Der Liteville 301 Gabelthread

Hallo,
hab auch eine 34 Talas.
Aber mit dem Setup bin ich noch nich zufrieden!
Mit wie viel sag fährst du deine Gabel?
Also ich fahre mit mehr als 30% sag und mir kommt die Gabel immer noch etwas hart/ schroff vor!
Die Gabel ist allerdigs noch keine 100 km gefahren, vielleicht ist das der Grund?

Gruss
Timo

Das ist meiner Meinung nach ein Problem der neuen 34er TALAS. Ich bin die auch probegefahren und fand die Gabel extrem schlecht vom Ansprechverhalten. Halt wie Du schreibst hart und schroff.

Ich habe seit 2 Wochen eine 34 FLOAT und die ist das genaue Gegenteil. Spricht extrem gut an, sackt im Federweg trotzdem nicht durch bei Stufen. Also nicht diese Unart, wie man es von den 32er Fox gewohnt war (36er FLOAT bin ich nie gefahren - da kann ich keinen Vergleich zu geben).

Alles in allem die beste Gabel die ich bisher im 301 gefahren bin. Passt mit dem CTD einfach perfekt zum Rad. Damit ist das 301 wirklich zu meinem one4all Bike geworden. Mit leichtem LRS + Reifen macht damit sogar noch ein Marathon Spaß (trotz 160mm Federweg) und mit DH LRS kann man es richtig laufen lassen.

In der D (Downhill) Einstellung kann man es mit 160 vorne und hinten richtig krachen lassen. Harmoniert auch perfekt zusammen.

In der T (Trail) Einstellung geht das Bike deutlich besser vorwärts. Es ist deutlich straffer, schluckt aber dennoch auch kleine Schläge noch gut weg (ich finde die FLOAT arbeitet selbst in der T Einstellung besser als die TALAS - die ich gefahren bin - in der D) Durch die etwas niedrigere Einbauhöhe der 34er ist der Lenkwinkel auch nicht zu flach. Dadurch ist das Bike dann richtig agil - trotzdem noch immer laufruhig genug.

C (Climb) ist bei längeren Anstiegen ganz nett. Damit geht es sogar gut im Wiegetritt. Mir reicht aber die T Einstellung auch bei Anstiegen meist. Wenn man aber in den Alpen mal 1000hm am Stück fahren will, dann sicher gut.

Alles in allem für mich die bisher perfekte Gabel im 301. Ich hatte vorher eine BOS Deville 170 drin, aber damit war mit das Bike etwas zu abfahrtslastig. Ich fahre zwar gerne bergab - bin aber auch mal gerne 3-4h damit unterwegs auf Trails. Da ist die FLOAT der Deville noch einmal überlegen (obwohl die Deville eine geniale Gabel ist).

Hatte auch mal zum Test eine Revelation 150 eingebaut. Von der Funktion auch nicht schlecht, aber fühlt sich einiges weicher an als die Fox (ich wiege aber auch über 90kg).

Die 34er Fox hat übrigens exakt die gleiche Bauhöhe wie eine 150er Revelation und baut doch um einiges flacher als die 170er BOS Deville. Merkt man im Fahrverhalten schon deutlich - ich finde es aber mit der Fox ausgewogener (den gleichen Eindruck hatte ich auch bei der Revelation).
 
Hi Chris13,
auf die Absenkfuktion möchte ich aber nur ungerne verzichten.
Es gibt bei mir schon ein paar Steigungen, da wäre diese schon nicht schlecht! Das fühlt sich einfach besser beim strampeln an!

Wiege auch 90Kg und hab so ca. 4 bar in der Gabel.

Andererseits wer soll jetzt noch meine gebrauchte wollen, nachdem dieses Modell überall als keine gute Gabel angesehen ist!


Gruss
Timo
 
kann übrigens das von der zuvor erwähnten Fox Float 34 160 auch für die Fox Float 32 150 nur bestätigen !!! kein Vergleich mit der zuvor gefahrenen 32er Talas. Und das beste: so eine 150 mm Float gibt es übrigens hier im bikemarkt immer wieder mal für ca 420-440€ neu !!
 
Hi Chris13,
auf die Absenkfuktion möchte ich aber nur ungerne verzichten.
Es gibt bei mir schon ein paar Steigungen, da wäre diese schon nicht schlecht! Das fühlt sich einfach besser beim strampeln an!

Wiege auch 90Kg und hab so ca. 4 bar in der Gabel.

Andererseits wer soll jetzt noch meine gebrauchte wollen, nachdem dieses Modell überall als keine gute Gabel angesehen ist!


Gruss
Timo

Absenkung braucht zum Glück bei dem Bike nicht.
Bin von einer 160iger Talas auf eine 170iger Lyrik umgestiegen und fahre die steilsten Stücke ohne Absenkung wo andere mit einer 150iger schon eine Rückwärtssalto schlagen. Mit ein bisserl Gewichtsverlagerung ist sehr viel möglich. Es limitiert einem eher die Kraft bzw. Grip als der Anstieg.
 
Absenkung braucht zum Glück bei dem Bike nicht.
Bin von einer 160iger Talas auf eine 170iger Lyrik umgestiegen und fahre die steilsten Stücke ohne Absenkung wo andere mit einer 150iger schon eine Rückwärtssalto schlagen. Mit ein bisserl Gewichtsverlagerung ist sehr viel möglich. Es limitiert einem eher die Kraft bzw. Grip als der Anstieg.


Kann ich auch nur bestätigen. Selbst mit meiner 170er BOS Deville konnte ich im MK10 die steilsten Stücke im Sitzen ohne Aufsteigen des Vorderrades fahren. Und da sind Stellen dabei, die ich früher mit meinen CC und Marathonbikes (und ich kann mit so einem Bike sicher besser fahren als mit einem Enduro) nur mit Artistischem Einlagen bewältigen konnte.

Limit ist eigentlich immer nur die Power in den Beinen (die leider nicht mehr die selbe wie vor 5 Jahren ist :)

Ich bin nur von der BOS einen Schritt zurück gegangen, da mir persönlich der Lenkwinkel mit den 170mm etwas zu flach wurde.

Mit der 160 FLOAT habe ich praktisch den gleichen Federweg (wollte ich die BOS bis ans Limit fahren, dann brauchte ich eine DH Strecke oder musste mehr SAG wählen).

Bei der FLOAT habe ich jetzt bei einer Abstimmung mit ca. 25% SAG nach Sprüngen und Drops noch ca. 5mm Reserve. Nutze also den Federweg vorne wie hinten gleichmässig schön aus.

Das kommt auf meinen Standardrunden aber nur 3-4 mal vor. Und auf der restlichen Strecke habe ich ein Fahrwerk, dass perfekt auf die Trails passt.
 
Bei der BOS ist wegen der Größe der Luftkammer der Federweg wohl nur schwer auszunutzen. (sehr progressiv)
 
Bei der BOS ist wegen der Größe der Luftkammer der Federweg wohl nur schwer auszunutzen. (sehr progressiv)

Ja - das deckt sich mit meinen Erfahrungen.

Wenn ich den SAG passend auf meinen Fahrstil eingestellt hatte, dann bleiben am Ende immer 1-1,5 cm Restfederweg auch bei härteren Landungen über.

Man findet bei der BOS aber über die Dämpfung schon immer ein sehr gutes Setup.

Effektiv nutze ich aber jetzt bei der 160er FLOAT mind. den gleichen Federweg wie bei der 170er BOS. Und durch das CTD kann ich sie von sehr straff bis fluffig leicht auf dem Trail verstellen. Allerdings bietet das CTD viel weniger Möglichkeiten als die individuelle Einstellung der LS und HS Druckstufe bei der BOS. Die konnte man schon sehr perfekt abstimmen. Aber dann passt sie halt sehr gut in der Abfahrt und ist wieder nicht so toll auf schnellen Trails.

Wer da gerne individuell abstimmt, der wird bei der Fox enttäuscht sein. Es gibt ja über das TrailAdjust nur noch 3 Stufen und dann noch mal 3 über die CTD Einstellung. Im Grunde ja nichts anderes als Presets für die Druckstufe.

Für mich passt aber das CTD aber sehr gut. Ich fahre die meiste Zeit auf T und vor ruppigeren Abfahrten gehe ich in D. TraildAdjust habe ich im Moment in der Mitte stehen.

Aktuell sind die Trails bei uns aber sehr nass und schlammig. Mal sehen wie es ist, wenn man wieder mit mehr Speed über die Wurzelteppiche fahren kann. Dann wird sich das Setup sicher noch etwas ändern.
 
Ich mag die Herumschalterei nicht.
Bei mir muss das Grundsetup passen und dann möchte ich den Trail bzw. die Landschaft genießen können.
Mir reicht schon der Wechsel zw. PP und offen beim Dämpfer.
 
Hab noch eine Frage an euch zur Einstellung der Gabel!

Man soll vor dem SAG messen einmal kräftig wippen, um das Losbrechmoment zu überwinden und dann den Gummiring an die Kante schieben zum messen.
Macht ihr das auch so?
Oder belastet ihr nur einmal im stehen das Bike und messt dann den SAG?

Gruß
Timo
 
Ich finde die Gabel nach SAG einzustellen haut nicht hin, es kommt immer noch auf die Federwegsausnutzung am Ende des Tages an bzw auf die eigenen Vorlieben. Die einen fahren eine Gabel härter die andern weicher. Einfach schaun wie die Federwegsausnutzung ist und welches Gefühl man hat :daumen:
fahr zb meine DT mit ca. 15 % SAG ....

Gruß icube
 
@icube Ich stelle die Gabel auch nicht nach SAG ein, sondern nach Fahrgefühl. Ich ziehe dann SAG und Ausnutzung nur zur Kontrolle ran. Habe tendenziell immer etwas weniger SAG als empfohlen wird. Das fühlt sich für mich auf dem Trail aber gut an und ich nutze auch fast immer den gesamten Federweg bei max. Belastungen.

Kann aber auch dazu führen, dass ich bei einer Trail Runde im Wald ohne Drops mal 3cm Restfederweg nicht nutze. Ist aber auch logisch.
 
Hätte da mal noch ne Frage:

Nachdem sich die Infos zum MK11 ja sicher noch etwas hinziehen werden is ja noch etwas Zeit die Teileliste zu komplettieren bzw. zu überarbeiten.

Hatte mich für den künftigen Aufbau des 301 MK10 oder eben 11 (140) ja schon aufgrund der guten Beratung hier im Forum für die RS Revelation Dual Position (150/120) festgelegt.
Selber bin ich die Gabel ja schon letztes Jahr in Wiggensbach am TestRide gefahren. Hat mir ganz gut gefallen, nur:

- isses mir so vorgekommen, als würde ich die Absenkfunktion gar nicht zwingend brauchen.
- teilen offenbar den oberen Punkt auch andere hier im Forum bzw. liest man immer wieder darüber, dass man sich das feature der Absenkung in Verbindung mit dem MK10 schenken könne.

Einsatz sollen halt Touren sein, wobei ich bergauf grds. ein wenig mehr Augenmerk legen möchte, es aber bergab schon auch mal krachen lassen will.

Nachdem ich mich jetzt nochmal etwas schlau gemacht habe, kämen noch zwei weitere nicht absenkbare Modelle in Betracht:

Zum einen eine Fox 32 Float 150 CTD und
zum anderen eine RS Revelation Solo Air 150

Was meint ihr wäre wohl die bessere Wahl der drei genannten Gabeln für MK10 (11) bei hinten 140mm und Gewichtung bergauf/bergab von 55/45.
 
Absenkung braucht zum Glück bei dem Bike nicht.
Bin von einer 160iger Talas auf eine 170iger Lyrik umgestiegen und fahre die steilsten Stücke ohne Absenkung wo andere mit einer 150iger schon eine Rückwärtssalto schlagen. Mit ein bisserl Gewichtsverlagerung ist sehr viel möglich. Es limitiert einem eher die Kraft bzw. Grip als der Anstieg.

So pauschal kannst Du das doch gar nicht sagen,jeder fährt sein Bike doch anders.Und dann kommt der einsatz zweck noch hinzu ,lege ich wert auf Bergab ect,oder trete ich auch gern mal 1000hm im hieb.Dann stellt sich doch die Frage ist es nicht evt. besser ich kann mal eben absenken.
Meine Meinung ist ,besser vorher mal verschiedenes Fahren wenn die möglichkeit besteht als die Katze im sack zu kaufen.
Gruß
 
Stell dir selbst die Frage:
wie oft brauchts du eine Absenkfunktion weil das Vorderrad steigt ?
oder
wie oft freust du dich über eine sensibel ansprechende Federgabel ?

Ich hatte zuerst eine 2010er 32er Talas im 301 MK10, habe jetzt aber seit Oktober eine 150 mm Float eingebaut. Der Gewinn an sensiblem Ansprechverhalten ist ist immens und darüber freue ich mich bei jeder Fahrt.
Und bei meinen Standard-Touren mit durchaus steilen Anstiegen steigt beim MK10 das Vorderrad nie.

Übrigens muss es keine Float mit Kashima-Beschichtung sein...schau in den Bikemarkt, dort gibt es immer wieder gute Angebote.
 
Bei einer 150iger brauch ich mir überhaupt keine Gedanken machen. Bei der 180iger würde es vielleicht schon Sinn machen mit der Absenkung.
Bezüglich Gabelwahl würde ich auch die Float oder die Revelation (dual oder solo air) bevorzugen.
Je weniger Schnickschnack, desto besser. Beim 301 maximal Dämpfer zu beim rauffahren und auf beim runter - fertig!
 
Hätte da mal noch ne Frage [....]:
Nein eine Absenkung ist auch bei 140 mm nicht zwingend nötig. Ich habe die Rev DP im MK8 und brauche das nicht/kaum genauso wie vorher das uturn. Wobei uturn den Vorteil einer stufenlosen Einstellung hat gegenüber nur zwei Stufen der DP. Hier ist mir abgesenkt oft zu tief auch an steilen Passagen mit 20 % und mehr.
Ob Fox oder Rock Shox ist eine Glaubensfrage :D
Ich persönlich mag Rock Shox lieber, da kann man wenigstens selbst daran herum schrauben. Preislich sind sie in der Regel auch günstiger.
Die neue Dämpfung in der Revelation ( RTC3) ist Klasse. Nimm auf alle Fälle aber eine tapered Gabel, dass mehr an Steifigkeit macht sich bezahlt, gerade bei den 32mm Gabeln.
 
Also ich wohne ja keinesfall im Hochgebirge, trotzdem gibt es schon einige bissige Anstiege im Wienerwald, besonders weil ich auch gerne Trails hochfahre.

Hab meine Meinung vor kurzen selbst getestet und bin den selben Anstieg mit und ohne Absenkung gefahren, also ich spare auf alle Fälle Körner,
rauf gekommen bin ich mit beiden Positionen doch mit viel weniger Körpereinsatz und Körperspannung mit der abgesenkten Gabel.

Dann haben wir einen sogenannten "Flow Trail" nicht steil aber mit sehr viele Kurven (anlieger) auch mit einige enge Varainten, hier nehme ich auch die abgesenkte Einstellung weil das Bike einfach spritziger und wendiger ist.

Egal mit der Fox 36 oder RS Revelation, Fox baut halt ein wenig höher!
 
Neben den persönlichen Vorlieben kommt hier u.U. die leicht veränderte Geo Mk8 vs Mk10 zum tragen
Bei auf 120mm abgesenkter Gabel (140 hinten) habe ich jedenfalls das Gefühl in den Berg zu treten, trotz 20-24% Steigung.
Bei der uturn habe ich wenn überhaupt auch immer nur um ~15mm abgesenkt. Darunter hatte ich dasselbe Gefühl.

Sobald die Trails für aussagekräftiges fahren wieder ausreichend trocken und auch die Temperatur angenehmer sind, werde ich entscheiden ob DP drinnen bleibt oder ich das uturn aus der alten Gabel verbaue.
 
Ich habe die Revelation RCT3 150mm ohne Absenkung mal für 2 Wochen zum Test in mein 301 MK 10 eingebaut, als ich auf meine 34er FLOAT gewartet habe.

Bauhöhe ist exakt gleich mit der 34er Fox.

Fahrverhalten ist super. Trotz der nur 150mm passt sie sogar auch perfekt zum 160er Hinterbau. Mit 140mm ist es sicher eine sehr gute Option.

Absenkung brauchst Du sicher nicht. Die RCT3 Funktion bei RS oder die CTD bei Fox ist dagegen, wenn man Touren und längere Anstiege hat sehr angenehm.

Würde ganz klar in Deinem Fall zur Revelation ohne Absenkung oder zur Float raten.
 
Ich habe meine Erfahrungen mit dem MK9 und 140er Hebeln gemacht.
Die 34 ist gleich hoch wie die RS Rev. die 36 baut ein weinig höher.
Ich verwende die Wipp Unterdrückung bei beiden Gabeln kaum, so hat halt jeder seine Vorlieben und Fahrgewohnheiten. Ein braucht man oder braucht man nicht sollte daher erst nach persönlichen Praxis Test´s jeder für sich selbst entscheiden.

* Ob Sie glauben, etwas tun zu können oder Sie glauben Sie können es nicht – Sie haben immer recht. - Henry Ford -*


http://bikemarkt.mtb-news.de/article/91172-liteville-301-mk9-gr-m
 
Danke für die Ratschläge bzw. Empfehlungen. Es bestätigt ja größtenteils meine letztjährigen Erfahrungen. Soweit ich mich erinnern kann, hatte ich schon beim ersten Anstieg kurz nach Wiggensbach, wo´s diesen Berg - fällt mir gerade nicht mehr ein - hochging so ein ähnliches Gefühl, wie es Björn beschrieb. "In den Berg hineinfahren..."

Glaube, ich werde wohl doch zur reinen 150er tendieren, ohne Absenkung. Vermutlich wirds dann die RS Solo Air. Fox find ich zwar optisch irgendwie ansprechender, mit den etwas dickeren Rohren, aber von der Warung her sollte RS ja wesentlich leichter zu handeln sein.
 
Ahoi,

ich bin mit meiner 32er Fox im 301 nicht glücklich geworden.
Oder die Fox nicht mit mir, wie mans nimmt...
Angegeben ist sie ja für AM und Trail, genau dafür hab ich sie verwendet :D

Rein von der Funktion her wunderbar, aber 2x wars Talas defekt, 4x (!) hat sie zu knarzen angefangen und wurde jeweils ausgetauscht.
Die letzten 3x mit tapered, das erste mal wars noch 1 1/8.
Ob das die Verbindung Steuerrohr/Gabelbrücke oder Gabelbrücke/Standrohre war weiß ich nicht.

Weiß jmd ob die Revelation diesbzgl. stabiler ist oder brauch ich ne Boxxer im 301??
 
Ahoi,

ich bin mit meiner 32er Fox im 301 nicht glücklich geworden.
Oder die Fox nicht mit mir, wie mans nimmt...
Angegeben ist sie ja für AM und Trail, genau dafür hab ich sie verwendet :D

Rein von der Funktion her wunderbar, aber 2x wars Talas defekt, 4x (!) hat sie zu knarzen angefangen und wurde jeweils ausgetauscht.
Die letzten 3x mit tapered, das erste mal wars noch 1 1/8.
Ob das die Verbindung Steuerrohr/Gabelbrücke oder Gabelbrücke/Standrohre war weiß ich nicht.

Weiß jmd ob die Revelation diesbzgl. stabiler ist oder brauch ich ne Boxxer im 301??

Geh doch einfach ne Klasse höher statt gleich mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Zwischen der (schlanken Leichtbau-)Revelation und der Boxxer sitzt doch noch die Lyrik im Portfolio...

Grüße,

Stefan
 
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