stehen bleiben, auf der Stelle, keinesfalls seitlich bewegen.
Dann langsam umdrehen, um zu sehen, was da los ist.
Als nächstes vielleicht maulen und schelten, man soll früher und lauter klingeln.
Falls nicht, wird erstmal darüber nachgedacht, ob man zur Seite geht oder nicht.
Ist hier eine Entscheidung gefallen, wird abgecheckt, auf welche Seite gegangen wird.

Und jetzt, da die Radler schon längst vorbei sind, wird hinterhergebrüllt und mit dem Stock gewedelt....
 
Fehlt noch der Schritt vor hinterherbrüllen und Stock wedeln: kurz vor'm passieren werden von den Wanderten noch mal mehr oder weniger schnell/vorhersehbar die Seiten gewechselt; gerne auch wahlweise oder in Kombination damit, das der auf dem gegenüber liegenden Wegesrand sitzende Hund abgerufen wird. ;)
 
@damage0099
Doch geht, ich hab beim Biken immer bissi Zeit dabei, somit macht es mir meistens nichts aus zu warten bis die sich da sortiert haben.
Dabei ist man dann so langsam, daß manchmal sogar ein kurzer Plausch entsteht. Und der tut dem gegenseitigen Verständnis gut.
Ein hallo und danke ist schon gut, ein kurzes Gespräch ist aber besser.....:)
 
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