Claudio Caluori im Interview: "Bikeprofi? Ich war überzeugter Punk, da gibt’s keinen Plan B!"

Claudio Caluori im Interview: Der sympathische Schweizer ist für seine rasanten Course-Previews der World Cup-Strecken bekannt. Dieses Jahr ist er als Teammanager für das Gstaad-Scott Downhill-Team, bestehend aus Brendan Fairclough, Neko Mulally und Adrien Loron, unterwegs. Ganz nebenbei baut er mit seiner Firma Velosolutions einige der besten Pumptracks und DH-Strecken der Welt. Was er an seinem Job am meisten mag und wie er über die Entwicklung des Downhill-Sports denkt, erfahrt ihr im Interview.


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Super Interview!
(Aber, mit der Gefahr jetzt auf die geballte Rache der Internetakademie zu stoßen, so viele Rechtschreibfehler... In den Kommentaren ist es ja schon manchmal nicht mehr leserlich, aber muss das wirklich in einem journalistischen Artikel sein?!)
 
sehr schön - ein interview mit dem master des sprechbretterns!
das hab ich gern gelesen!

"querrad" astrein! es gibt ein deutsch klingendes wort dafür!

das thailandvideo war hier, glaub ich, schon mal zu sehen,
aber macht ja nix
kann man verstehen, dass er an der installation auch seinen spass hatte

 
Interessantes Interview und ein Super Typ!

Weiß jemand was für ein Bike der gute Mann da auf den Pumptrackfotos fährt?
 
... wir mussten die Show massentauglich machen ...
jetzt weiß ich warum das die langweiligste Rob-Show überhaupt war
 
... wir mussten die Show massentauglich machen ...
jetzt weiß ich warum das die langweiligste Rob-Show überhaupt war

Weiß Einer, warum? Lourdes war doch ein ganz normaler WC, so wie die wild kommentierten davor auch? Ich hab mich das schon gefragt, als Warner so tun musste, als habe er keine Ahnung von DH-Rädern. Was soll das? Als ob das irgendwer der keine Ahnung von dem Sport hat sich das zufällig anschaut.
 
Weiß Einer, warum? Lourdes war doch ein ganz normaler WC, so wie die wild kommentierten davor auch? Ich hab mich das schon gefragt, als Warner so tun musste, als habe er keine Ahnung von DH-Rädern. Was soll das? Als ob das irgendwer der keine Ahnung von dem Sport hat sich das zufällig anschaut.

naja, schau mal ob du alte Freecaster Übertragungen findest, das war schon ne andere Nummer oder auch das da:

Oder les dir mal das Interview bei Pinkbike mit Rob Warner durch, da meinte er, das Red Bull ihm faktisch die Pistole auf die Brust gesetzt hatte, entweder macht er so weiter wie bei Freecaster dann ist er raus als Kommentator, oder er hört auf Bier während der Übertragung zu trinken, belegt Kurse für Sprachtraining etc. dann kann er weiter für Red Bull generell als Kommentator arbeiten (er war ja auch bei irgendeiner Mopped-Enduro-Serie als Kommentator am Start).
 
Danke, aber das war mir schon klar. Es ist genau das, was mich irritiert. Warum sollen Warner und Co auf biegen und brechen massentauglicher werden, bei einem verdammten Worldcup Dh-Event? Die Live-Streams gucken ohnehin nur wir paar eingeweihte Freaks. RB tut sonst nix, um DH ins Bewusstsein einer richtig breiten Masse zu lenken (zB die Rennen auf ServusTV live zeigen). Also warum verärgert man die Fans, die von Warners lockerer Art fast durchweg begeistert sind und tut dann gleichzeitig aber auch nix um mehr Zuschauer zu gewinnen, die sich eventuell an ein paar Kraftausdrücken stören könnten? Das macht für mich einfach keinen Sinn...
 
ich hab den Eindruck, das ist einfach durchgängige RedBull Policy. Zwar schon die "coolen", "hippen" Sportarten fördern, aber das doch so angepasst und mainstream, das man problemlos diese RB-eigene Zeitschrift beim Friseur auslegen kann, ohne das sich jemand dran stören kann. Da passt ein Kommentator, der Bier trinkt während der Übertragung und zwischenrein flucht einfach nicht dazu, das könnte ja irgendwie das Ansehen von Red Bull negativ beeinflussen.
 
Geile Siech!

Das waren noch zeiten als Rob noch die Sau rauslassen durfte,find ich extrem schade dass die Marketingfuzzis da einen Riegel geschoben haben.
 
Diese "Marketingfuzzis" liefern aber auch die DH-Rennen frei haus und in Top-Qualität, ist doch klar daß sie das ganze dann in ein wenig geordnetere Bahnen lenken wollen, um vielleicht ein paar mehr Werbekunden zu gewinnen. Red Bull ist schließlich auch kein Wohltätigkeitsverein. Aber man kann sich natürlich auch drüber aufregen, daß der Kommentator während der Rennen kein Bier mehr trinken darf, und die Rennen nur noch unter Protest live und gratis in HD anschauen.
 
ok Claudio. Es gibt immer Plan B. Als Punk sowieso.

Ich bin überzeugter Punk. Es wird nie ein war geben
 
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