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Auch wenn er hier im Forum oft und viel gelobt wird, für mich kann der Reifen nix.
Ich habe ihm am Samstag nochmal eine Chance gegeben, aber wurde wieder nur enttäuscht: Er rollt/fährt sich holprig, geht auf nassen Querwurzeln sehr schnell weg, kann weder auf losem Geröll noch auf hartem Trailboden überzeugen.
Eigentlich macht er nur auf frischen, uneingefahrenen Trails durch tiefen Waldboden Spaß und im leichten Schlamm ohne Wurzeln. Mir zu speziell. Zumindest für ersteres brauch man keinen solchen "Spezialisten"...
Gestern die Offenbarung: Statt dem Shorty einen Highroller 2 in 3C vorne aufgezogen (vorher noch nie einen HR2 gefahren). Der Highroller 2 hat wirklich alles besser gemacht (besonders die tolle Seitenführung, das harmonisches Einlenkverhalten und der Kurvengrip hat mich sehr überzeugt) und das bei teils doch recht nassen, teils schlammigen Bodenverhältnissen. Für mich zur Zeit der perfekte Allrounder!
Ich sag das ja auch die ganze Zeit...
Nur quadratische Stollen sind halt nur Matschgeeignet.
Ich verstehe Maxxis nicht!?
Die haben so potente Aussenstollen im Programm...warum nicht die vom DHF verbauen?
Auch ein primitiver Schlitz im äussersten Stollen hätte bestimmt gut getan.
Der HR II in MaxxTerra hat mir auf gemischtem Waldboden auch sehr gefallen. Mein DHF mit MaxxGrip Gummi ist da nochmal besser, darum wandert der HR II nach hinten, wenn mein DHR II komplett durch ist...also in so 3 Touren.
Ich verstehe das Forum nicht! Warum wird der denn von vielen als so toll empfunden? Klar Geschmackssache sollte man meinen, aber ich glaube manch einer will sich im Nachhinein vielleicht auch nicht eingestehen 60€ für einen ziemlich sinnlosen Reifen ausgegeben zu haben.
So wie Maxxis den Reifen textlich beschreibt müsste es für die Jahreszeit die berühmte eierlegende Wollmilchsau sein. Am Balkendiagramm für den Einsatzbereich lässt sich dann schon eher sehen, dass der Reifen mitnichten ein Allrounder ist. Ob Winter oder nicht...
also ich finde den shorty bei den zur zeit bestehenden bodenverhältnissen als TOP!
mein einsatz im moment: touren mit mehr als 50km/1000hm, steilen senken+hängen mit starken gefälle. der boden ist bei uns meist erdig und wurzlig.
habe den DHF, DHR II und den Highroller in 26´42 härte zur zeit auch im einsatz aber der shorty gefällt mir am besten.
Moin, bräuchte mal einen Rat. Für mein starres Hardtail wird ein Vorderrad Reifen gesucht, Innenweite der Felge 21mm. Marke ist fix: Conti.
Trailking oder Mountainking? Geht 2.4 oder sollte es besser 2.2 sein?
Einsatz ist Matsch, Schnee, Schneematsch.
Danke und Gruß
Der 2.2 soll deutlich harmonischer als der 2.4 MountainKing sein. Beim 2.4 gab es immer wieder Berichte über schlechte Führungseigenschaften am Vorderrad, die vermutlich an zu großen Stollenabständen liegen.
Bin im letzten Winter (seeehr nass und matschig) ein paar mal vorne starr mit dem MKII 2.4 gefahren. Kann eigentlich nix negatives berichten (abgesehen davon, dass er durch das höhere Gewicht schon etwas träger war). Durch das größere Volumen im Vergl. zum 2.2 fuhr er sich bei 1,2bar recht komfortabel (falls das eine Rolle spielen sollte). Würde aber auch mal dem Trailking eine Chance geben. Dann aber in 2.2
Moin, bräuchte mal einen Rat. Für mein starres Hardtail wird ein Vorderrad Reifen gesucht, Innenweite der Felge 21mm. Marke ist fix: Conti.
Trailking oder Mountainking? Geht 2.4 oder sollte es besser 2.2 sein?...
exakt vor der selben Frage stehe ich für die Erstbereifung meines hoffentlich bald eintrudelnden QH auch und ich tendiere vorn zum 2,2er Trail King Race Sport. Der fällt nicht so schmalbrüstig wie der 2,2er Mountain King aus und sollte dem Feedback im Forum nach ein sehr guter Allrounder sein. Der 2,2er Mountain King ist rein von der Übertragung der Bremskräfte, der Seitenführung und dem generellen Abrollen eigentlich schon sehr gut, aber er ist halt ´ne extreme "Schmalwurst" und das würde ich mir nicht auf einem starren Hardtail antun.
Der 2,4er Mountain King wurde ja schon öfter als etwas "aus der Norm fallend" beschrieben, ich kann da noch nichts aus der Praxis zu beitragen, aber das teilweise extrem negative Feedback lässt mich arg zweifeln. Auch wenn das Volumen des 2,4er Mountain King nochmal einen Ticken besser ausfallen sollte als beim 2,2er Trail King.
genau den hab ich gestern vorne und hinten montiert
Gewicht 680 und 685 Gramm, Karkassenbreite auf einer Atmosphere XL Felge mit 23 mm Innenweite 57,5 mm bei 1,6 bar - schön breit.
Heute gefahren und bin top zufrieden, rollt sehr gut, guter Seitenhalt und gute Selbstreinigung. Bleibt Sommer wie Winter drauf
perfekte Wahl. Die Kombi aus vorne Trailking und hinten Mountain- oder X-King finde ich in der BCC Mischung genial, nur vorne hat der MK nicht wirklich n guten Auftritt.
Also da habe ich wirklich ganz andere Erfahrungen gemacht. Den normalen Ardent habe ich kaum dicht bekommen, bzw bei einem hats gar nicht geklappt. Mit den TR hats immer sofort geklappt.
Moin,
nein, vom Volumen macht der nicht so viel her, wirkt ziemlich schmal. Fahrverhalten im Schlamm am Vorderrad ist top, viel Grip und rollen kann er auch...
o.a. Zitat aus dem Scott Scale-Thread nochmal hier an (ebenfalls) passender Stelle - es ging um den Continental Trail King 2,2 RaceSport.
Ich habe fix mit dem "Schmatfon" ein Bild von meinem Continental Trail King 2,2 RaceSport direkt neben dem Continental X-King 2,4 Protection auf identischen Felgen geknipst - ich finde, dass der Trail King 2,2 locker in einer Volumen- und Breitenliga wie der 2,4er X-King (bzw. 2,2er Race King) spielt.
Oder fällt mein Trail King einfach nur besonders breit aus, beim @gewichtheber kommt der Reifen ja eher schmal rüber.
Ich werde dieser Tage einfach mal die Schieblehre anhalten. Gefühlt baut unter den ganzen 2.2 reifen der Raceking Racesport am breitesten, allerdings hat der auch ziemlich dünne Wände..
