Aufwachen! Es ist vielleicht "5 vor 12"! Abstimmung!

Hallo
Anfänglich gibt es den Verein nur um eine "Legale Strecke" zu bekommen. Alles weitere muss sich zeigen bzw. hängt auch stark von den Mitgliedern ab! Denn nicht alles kann durch den Vorstand geleistet werden. Nach gedacht wurde aber über die meisten deiner Punkte bereits schon...

Ich dachte mir halt, wenn man sowas eh schon macht. Das hatte mich nur interessiert :D

12-14 Anmeldungen + 22 Gründungsmitglieder muss man fairerweise sagen ;)

Nicht schlecht also sind es ja schon ein paar.

Der Verein ist erstmal "nur" gedacht als Rechtsgrundlage für einen Spot, über den Verein ist es möglich diesen Versichern zu lassen ohne dass eine Privatperson haftbar gemacht werden kann.

Also muss man, wenn es eine Legalen Spot mal gibt eh im Verein sein damit man versichert ist, weil die Versicherung ja nur für Mitglieder greift ?!


Und das mit GesichtsBuch ich überleg mir das mal

Aber ihr könnt mir mal bescheid sagen wenn ihr euch mal wieder trefft/fahren geht würd dann mitkommen wenns niemanden stört.

Lg
 
Hey Nico, alles cool?
wollten am We nach Malmedy oder zu den Filthys, wenn du bock hast, komm auch!.... beim Fahren bekommste auch die Infos die du brauchst^^


Gruß
 
Jeder schreibt hier Facebook Facebook, könnte einer mal bitte das Kind beim Namen nennen? Wie heisst denn bitte diese Gruppe zum Thema? Oder läuft das über die mtb-news Gruppe?
 
Stelle mir die gleiche Frage wie "Feinster". Auf der neuen Vereinsseite ist nix zu finden.

Theoretisch sind alle Informationen auf der Veriensseite zu finden die wichtig sind. Die frage ist, was du für Inofrmationen suchst?

Die FB Gruppe ist nicht Öffentlich,d her findet man sie auch nicht wenn man da nach sucht. Da für muss dich erst jemand Einladen in die Gruppe der dort Mitglied ist! ;)
 
Theoretisch sind alle Informationen auf der Veriensseite zu finden die wichtig sind. Die frage ist, was du für Inofrmationen suchst?

Die FB Gruppe ist nicht Öffentlich,d her findet man sie auch nicht wenn man da nach sucht. Da für muss dich erst jemand Einladen in die Gruppe der dort Mitglied ist! ;)

als ergänzung, wer dich einladen kann:
u.a.: fknobel, eLwood, Jetpilot, Bas-t, meinereiner...und noch über 300 weitere mitglieder der gruppe ;)
 
Nanu, gestern in der "Aktuellen Stunde" ein Beitrag über den Aachener Stadtwald inkl. Reitern sowie dem Rad-Verein, und hier schreibt keiner was darüber? (...)

Ich vermute, deswegen wurde der Trail zwischen Pionierquelle und Brückchenweg (der mit den zwei Sprüngen und U-Turn) komplett (ca. 20 Bäume quer) dicht gemacht. So wie die Spuren es gezeigt haben, sind wahrscheinlich Biker mit richtig Schwung den Hang auf den Reitweg runter gerauscht und haben womöglich ein Pferd erschreckt. Ist ja nur eine Frage der Zeit. Als Reiter hätte ich dann auch die Forst informiert. Und der Downhill Richtung Eupenerstrasse (ganz grob) zeigt, dass einige Biker es wissen wollen, hier wurde ein schöner neuer safrangelben Kicker gebaut und unten sind alle in der Gruppe offensichtlich mit Wumms und langen schwarzen Walderde-Bremsspuren dick in den hellsandigen Wanderweg gebremst. Das heisst, es sehen nicht nur zufällig anwesende Spaziergänger, nein, alle (!) sehen auch viel später noch beim Vorbeigehen, dass hier Halbstarke oder Unverbesserliche quer aus dem Dickicht in die Wege hinein schiessen und müssen sich ihren Reim darauf machen.

Ich fahre diese Trails seit Jahren auch gerne, aber es ist doch klar, dass Fußgänger und Reiter (Pferde sind nun mal schreckhaft) selbstverständlich höchsten Schutz und Rücksicht geniessen. Vor vielen Jahren habe ich auch mal einen Reiter erschreckt. Ist nichts passiert, dennoch "Shit", sowas darf uns nicht passieren, mehr Rücksicht vor Ende eines Trails oder Kurven ist also Programm für uns alle.

Der Wald würde auch noch mehr Biker vertragen als zur Zeit unterwegs sind. Es ist Quatsch zu sagen, dass allein der Zuwachs an Leuten die Probleme macht. Mit breiterer Verteilung (kein Ganztagsaufenthalt an Hotspots wie Toblerone, Eldorado, Jazz, sondern durchsurfen und weg) und mehr Respekt vor der prekären Lage wären Spaziergänger und Forstverwaltung nicht alarmiert wie es jetzt der Fall ist. Und die Presse, die "wir" haben, wird noch weiter Gegenwind produzieren. Schade...
 
Wir können halt nur hoffen, dass diese "Konfrontation" bald der Geschichte angehört und Trails da sind, auf denen man nach herzenslust ballern kann ;)
 
Der "Bericht" ist ja doch wirklich sehr einseitig dargestellt. Aber was erwartet man in Aachen da auch. Die Lobby der Reiter ist halt noch deutlich stärker.

Bis ein Umdenken geschieht und das Potenzial des Radsports für eine Region erkannt worden ist müssen wir uns wohl mit dem "Stempel" abfinden und können nur durch vorbildliches und respektvolles Verhalten punkten. Im Endeffekt wollen wir ja alle, jeder auf seine Weise, Erholung in der Natur.

Vielleicht sollten die Verantwortlichen sich darüber mal im klaren werden. Der Reiter bekommt seine Wege, der Wanderer sowieso und der biker wird in die Illegalität getrieben, da er bloß als Randerscheinung gesehen wird, die er heute schon lange nicht mehr ist. Wenn man sich als Verantwortlicher mal die Mühe machen würde sich mit dieser Sportart vorurteilslos zu befassen und die Größe der Szene zu begutachten (Auflage der Radzeitschriften, Professionalität der radbezogenen Berichterstattung, Events usw.), dann würde man schnell merken, dass der Markt boomt und grosses wirtschaftliches Potenzial birgt. Das, nebenbei bemerkt, touristisch professioneller betreute Regionen schon längst erkannt haben.
 
... na ja, die Hoffnung stirbt zuletzt...
Aber bei so vielen Querköppen im AC-Wald wirds doch immer schwieriger eine Lobby FÜR uns zu gewinnen und somit verringert sich die Chance under Projekt "Dirtpark" erfolgreich zu beenden doch Stück für Stück...

Hab so langsam ein schlechtes Gefühl!:(
 

jau - ich meine die Jungs und Mädels, die es immer noch für nötig befinden Abschußrampen in den Wald zu bauen und quer über öffentliche Wege zu fliegen... (siehe auch den Beitrag von SoundVibration)

Das macht vielleicht Spass, ist rebellisch und cool, hilft uns allen in der jetztigen Situation aber leider nicht sehr viel weiter...

Aber, die Natur gehört uns allen (oder keinem von uns?!) Man kann (und darf) eben keine Vorschriften machen, nur an die Vernunft apellieren.
 
Ach, da ist er ja endlich auch mal raus. Ausgerechnet das schlechteste Zitat haben die herausgenommen...naja
Ich finde dafür dass die Reitlobby so stark ist, ist unser Redeanteil in dem Bericht qualitativ schon noch im Rahmen des erträglichen. Immerhin wurde erwähnt, dass den Reitern Wege eingerichtet werden, uns soetwas aber fehlt.
Die finale Aussage das ein Angebot für die MTBler vielleicht eine Lösung sei die auch den Reitern entgegenkomme fand ich angebracht und gut.

Der Knaller ist halt diese darstellung einer Täter-Opfer dualität die komplett zu lasten der MTBler geht. Schade, ich werde mit der werten Dame dann wohl mal ein Wort reden. Empfehlenswert sind auch die Wortmeldungen unter dem Artikel.
 
Zuletzt bearbeitet:
man merkt mal wieder wie stark die reitlobby ist.

das witzige ist, dass die frau bräuer ja indirekt sagt dass von jedem pferd eine unkontrollierbare gefahr für alle beteiligten ausgeht wenn das pferd (im gegensatz zu einem fahrrad ein tier von einer halben tonne gewicht mit einem eigenem willen!) erschreckt wird. je nach pferd braucht da nur mal ein hund zu bellen und schon gehts ab!
gegen die gefahr die von pferden im öffentlichen raum ausgeht ist meiner meinung nach ein biker der im regelfall sein sportgerät absolut unter kontrolle hat völlig harmlos.

zitat "...(mountainbiker sind)...vor allem wenn sie auf pferde treffen eine gefahr."

wie bitte????

ums überspitzt darzustellen - das wäre so als wenn man benzingetränkt durch die gegen rennt und rauchern sagt sie wären gefährlich.

dazu noch diese karte die total seriös zeigen soll wie sich die "seuche MTB" ausbreitet, dann noch die "nachgestellte szene"... also ehrlich vom öffentlich rechtlichen fernsehen hätte ich mehr erwartet.

reiten ist halt gesellschaftlich etabliert - mountainbiken nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
also nachdem ich Hübscher da vorgesprochen habe, ändert sich das mit dem gesellschaftlich etabliert bestimmt. ;)

Ernsthaft: Das was da oben von mir steht ist zwar politisch korrekt und so, aber durch die Blume wollte ich eigentlich schon sagen, dass ich es eigentlich unter aller Sau finde, wenn mir/uns ein Journalist sagt er würde einen "neutralen" Bericht machen, dann aber sowas abgeliefert wird. Ich habe dort gestanden und denen sicher 5 Minuten Lang erklärt, warum das MTB ja gerade keine Randerscheinung und es kein wildes "Querfeldein" fahren ist.
Was an diesem Beitrag einfach nur so gaga ist, dass da eine Frau irgendwie sagt, es hätte mal einen Unfall mit einem Radfahrer gegeben und daraus wird dann konsequenterweise gefolgert, dass per se alle MTBler gefährlich seien.
Daneben gibts ja noch etliche Stilelemente des Boulevardjournaismus zu bestaunen... Das nächste mal stelle ich mein Fahrrad auch als "Tori Black" vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten