eBikes/Pedelecs, ein gefährlicher Trend ?

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:DSo, guten Tag zusammen,
gestern war ich auf der Eurobike 2011 in Friedrichshafen.
Der große Trend ist, vom Kinderfahrrad bis zum hochwertigen Mountainbike alls mit einem eMotor aus zu statten. Dabei versuchen die Hersteller, Akkus und Motoren an den Rädern zu verstecken, so, dass man nicht gleich erkennen kann, dass es sich um ein Rad mit Rückenwind aus dem Akku handelt.
Ich hätte so ein Ding auch probe fahren können. Habe es aber nicht getan, weil ich kein so ein Fan von diesen eBikes bin. Aber ich habe gesehen, dass vor allem ältere Radler zu großen Zielgruppe dieses Trends gehören. Viele Probefahrer sind in andere rein gefahren oder mit dem Ding umgekippt, weil man doch zu schnell unterwegs war.

Aber dennoch: Für den Stadtpendler, der nicht ganz so verschwitzt zur Arbeit kommen möchte, ist dies sicherlich eine Alternative. Ich fahre zwar zur Arbeit mit dem Bike (ab und an im Sommer; 25 KM; 300 HHM), aber ich kann dort duschen und habe Ersatzkleidung im Büro. Außerdem bin ich froh, mich bewegen zu können.
Auch für Menschen mit Einschränkungen ist dies sicherlich eine tolle Sache, um so mit ihrem gesunden Partner mit halten zu können. Wobei meine Frau zu diesem Kreis zählt, und sie an ihrem Liegetrike auf jeden Fall auf eMotor verzichtet. Sonst könnte sie ja gleich den Bus nehmen, oder ? (ihre Aussage).

Aber zurück zum Thema:
Wie gesagt, viele ältere Rad fahrer (nein, ich will hier Niemanden diskriminieren, bitte nicht falsch verstehen!!), die nicht mehr so schnell können oder gar lange nicht mehr auf dem Bike gesessen sind, sehen hier ihre Chance. Da ich am Donauradweg wohne, und wir jedes Jahr mehrere schwere Unfälle mit Radfahrern haben (die etwas älteren sind immer ohne Helm unterwegs), bin ich mal gespannt, ob die Unfallzahlen hoch gehen werden.
Vor allem warte ich darauf, dass mir einer mit seinem eBike in mich rein kracht, da ich ohne unterwegs bin.

Also, ich würde gerne hören, was das Forum zu diesem Trend denkt.

Vielen Dank.

Goldleader.
 
Ich konnte auch schon öfter die Beobachung machen, dass die Reaktionsgeschwindigkeit der nun erzielbaren Fahrgeschwindigkeit mehr oder weniger hinterherhinkt. Teilweise ergaben sich dadurch haarsträubende Fahrmanöver. Aber jeder ist seines Glückes Schmied, ein Generalverbot halte ich für unangebracht.
 
Mei, wenn sie auf dem Pedelec sitzen, sitzen sie in keinem Auto. 1000kg mit 90PS sind ungelenk gesteuert schlechter 16kg mit 0,25kw :rolleyes:

Seitdem ich meiner nicht so radlaffinnen besseren Hälfte so'n Ding gekauft hab, machen 60km Runden zusammen wieder richtig Laune. Uns taugts.
 
Mei, wenn sie auf dem Pedelec sitzen, sitzen sie in keinem Auto. 1000kg mit 90PS sind ungelenk gesteuert schlechter 16kg mit 0,25kw :rolleyes:

Seitdem ich meiner nicht so radlaffinnen besseren Hälfte so'n Ding gekauft hab, machen 60km Runden zusammen wieder richtig Laune. Uns taugts.


Sehe ich auch so.
Wenn man manchmal sieht welche extrem sportlichen Rennfahrertypen in Porsche Turbo oder Ferrari sitzen dann ist mir die Oma auf dem
E-Bike lieber.
Wobei ich letzte Woche auf dem Weg zur Arbeit an einer Steigung eine ältere Dame im Windschatten hatte, und das war schon ein komisches Gefühl!:cool:
 
Die entscheidende Frage ist wohl, wer überhaupt ein Pedelec (Tretunterstützung bis 25 km/h, keine Helm- und Zulassungspflicht) kaufen soll. Danach richtet sich die gesamte Debatte aus. Er gibt ja verschiedene Käufergruppen, z.B.:

a) Pendler mit Umstieg vom Auto
b) Pendler mit Umstieg vom Fahrrad
c) Hobbyfahrer mit Umstieg vom Fahrrad
d) Hobbyfahrer mit Erstnutzung eines Zweirades

Variante a, der Umstieg vom Auto, stellt wohl das Hauptargument der Industrie und Presse dar. Nachteile des Autos (Anschaffungspreis, monatliche Kosten, Platzbedarf) sollen hier zum Wechsel animieren. In meinen Augen stellen aber die Hemmschwellen Wetteranfälligkeit, fehlende Transportmöglichkeiten und fortlaufende Unterhaltskosten für das Auto für die meisten unüberwindbare Hindernisse dar. Sollte der Umstieg hier erfolgreich vollzogen sein, stellt dies natürlich einen Vorteil dar, sei es die geringere Verkehrsbelastung oder der gesteigerte Wunsch nach ordentlichen Radverkehrsanlagen. Diese Gruppe wird auch durch die umfangreiche Fahrpraxis kaum gehäuft Unfälle erleiden (in Form von Eigenunfällen), sieht man mal von der erhöhten Unfallträchtigkeit des Radverkehrs im Verhältnis zum Kfz-Verkehr ab.
Fazit: Mehr Radfahrer auf der Straße, geringere Verkehrsbelastung und Unfallgefahr für alle, aber mit großer Hemmschwelle und erhöhte Gefahr für den Umsteiger

Variante b, der Umstieg vom Fahrrad auf das Pedelec wird wohl kaum zu erhöhten Unfällen führen. Fast jeder Pendler sollte von sich aus in der Lage sein, ebenfalls mit einem 25er Schnitt zu fahren, auch gibt es in dieser Gruppe eine große Fahrpraxis samt der Kenntnisse über die Gefahren der Straßenbenutzung. Sieht man einmal von dem stark ideologisch eingefärbten Argument eines unnötigen Umstieges ab (auch meine Meinung), wird sich in diesem Szenario wenig ändern.
Fazit: Kaum Veränderungen am Modal Split und Unfallhäufungen

In Variante c kommt er, der träge gewordene Radfahrer, der auf die Krücke Pedelec vertrauen muss. Konnte oder wollte er zuvor aufgrund von Behinderungen, Leistungsunterschieden oder mangelnder Fitness nicht mithalten, braust er jetzt mit irrwitzigen 25 km/h auf dem Radweg, wo er vorher nur 15 km/h schaffte. Hier sehe ich schon ein paar Probleme auftauchen. Zu oft verschätzt sich der Autofahrer bei der Geschwindigkeit des Radlers, was bei mehr schnellen Radfahrern höchstwahrscheinlich auch häufiger geschehen wird. Hier sind es meiner Meinung nach vor allem die äußeren Faktoren, die zu mehr Unfällen führen werden, weniger die Fahrtechnik der Radfahrer an sich. Viel mehr Menschen werden erleben, dass Radwege für schnelle Radfahrer nicht geplant sind, dass Autofahrer sehr oft gnadenlos drängeln, wenn das Überholen unbequem wird. Die Gruppe der schneller werdenden Zweiradfahrer wird aber hoffentlich über kurz oder (wahrscheinlich) lang zu Änderungen führen, die allen Radfahrern zu Gute kommen.
Fazit: Viele Probleme mit dem motorisierten Verkehr, aber wohl eher kaum Veränderung in den Selbstunfällen

Und zum Schluss der Radanfänger/Wiedereinsteiger, Variante d - bisher sind mir ausschließlich solche Pedelecpiloten begegnet. Das Zweirad wird vom Heckfahrradträger des Mittelklassewagens abmontiert und der örtliche Badesee umrundet, häufig mit verächtlichen Blicken oder gar wildem Geklingel an die Adresse der langsameren Selbstfahrer, ganz wie man es von langjährigen Ausschließlich-Autofahrern erwarten würde (Tatsachenberichte). Aber weder wird diese Gruppe verstärkt in schwerere Unfälle verwickelt sein (Wo denn, auf breiten bequemen Wegen ohne Autos?) noch in mehr als dem Promillebereich auf das Fahrrad umsteigen. Warum auch, mit Motor geht es doch einfacher und man macht etwas für die Gesundheit. Nach ein paar Jahren gibt es den nächsten Gesundheitstrend und das Pedelec verstaubt wenig genutzt in der Garage.
Fazit: Wohl die größte Gruppe der Käufer, aber kaum mit Problemen

Die ganze Betrachtung bezog sich bisher ausschließlich auf den öffentlichen Verkehrsraum und Pedelecs. E-Mofas oder ähnliche Systeme sind in meinen Augen einzig Brückentechnologien bis die Autohersteller ihre Blechkarossen massentauglich elektrifiziert haben. Andere Probleme werden natürlich auch auftauchen, als GAU natürlich die Sperrung des Waldes für MTBler, weil ungeübte Pedelec-Fahrer im Wald Unsinn treiben. Ich stehe dem Ganzen skeptisch gegenüber, glaube aber auch, dass die Idee keine allzu lange Halbwertszeit in dieser Form haben wird und sich nur als Nischenprodukt auf dem Fahrradmarkt halten wird. E-Mofas mit Geschwindigkeiten bis 45 km/h haben vielleicht irgendwann das Zeug die heutigen Verbrenner abzulösen, aber Pedelecs werden kaum das Pendler- und Freizeitverhalten der aktuellen Fahrradfahrer ändern können. Bleibt bloß zu hoffen das Pestbeulen wie Nummernschilder /Versicherungspflicht und erneute Radwegeflut nicht auf der Welle der Elektromobilität Einzug in den Radfahrerallltag finden.
 
Hallo !

Ich hoffe zwar nicht, aber ich befürchte, dass es zu vermehrten Unfällen kommen wird. Ich fahre häufig in einer Großstadt Fahrrad. Dort besteht ein Teil meiner persönlichen Gefärdung durch Radfahrer, die nur selten, z.B. bei schönem Wetter fahren. Zum Glück fährt dieser Personenkreis eher langsam, so dass ausreichend Zeit zum reagieren (meinerseits) bleibt. Bei einer E-Unterstützung wird diese Reaktionszeit kürzer. Von einem Kollegen habe ich das E-Bike auch bereits ausprobiert und ich habe micht doch erschrocken über die Beschleunigung, habe gewendet und bin dann angetreten, die Kurve wurde ganz schön eng.

Gestern hat mir erst ein Radkollege erzählt, dass ihm ein älterer Radfahrer in sein Rad reingefahren, mein Kollege stand bereits und der ältere Radfahrer war nicht in der Lage zu bremsen. Nichts passiert weil langsam.

Im Prinzip habe ich nichts gegen E-Bikes, jedoch ist die Radinfrastruktur eher nicht dafür geeignet. Damit meine ich kombinierte Rad/ Fusswege bzw. Radwege die nicht baulich vom Fußweg getrennt sind. Beim Fahren auf der Strasse bzw. Radfahrstreifen sehe ich kein Problem.

Grüße

Schüni
 
Das Pe(n)delec steht doch nicht in Konkurrenz zum Fahrrad. Das ist Unsinn!
Es soll das Auto Innerstädtisch und -orts ersetzen. Das tut es auch vortrefflich.
 
Vor ein paar Jahren gab es sogar Fernsehdiskussionen, als die Carving- Ski aufkamen. Jeder Aspekt wurde beleuchtet, wirklich kein Stein, der nicht umgedreht wurde. Das Gleiche jetzt mit den E- Bikes. Ich kann euch aber beruhigen, die Zahl der Gehbehinderten, die euch auf Waldwegen überholen werden, wird sich in Grenzen halten.
 
Was ich als relativ problematisch sehe - das E-Bike mit bis zu 45Km/h. Es sieht optisch einem normalen Pedelec ähnlich, darf aber z.B. gar nicht auf dem Radweg fahren. Zudem benötigt man min. eine Mofa-Prüfbescheinigung oder nen höherwertigeren Führerschein. Weiterhin braucht man ein Versicherungskenzeichen. Als Helm darf man keinen normalen Radhelm verwenden. Ein Autofahrer schätzt ein E-Bike ggfs. falsch ein. Das ist ja bereits bei einem schnellen Rad (ohne Motor) der Fall.
Wenn ich mir jetzt überlege, dass die Zielgruppe der Elektro-Bikes eher im höheren Alter liegt, sehe ich, dass Unfälle vorprogrammiert sind.
Also da werden auf die Gerichte noch etliche Fälle zukommen.

Gibt's eigentlich Statistiken, wer (also welche Altersgruppe) Pedelecs kauft und wenn ja, welche Preisklasse und welche Radgattung?

Ist es eher das Discounter-Pedelec oder eins vom Händler? Ein City-Pedelec oder ein MTB-Pedelec?

Das täte mich schon mal etwas interessieren. Ich nehme bald an, dass die Masse der Pedelecs eher keine MTB-Pedelecs sind. Insofern sehe ich da auch eher weniger E-Konkurrenz abseits der asphaltierten Strecken.
 
Ist doch logisch dass es mit den Motorfahrrädern zu mehr Unfällen kommt. Jeder der das Klientel in Ruhe beobachtet, kann erkennen dass viele davon alles andere als sicher damit unterwegs sind. Langfristig werden nur noch Motorfahrräder unterwegs sein, da der Mensch an sich eher faul ist, wieso treten wenn es auch geht wenn man nur so tut als ob. In der nächsten Stufe werden dann die Pedale weggelassen. Und wenn dank des Elektrohype Helmpflicht für alle (auch Radfahrer) gilt, dann werden die Normalos (nicht die hier im Forum) ihr Stadtrad wieder abstellen und ins Auto steigen.

Autos werden trotzdem nach wie vor gekauft, schließlich regnet es auch ab und zu, und im Winter wird es zu ungemütlich um sich naturnah zu geben. Das Futter für eine Woche einkaufen, oder den getrennten Müll wöchentlich zum Sammelort, oder den Nachwuchs in Kiga/Kita zu fahren geht damit bequemer. Skiferien oder sonstigen Urlaub mit den Elektroteilen?

Mich würde interessieren wieviele Idealo Motorfahrradfahrer ohne Auto und mit Solarzelle auf dem Hausdach wirklich existieren.
 
Langfristig werden nur noch Motorfahrräder unterwegs sein, da der Mensch an sich eher faul ist, wieso treten wenn es auch geht wenn man nur so tut als ob.

Glaub ich eher weniger. Es gibt auch genug Menschen, die ohne Unterstützung treten/pedalieren wollen. Ich werde zumindest solange es geht auf E-Antrieb am Rad verzichten. Sonst wäre ein Hobby (im Sinne von sportlich aktiv) für mich gestorben. Dann geh ich lieber Ski-fahren o.ä., solange das noch ohne E-Antrieb möglich ist.
 
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Glaub ich eher weniger. Es gibt auch genug Menschen, die ohne Unterstützung treten/pedalieren wollen.



Auf meinem Weg zur Arbeit beträgt der Anteil momentan etwa 30% elektrisch Infizierte, das finde ich schon beachtlich. Allerdings kann es daran liegen dass in der Gegend einige mit zu viel Asche wohnen. Vor etwa 6 Jahren waren es gefühlte 5%.
 
Zu jedem Trend gibt's auch einen Antitrend-Trend. Deswegen glaube ich nicht, daß muskelgetriebene Zweiräder aussterben werden.
"Der Deutsche" kauft nur entweder das Beste (z.B. Auto) oder das Mülligste (z.B. Lebensmittel oder Fahrräder). Vielleicht ändert sich das durch die Elektro-Dinger. Sonst ersticken die Städte in liegengebliebenen Cyclo-Mofas, aus deren Akkus Giftstoffe sickern. :(
 
Auf meinem Weg zur Arbeit beträgt der Anteil momentan etwa 30% elektrisch Infizierte, das finde ich schon beachtlich. Allerdings kann es daran liegen dass in der Gegend einige mit zu viel Asche wohnen. Vor etwa 6 Jahren waren es gefühlte 5%.

Hängt wohl von der Region ab - hier gefühlte 1%. Ich habe in den letzten Wochen nicht einen mit E-Unterstützung auf dem Weg zur Arbeit etc. gesehen.
 
Auf meinem Weg zur Arbeit beträgt der Anteil momentan etwa 30% elektrisch Infizierte, das finde ich schon beachtlich. Allerdings kann es daran liegen dass in der Gegend einige mit zu viel Asche wohnen. Vor etwa 6 Jahren waren es gefühlte 5%.
An einem sonnigen Wintertag begegnen mir auf meinem 10 km-Weg vielleicht fünf Radfahrer und 300 bis 400 Autos und das im Flachland mit einem spektakulären Anstieg von maximal 33 hm. Vielleicht setzt sich der Trend zur Elektromobilität ja durch, dann sind die fünf Radler auch Geschichte.

Das Fahrrad als Sportgerät wird noch lange existieren, wie es aber auf dem täglichen Arbeitsweg aussieht, mag ich, mit einer Ausnahme - mir, nicht prophezeien.
 
Meine Meinung und Erfahrung mit Pedelecs ist etwas zwiegespalten.

Zum einen eine nützliche Sache um älteren Leuten auch in hügeligeren Landschaften zu Bewegung auf dem Rad zu verhelfen, wenn Sie es ohne Unterstützung nicht mehr versuchen würden. Für die Gesundheit mit Sicherheit sehr förderlich.

Auf der anderen Seite das hier bereits erwähnte Verhältnis von Geschwindigkeit zu Reaktions- und Aufnahmefähigkeit der überwiegenden Käuferschicht.
Die 15 km/h die normalerweise erreicht werden erfordern schon eine andere Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit als 25 km/h. Durfte leider diese Woche erst Zeuge werden, wie ein Pedelec über den Radweg über eine Kreuzung "geschossen" kam.
Das Auto, das sich der Kreuzung näherte, wurde vom Pedelec Fahrer definitiv nicht wahrgenommen. Der Fahrer das Autos war auch eher überrascht.

Ich möchte nicht wissen wie oft so etwas zu Unfällen führt.

Im Sportbereich finde ich die Geräte eher unangebracht. Der Name "EPO" von Cube hat mich aber amüsiert, als ich das Rad das erste mal gesehen habe. Das ist ja fast schon ehrlich.
 
Deswegen glaube ich nicht, daß muskelgetriebene Zweiräder aussterben werden.

Das Fahrrad als Sportgerät wird noch lange existieren...

Das denke ich eigentlich auch. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und behaupte, dass z.B. MTB-Pedelecs eher Markt-technisch überbewertet sind. Will nicht sagen, da bläht sich ne Blase auf, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das mal zu einem Massen-Trend wird. Dagegen sehe ich das Pedelec in der Stadt sogar als E-Auto-Killer, wenn es nur um den Personentransport geht.
 
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