Eigenen Trail im Wald

Nein, selbstverständlich ist das nich fürn Arsch, natürlich kann man da was zubauen. Mach einfach, und frag nicht lang, aber pass auf, dass dich dabei niemand sieht, denn das ist illegal. Wenn dich einer vom Landratsamt, Gemeinde oder der Eigentümer sieht, bekommst Du oder Deine Eltern (weiß leider nicht wie alt Du bist) ein Bußgeldverfahren an den Hals und haftest/haften für die Beseitigungskosten. Sieht Dich einer von DIMB e. V., dann wirst Du wahrscheinlich mit erhobenen Zeigefingern gesteinigt.
 
Ich sehe dagegen schon Sinn in meinem/unserem Handeln:

Es geht mir/uns darum, dass die bestehenden Gesetze in manchen Bundesländern das Radfahren im Wald nur eingeschränkt erlauben (z. B. 2 Meter-Regelung in BW).

Es geht mir/uns darum, dass es immer wieder Versuche gibt, die bestehenden Gesetze, die uns das Radfahren im Wald erlauben, einzuschränken.

Es geht mir/uns darum, dass erlaubte Wege immer häufiger mit Verboten belegt werden oder belegt werden sollen.

Es geht mir/uns darum, dass die bestehenden Wege (Trails), egal ob man darauf mit dem Bike fahren darf oder nicht, nicht alle Bedürfnisse (z. B. Downhill, Freeride) abdecken und dass es immer noch viel zu wenige legale Möglichkeiten für Downhill, Freeride, Dirt, etc. gibt.

Wenn wir das alles so hinnehmen, dann können wir unser Hobby nur in der Illegalität voll ausleben. Wenn die Wanderer Deine Meinung vertreten würden, dann gäbe es heute bestimmt nicht so viele Wanderwege. Wenn die Reiter so denken würden, dann gäbe es keine Reitwege. Wenn die Skifahrer so denken würden, dann gäbe es keine Skipisten und Lifte. Und wenn Dir diese Beispiele nicht reichen: Wenn die Fußballer oder Tennisspieler so denken würden, dann gäbe es keine Fußballfelder oder Tennisanlagen - die darf man nämlich auch nicht einfach so in die Landschaft stellen und die wurden auch nur genehmigt, weil sich die Leute dafür eingesetzt haben und auf offene Ohren gestoßen sind. Falls meine Aussage immer noch nicht klar genug ist: Unserer Mitbürger in den vorgenannten Beispielen haben sich über Jahrzehnte hinweg organisiert und verfügen heute über eine entsprechende Lobby. Wir haben dagegen einen BDR, dessen Engagement für das Mountainbiken jeder selbst bewerten soll, eine DIMB, die Du als überflüssig und unnütz ansiehst, einen MTBvD, der aber ein eigenes Forum hat und dessen Aktivitäten man dort nachlesen kann, und ansonsten sind wir ziemlich unorganisiert.

Deine Meinung interpretiere ich so, dass wir uns am besten nicht organisieren, die DIMB ihre Aktivitäten einstellt und ansonsten halt jeder für sich macht was er für richtig hält. Ich bin aber der Meinung, dass wir uns organisieren sollten und gemeinsam langfristig damit mehr erreichen können. Dabei muss niemand gegen seinen Willen mitmachen. Ich würde mich allerdings freuen, wenn das Engagement der DIMB, sei es auch noch so klein oder unbedeutend, zumindest respektiert würde - konstruktive Kritik ist damit nicht ausgeschlossen.

also bitte:

Wanderer gibts seit hunderten von Jahren, das ist eine gewachsene Sache. Zusätzliche Wanderwege werden z.T. aus Profitdenken angelegt, um Leute in die Region zu bringen die dann dort konsumieren.
Skipisten gibt es auch ohne Verbände, denn diese sind ein lukratives Geschäftsmodell. Und Du möchtest doch jetzt nicht ernsthaft Fußball und Tennis mit MTB vergleichen? Abgesehen davon, daß auch hier wieder eine winwin Situation für Gemeinden und Betreiber vorliegt.
Reiten? ein elitärer Sport, mit dementsprechenden Mitgliedern in einflußreichen Positionen.

Jetzt sag mir mal bitte, wie atraktiv ein Trail für eine Geminde ist, von der finanziellen Seite aus? Na,also. Und komm jetzt bitte nicht mit Spots wie Winterberg und co.

Du kannst die oben genannten SPortarten doch nicht mit MTB vergleichen.

Und wenn ihr schon meint durch Öffentlichkeiutsarbeit das bewußtsein der deutschen Gartenzwergsammler positiv für den OffRoad Sport zu beeinflußen, dann kommt mal bitte aus euren Löchern heraus. Dieses Forum hier ist dafür nicht die richtige Plattform.

Und fangt mal bitte beim Bombenkratternachfolger an. Diese Geheimhaltungssache ist ja nicht wirklich prickelnd.
Gruß
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und das ist genau der Punkt!
Wo findet denn die sog. Öffentlichkeitsarbeit statt? Hast du schon mal in der Boulevard-Presse eine Annonce der DIMB e. V. gesehen, wo auf den umweltfreundlichen Aspekt unserer Sportart hingewiesen wird. Nur wer an eine breite Öffentlichkeit geht, wird das Bewußtsein für unseren Sport schaffen. Nur das ist eben nicht der Fall, .....

Könntest Du als Experte für effektive Interessensvertretungen vielleicht einmal die Kosten für eine Annonce in der Boulevard-Presse hier posten - Bitte! Und wenn wir dann schon dabei sind auch mal erklären, woher man dafür das Geld nimmt? Und warum ist alles, was nicht gleich eine breite Öffentlichkeit erreicht und sofort überzeugt, nutzlos?

Und warum fragst Du, wo die Öffentlichkeitsarbeit der DIMB stattfindet. Hat in München etwa keine Demonstration stattgefunden, die von der DIMB, DAV M97 und vielen weiteren engagierten Bikern organisiert wurde? Ist es Dir entgangen, dass die DIMB im Rahmen der Aktion Fair on Trails rund 500.000 Flyer verteilt hat - dann besuche doch bitte einmal die Homepage der DIMB? Ist eine langjährige Zusammenarbeit mit dem DAV keine Arbeit, um das Ansehen von Mountainbikern zu verbessern? Recherchiere doch einfach mal selbst .....

Wenn Du der Meinung bist, die Arbeit der DIMB könnte verbessert werden, dann werde doch Mitglied, engagiere Dich und leiste eine Beitrag dafür, dass die Arbeit besser wird. Und wenn Du der Meinung bist, dass jedenfalls die DIMB unfähig ist und deshalb Hopfen und Malz verloren sind, dann engagiere Dich halt woanders. Es gibt ja noch den BDR, den MTBvD sowie viele lokale Vereine, die sich alle über neue Aktivposten freuen, und notfalls kannst Du ja auch selbst was auf die Beine stellen.

Oberlehrerhaft und scheinheilig wie ich nun mal Deiner Ansicht nach bin - so langsam gewinne ich den Eindruck, dass Du hier den Agent Provocateur spielst und ein Interesse daran hast, Biker davon abzuhalten, sich zu organisieren und eine wirksame Interessenvertretung verhindern willst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt sag mir mal bitte, wie atraktiv ein Trail für eine Geminde ist, von der finanziellen Seite aus? Na,also. Und komm jetzt bitte nicht mit Spots wie Winterberg und co.

Du kannst die oben genannten SPortarten doch nicht mit MTB vergleichen.

Um mit Deinem letzten Satz (gemeint in dem obigen Zitat) anzufangen - ich hab's doch schon getan:D

Und mit Spots wie Winterberg komme ich Dir auch nicht. Aber wie wäre es denn mit mit den in diesem Bericht genannten beiden Spots http://www.dimb.de/index.php?option=com_content&task=view&id=269&Itemid=2 Ob die allerdings für die Gemeinde jeweils finanziell attraktiv sind, ist mir nicht bekannt.
 
Ehrlich gesagt finde ich es traurig, dass Leute die eigentlich für ein und dieselbe Sache kämpfen , sich gegenseitig in einem Internet Forum so niedermachen.... Wir stehen doch alle auf der gleichen Seite oder nicht? Geht es hier um moralische und rhetorische Rechthaberei? Oder etwa gar ums Biken?
 
Und Du möchtest doch jetzt nicht ernsthaft Fußball und Tennis mit MTB vergleichen?

Ok, zu Fußball äußere ich mich nicht, da habe ich meine eigene Meinung, die ich hier besser nicht fixiere!

Aber nenne mir mal ein Tennisturnier, an dem so viele aktive Sportler teilnehmen, wie gerade jetzt in München, beim 24h Rennen!
Ich kenne auch keine Reitsport-Veranstaltung in Deutschland, die nur ansatzweise so viele Beteiligte anlockt wie ein internationales MTB-Rennen!

Deshalb schreibe ich es wieder und wieder; wir sind eine riesige Sportgemeinde (vielleicht sogar nach den Fußballern die zweit Größte in diesem Land, was die Anzahl der echten Aktiven betrifft) und wir sollten uns deshalb auch unseren "Sportplatz" nehmen, mit oder ohne Zustimmung der Behörden.
Fast 2500 Aktive radeln gerade in München durch den Olympiapark, da sollte doch selbst dem dümmsten Beamten deutlich werden, dass diese Leute alle auch Trainingsmöglichkeiten im Großen Umfang benötigen. Und da, trotz der "gigantischen" Anzahl aktiver MTBler, die Behörde nicht selbst die Wege dauerhaft für die Biker frei gibt, geht es nur über die hier genannten Umwege. Druck schaffen, durch Fakten in Wald und Flur.

Konspirative, geheime Hinterzimmergespräche mit Behörden und Lobbyvertretern dritte Klasse helfen da nicht wirklich weiter, um unseren Anspruch in dieser Welt klar zu formulieren.
Da müssen ganz ander Maßnahmen her. Z.B. sammeln wir alle Geld und beauftragen am Freitag, für kommenden Montag ein sehr großes Erdbauunternehmen damit, bis Montag Nachmittag wieder den Bombenkrater in neuen Glanz für den Sport zu versetzten. TV und Printmedien und einige tausend Biker vor Ort und ich wollte mal sehen ob die wirklich gegen uns den "Krieg" eröffnen? Das sind Zeichen, die wir brauchen!!!!!:daumen:Danach können wir mit der Behörde reden, darüber, wie sie uns das Geld für das Bauunternehmen zurückerstattet und was wir zukünftig noch alles unternehmen, wenn sie nicht entlich diese "Hexenverfolgung" gegen uns einstellt.
 
Da müssen ganz ander Maßnahmen her. Z.B. sammeln wir alle Geld und beauftragen am Freitag, für kommenden Montag ein sehr großes Erdbauunternehmen damit, bis Montag Nachmittag wieder den Bombenkrater in neuen Glanz für den Sport zu versetzten. TV und Printmedien und einige tausend Biker vor Ort ....

Danke für Dein Engagement - bis Freitag/Montag wirst Du das doch schaffen:daumen:
 
An die DIMBler
woher das Geld nehmen? Ist das eine ernste Frage, falls ja, dann fehlt es eurer Organisation an der nötigen Phantasie. Wie wäre es, die netten Händler, denen wir jahrzentelang das Geld in den Rachen geschmissen haben, anzuhauen. Schließlich wollen die uns als Geldquelle behalten, oder etwa nicht? Bei der Minidemo in München waren sie auch nicht vertreten. Warum hat deine Organisation diese nicht mit ins Boot geholt? Ja Annoncen kosten Geld, aber die Gegenseite buttert auch Geld in ihre Ziele. Wenn Du Helmut K nichts aussser deine Zeit und dein Engagement investieren willst, zeigt das schon, auf welch hoffnungslosem Weg ihr seid. Und wenn Du meinst, ihr kommt bei der Verwirklichung unseres Sports an der öffentlichen Meinung vorbei, dann löst Euch lieber auf. Das weiss doch jedes Kind, dass man ohne Mehrheiten in diesem Land nichts erreicht. Oder meinst Du, dass es ein Entscheider bei der Behörde nicht ins Kalkül zieht, was die breite Masse zu seiner "Genehmigung" sagen bzw. darüber denken wird? Die Annoncen müssen auch gar nicht groß sein, sondern nur immer wieder erscheinen. Aber wenn ich Dir und den Verantwortlichen der DIMB erklären muss, warum Öffentlichkeitsarbeit so wichtig ist, dann scheint es, dass ihr das Ziel, mehr Trails, nur halbherzig verfolgt. Und warum soll ich für diesen soziologischen Anfängertip bei Euch oder anderen Wichtigtuern beitreten. Selbst wenn ich es tue, ich stosse bei Euch sowieso nur auf taube Ohren, weil ihr lieber bei den Behörden (hoffnungslos) betteln geht, denn das kostet Euch kein Geld (wirklich?).
Die Idee mit der DEMO und der Unterschriftensammlung war gut, das räume ich auch ein, aber diese beiden Dinge sind eben nicht genug, da muss man weitermachen. Z. B. der Olympiaaspekt unseres Sports ließe sich bei einer Öffentlichkeitsarbeit viel mehr ausschlachten und für unsere Zwecke nutzen. Aber ich bin in Euren Augen ja ein Besserwisser, was sich nach einem Beitritt, aufgrund Eurer Borniertheit, sicherlich nicht ändern wird.
 
Moin,

die Anzahl der Teilnehmer hat ja nix mit der Qualität der Veranstaltung zu tun.
Die riesige Gemeinschaft der Mtb´ler ist ja noch nicht mal unter sich stimmig. Frag mal CC´ler und Downhiller was die meistens über den anderen denken. Dann noch die ganzen anderen Splittergruppen. Sogar hier im Forum gehen die Leute sich an den Kragen.

das nur am Rande

gruß

Michi
 
Das ist ja auch der Grund für die eher dezentrale Organisationsform "der Mountain-Biker".

Ich finde das ok so. Sonst würde ich vermutlich irgend einen Mannschaftssport betreiben.

Wenn ich Lust habe, in den Wald gehen und zu tun, worauf ich Bock habe, ohne Andere zu stören oder irgendetwas kaputt zu machen. Wie soll man denn das organisieren, kanalisieren, legalisieren?

Ich hab wahrscheinlich irgend ne Isierungsphobie ;)

just get out, have fun!
 
(1) An die DIMBler
woher das Geld nehmen? Ist das eine ernste Frage, falls ja, dann fehlt es eurer Organisation an der nötigen Phantasie. Wie wäre es, die netten Händler, denen wir jahrzentelang das Geld in den Rachen geschmissen haben, anzuhauen. Schließlich wollen die uns als Geldquelle behalten, oder etwa nicht? Bei der Minidemo in München waren sie auch nicht vertreten. Warum hat deine Organisation diese nicht mit ins Boot geholt? Ja Annoncen kosten Geld, aber die Gegenseite buttert auch Geld in ihre Ziele.

(2) Wenn Du Helmut K nichts aussser deine Zeit und dein Engagement investieren willst, zeigt das schon, auf welch hoffnungslosem Weg ihr seid. .....

(3) Aber wenn ich Dir und den Verantwortlichen der DIMB erklären muss, warum Öffentlichkeitsarbeit so wichtig ist, dann scheint es, dass ihr das Ziel, mehr Trails, nur halbherzig verfolgt. Und warum soll ich für diesen soziologischen Anfängertip bei Euch oder anderen Wichtigtuern beitreten. Selbst wenn ich es tue, ich stosse bei Euch sowieso nur auf taube Ohren, weil ihr lieber bei den Behörden (hoffnungslos) betteln geht, denn das kostet Euch kein Geld (wirklich?).

(4) Die Idee mit der DEMO und der Unterschriftensammlung war gut, das räume ich auch ein, aber diese beiden Dinge sind eben nicht genug, da muss man weitermachen. Z. B. der Olympiaaspekt unseres Sports ließe sich bei einer Öffentlichkeitsarbeit viel mehr ausschlachten und für unsere Zwecke nutzen.

(5) Aber ich bin in Euren Augen ja ein Besserwisser, was sich nach einem Beitritt, aufgrund Eurer Borniertheit, sicherlich nicht ändern wird.

(1) Es wäre nett, wenn Du uns bei dieser Aufgabe unterstützen würdest. Das Ansprechen von Sponsoren und Einwerben macht Arbeit. Wir haben bereits aktive Mitglieder, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich um das Ansprechen von Sponsoren und Einwerben von Geldern für die derzeit schon laufenden Projekte kümmern. Um hier die von Dir geforderte verstärkte Öffentlichkeitsarbeit zu machen, brauchen wir mehr Sponsoren und Geld, also auch mehr aktive Mitglieder, die sich darum kümmern - warum nicht Du?

(2) Was sollte ich und was sollten andere ehrenamtlich aktive Mitglieder der DIMB denn noch außer Zeit und Engagement investieren?

(3) Wir sind ganz sicher nicht der Meinung, dass Öffentlichkeitsarbeit unnütz ist und betreiben auch Öffentlichkeitsarbeit - so gut wie wir das halt können und nicht so gut, wie Du oder andere das gerne hätten. Um mehr und/oder bessere Öffentlichkeitsarbeit zu machen, brauchen wir auch mehr aktive Unterstützung. Warum willst Du Dich nicht engagieren und daran mitarbeiten, dass mehr und bessere Öffentlichkeitsarbeit geleistet wird?

(4)Da sind wir uns doch schon einmal in einem Punkt einig - das gibt mir bei aller Hoffnungslosigkeit wenigstens einen Funken Hoffnung;)

(5)Versuche es doch mal, z. B. vor Deiner Haustür bei der IG München: Aktivposten sind mehr als willkommen und vielleicht siehst Du das eine oder andere nach einem persönlichen Kennenlernen ganz anders. Und wenn nicht bei der DIMB/IG München, dann vielleicht beim DAV M97 oder den anderen in München tätigen Gruppen.

Kritik ist immer gut und notwendig und wird von uns durchaus nicht nur zur Kenntnis genommen. Soweit die Kritik aber dahin geht, dass wir in unserer Freizeit nicht genug machen, dann erwarte ich auch die Bereitschaft, sich an der geforderten Mehrarbeit zu beteiligen bzw. diese zu übernehmen - bist Du dazu bereit? Oder willst Du nur sagen, wo und wie es lang geht und andere sollen dann die Arbeit machen - das würde ich dann in der Tat als Besserwisserei bezeichnen:rolleyes:
 
@HelmutK

Meine Antwort ist : Post # 164 (trifft den Kern!)

Das deckt sich mit meiner Meinung zum Thema, ich bin kein Mitglied einer selbsternannten Bikergewerkschaft und ich werde es niemals sein.
 
Und das ist genau der Punkt!
Wo findet denn die sog. Öffentlichkeitsarbeit statt? Hast du schon mal in der Boulevard-Presse eine Annonce der DIMB e. V. gesehen, wo auf den umweltfreundlichen Aspekt unserer Sportart hingewiesen wird. Nur wer an eine breite Öffentlichkeit geht, wird das Bewußtsein für unseren Sport schaffen.

Sorry, komme Job- und DIMB- bedingt kaum zum mitlesen, geschweige denn zum schreiben. Gestern hat die DIMB-Arbeit auch richtig Spaß gemacht. Guggscht Ihr hier: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=404148

Aber zurück zum Thema:
Mit Deinen Aussagen zur Öffentlichkeitsarbeit hast Du recht! Unsere Öffentlichkeitswirkung konnten wir bis jetzt nur in den Bike-Magazinen, also nach innen, deutlich verbessern. Dass wir einen Umschwenk in der Berichterstattung der Lokalpresse an den Brennpunkten Darmstadt und München erreicht haben, darf uns ebenfalls nicht genügen. Da machen wir uns nichts vor.

Wir müssen mit unseren berechtigten Forderungen die breite Öffentlichkeit erreichen. Konzepte dazu sind bereits in der Entstehung bzw. wären schon längst fertig, wenn uns da nicht die Wirtschaftskrise in die Parade gefahren wäre. Denn das Ganze kostet richtig Geld, das derzeit nirgendwo locker sitzt. Selbst unseren Freeride-Film, mit dem wir Werbung für unseren Sport machen wollen, musste aufs nächste Jahr geschoben werden. Aber dann gibts halt nächstes Jahr den Streifen mit einigen, die in der deutschen Abfahrts-Szene einen Namen haben. Robert Jauch, Tarek Rasouli, Guido Tschugg, Timo Pritzel, Frank Schneider, Markus KLaussmann, Carlo Dieckmann, Harald Philipp, Daniel Schäfer haben allesamt zugesagt.

In einer anderen Öffentlichkeits-Kampagne wird unser Mitglied Sabine Spitz und andere Leistungssportler eines bestimmten Bundeslands Ihr Gewicht in die Waagschale werfen.

In einer weiteren Kampagne stehen die Biker im Vordergrund. Unbekannte, nicht prominente Leute wie Du und ich.

Dabei haben wir die großen überregionalen Zeitungen, die allgemeinen großen Sportmagazine, Radio und TV in unserem Fokus.

Das können wir jedoch nicht alleine stemmen, sondern brauchen professionelle Hilfe. So haben wir seit der Eurobike 2008 zwei PR-Agenturen gewonnen, die uns unterstützen werden. Eigentlich wollten wir auch schon 2009 damit starten, aber wie oben schon erwähnt, kosten die beabsichtigten Kampagnen eine Unmenge Geld, das nicht aus den Mitgliedsbeiträgen zu finanzieren ist. Deswegen sind wir jetzt neue Kooperationen eingegangen, die in Kürze auf dimb.de beschrieben werden, und uns hoffentlich Geld in die Kasse bringen. Außerdem werden wir auf der Eurobike 2009 wieder mal Klinken putzen, um weitere finanzielle Förderung aus der Indusrie und Handel zu erreichen. 2008 lief zwar schon sehr gut, aber das hat noch Potenzial. Doch eins ist klar: im Vergleich zu anderen Sportarten fließen in der Bike-Szene immer noch eher spärliche Gelder...

Wie gesagt: wenn alles klappt, wie geplant, gehts 2010 mmit den Kampagnen los...

Richtig gegackert wird dann, wenn die Eier gelegt sind.

Was mich jetzt mal interessieren würde:

Welche Inhalte würdet Ihr denn über die breiten Medien an die Nichtbiker transportieren wollen?

Vielleicht können wir hier ja noch ein paar Ideen entwickeln und in unsere Konzepte einfließen lassen...
 
Zuletzt bearbeitet:
@HelmutK

Meine Antwort ist : Post # 164 (trifft den Kern!)

Das deckt sich mit meiner Meinung zum Thema, ich bin kein Mitglied einer selbsternannten Bikergewerkschaft und ich werde es niemals sein.

Dann hätten wir das ja geklärt:cool: Nur den Vorhalt, wir wären eine selbsternannte Bikergewerkschaft, lasse ich so nicht stehen. Mit mehreren Tausend Mitgliedern, die alle Mountainbiker sind, haben wir das Recht, uns für unsere Interessen als Mountainbiker einzusetzen. Und das machen wir so gut, wie wir es halt können und werden uns bemühen, dabei besser zu werden. Das finde ich besser, als weiter unorganisiert zu bleiben, nicht zu tun oder jedes Engagement anderer schlecht zu reden und über planierte Spots zu lamentieren.

Wer soll sich denn Deiner Meinung nach darum kümmern, dass die gesetzlich derzeit noch in vielen - nicht allen - Bundesländern gewährleisteten Rechte zum uneingeschränkten Befahren von allen Wegen im Wald nicht weiter eingeschränkt werden. Soll jeder einzelne für sich die Vorgänge im Bundestag, Bundesrat und 16 Landesparlamenten verfolgen, auswerten und bei Bedarf Stellungnahmen schreiben? Die DIMB und viele weitere Organisationen haben sich dazu z. B. im Kuratorium Natur und Sport http://www.kuratorium-sport-natur.de zusammengeschlossen; dort kannst Du alle Stellungnahmen und die Ergebnisse nachlesen.

Wer soll denn den Bikern aufzeigen, welche Rechte sie haben. Wenn man seine Rechte nicht kennt, kann man sich nicht gegen unberechtigte Einschränkungen gesetzlich garantierter Rechte wehren. Soll jeder für sich die Rechtslage in 16 Bundesländern erarbeiten? Die DIMB hat die Rechtslage für alle Bundesländer ausgewertet und umfassend dargestellt http://www.dimb.de/index.php?option=content&task=view&id=18&Itemid=44

Wer soll sich denn Deiner Meinung nach darum kümmern, dass legalisierungswillige Freerider, Downhiller, etc. Informationen darüber erhalten, wie es geht? Soll das jeder für sich machen oder wäre es nicht besser, Wissen und Erfahrungen zu teilen. Die DIMB hat hierfür den Leitfaden Legalize Freeride http://www.dimb.de/index.php?option=com_content&task=view&id=13&Itemid=141 veröffentlicht, den Du hoffentlich gelesen hast; der hat sich im Übrigen auch nicht von alleine geschrieben. Die DIMB unterstützt viele lokale Projekte, die ausdrücklich um Unterstützung gebeten haben, und hat für ausgewählte Projekte Sponsoren beschafft http://www.dimb.de/index.php?option=com_content&task=view&id=280&Itemid=2. Sollen wir die Leute im Regen stehen lassen?
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ist es Dir entgangen, dass die DIMB im Rahmen der Aktion Fair on Trails rund 500.000 Flyer verteilt hat...

eine aktion, die prima zeigt, dass an eurer denke irgendwas nicht stimmt. verteilt werden die dinger an biker – die sich überwiegend erstens gar nicht auf trails bewegen und zweitens wenn sie das doch tun überwiegend sowieso "fair" verhalten.
ich zum beispiel brauche keinen dimb-aktivisten der mir den gedruckten erhobenen zeigefinger in die hand drückt um zu wissen, was sich gehört und was nicht.

in die finger bekommen die tollen wegwerfzettel aber auch bisher vollkommen neutral eingestellte wanderer und spaziergänger und was in deren köpfen dann vorgeht, kann man sich an zwei fingern abzählen: wenn schon eine biker-lobby flyer an biker verteilt mit dem aufruf, sich fair zu verhalten scheint ja an dem vorurteil biker seien alle rüpel was dran zu sein.

tolle öffentlichkeitsarbeit kann man da nur sagen.
 
eine aktion, die prima zeigt, dass an eurer denke irgendwas nicht stimmt. verteilt werden die dinger an biker – die sich überwiegend erstens gar nicht auf trails bewegen und zweitens wenn sie das doch tun überwiegend sowieso "fair" verhalten.
ich zum beispiel brauche keinen dimb-aktivisten der mir den gedruckten erhobenen

Wieso richtete sich der Flyer denn nur an Biker? Firlefanz. Erstmal lesen, würde ich vorschlagen. Zitat von der DIMB-Seite "Fair on Trails":

Respekt erweisen - Respekt erwarten!

Dies ist ein Kernsatz der Fair on Trails Aktion und spiegelt einen wesentlichen Teil der Philosophie der DIMB wieder, die das Mountainbiking im Einklang mit der Natur und den anderen Wald- und Bergbesuchern sieht. Dies ist möglich, wenn wir alle, egal ob Biker, Wanderer und andere Naturnutzer Spielregeln anerkennen und einhalten. Damit erreichen wir ein Fairplay auch in der Natur ohne dass dabei der Spaß am Biken verloren geht.

Wir, als Mountainbiker, erwarten, dass wir als verantwortungsbewusste Naturnutzer wahrgenommen, respektiert und nicht willkürlich ausgegrenzt werden. Also ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, den selben Respekt der Natur und den Mitmenschen entgegen zu bringen. Mit dem Fair on Trails Flyer zeigen wir auf, wie das ganz einfach geht, ohne uns verbiegen und auf unseren Bikespaß verzichten zu müssen.

Dank der großartigen Unterstützung aus dem Bereich der Hersteller, Händler & Online-Vertreiber, Internetforen und befreundeten Verbänden konnten wir bereits über 500.000 Flyer unter das "Bikende Volk" bringen.

Das trifft es aus unserer Sicht genau auf den Punkt. Wir fordern "Open Trails!", das heisst alle Wege befahren zu dürfen, egal wie breit sie sind. Damit das Miteinander auf breiten wie schmalen Wegen funktionieren kann, sollte man ein paar Dinge beachten. Und genau das haben wir mit dem Flyer rüber gebracht. Mit dem Flyer wurde vielen Bike-Gegnern plötzlich der Wind aus den Segeln genommen und plötzlich konnte man in Arbeitsgruppen mit anderen Interessenvertretungen am Verhandlungstisch sogar inhaltlich diskutieren, statt sich immer nur Polemik anhören zu müssen.

Deine Aussage, dass die Biker sich sowieso "überwiegend fair verhalten" kann ich sofort unterschreiben. Bloss, was heißt denn "überwiegend"? Dass es die Mehrheit ist. Wie man sich vernünftig verhält ist aber damit noch lange nicht bei allen angekommen. Gerade Bike-Anfänger machen regelmäßig Fehler. So wird leider von manchen immer noch viel zu schnell und ohne Vorwarnung an Fußgängern vorbei geheizt. Ist mir selbst wieder vorletzten Donnerstag passiert, als ich, den Kinder-Buggy mit meinem Kurzen drin schiebend, Richtung Binger Wald unterwegs war. Dem jungen, (helmlosen) Racer half nur noch die Schredderberemse, sonst wäre er frontal in den Buggy reingedonnert. Das fand ich nur begrenzt lustig und da gabs mehr als einen erhobenen Zeigefinger. Wenns um meinen Junior geht, hört bei mir jeder Spaß auf. Wie kann man mit Vollgas um eine Kurve heizen, wo Fußgänger kommen können? Wer mich kennt, weiss, dass ich bergab alles andere als ne Spaßbremse bin. [Oberlehrermodus]Aber die Geschwindigkeit sollte einem nicht vollständig das Hirn vernebeln.[/Oberlehrermodus]

Das geht anderen Waldbesuchern ab und an genauso. Und die ein oder zwei bleiben in deren Köpfen hängen. Nicht die 90 anderen, die sich ganz vernünftig verhalten haben. das waren dann wieder "die Biker". Nicht der eine... Es wird aufgebauscht und dramatisiert. Das wird zum Anlass genommen, uns immer mehr in Biker-Ghettos verdrängen zu wollen. Überall entstehen Wegenetze, die erst einmal "nur dem Tourismus dienen" sollen. Aber Schwuppsdiwupps sind alle Biker, die nicht auf den ausgewiesenen Routen fahren, "die Schwarzen Schafe". Siehe Pfalz 2007, wo es eine unsägliche Pressekampagne des Pfälzerwaldvereins gegen die Biker gab. Die Wogen haben sich erst mit dem Erscheinen des Flyers "Fair on Trails" geglättet. Der zeigt ganz klar, dass wir besser sind als der Ruf, der durch ein paar geschädigt wird.

Jetzt mal ganz ehrlich - selbst wenn der Fair on Trails Flyer nur bei den üblichen 1% Flyer-Erfolgsquote bei den Lesern etwas ausgelöst haben sollte, war Fair on Trails schon ein Erfolg. Denn jeder der kein Sch*** mehr baut, schlägt auch nicht mehr auf alle Biker zurück und damit ist aus meiner Sicht schon genug gewonnen. Und da die Flyer ganz überwiegend den handouts zu vekrauften Bikes und Zubehör beigefügt waren, kamen sie auch genau bei der Zielgruppe an, würde ich sagen.

Fair on Trails in Verbindung mit den Trail Rules ist für uns solange der richtige Weg, bis uns jemand einen besseren zeigt.

Und jetzt Tschüß bis die Tage. Der Job ruft.
 
Zuletzt bearbeitet:
..... ich zum beispiel brauche keinen dimb-aktivisten der mir den gedruckten erhobenen zeigefinger in die hand drückt um zu wissen, was sich gehört und was nicht.

in die finger bekommen die tollen wegwerfzettel aber auch bisher vollkommen neutral eingestellte wanderer und spaziergänger und was in deren köpfen dann vorgeht, kann man sich an zwei fingern abzählen: wenn schon eine biker-lobby flyer an biker verteilt mit dem aufruf, sich fair zu verhalten scheint ja an dem vorurteil biker seien alle rüpel was dran zu sein.

Den Unterschied zwischen einem Daumen und einem Zeigefinger kennst Du aber schon http://www.dimb.de//images/stories/fairontrails/fot_flyer.pdf

Und gelesen hast Du den Flyer doch auch (das folgende Zitat findet sich auf der zweiten Seite des Flyers, die Hervorhebungen sind von mir):

"Fair on Trails steht für gegenseitiges Verständnis und ein tolerantes Miteinander auf allen Wegen. Respekt erweisen – Respekt erwarten!"

Das richtet sich auch an Wanderer und Spaziergänger.
 
das unfreiwillig komischste erlebnis in dem zusammenhang war, als ein paar dimbos die trailbauer anpflaumten und ihnen einen vortrag halten wollten, wie sie gefälligst zu fahren haben.
 
Wieso richtete sich der Flyer denn nur an Biker? Firlefanz. Erstmal lesen, würde ich vorschlagen. Zitat von der DIMB-Seite "Fair on Trails":


das zitat auf der dibo-seite ist das eine, der flyer was anderes: genau ein satz, nämlich dieser hier,

HelmutK schrieb:
"Fair on Trails steht für gegenseitiges Verständnis und ein tolerantes Miteinander auf allen Wegen. Respekt erweisen – Respekt erwarten!"

richtet sich offensichtlich auch an wanderer etc. schon der direkte anschluss-satz beschäftigt sich mit dem bikenden ohne klingel durch den wald brausenden rüpel.


Mit dem Flyer wurde vielen Bike-Gegnern plötzlich der Wind aus den Segeln genommen und plötzlich konnte man in Arbeitsgruppen mit anderen Interessenvertretungen am Verhandlungstisch sogar inhaltlich diskutieren, statt sich immer nur Polemik anhören zu müssen.

das halte ich für ein gerücht bzw selbstbetrug. oder aber eure "gegner" sind kommunikativ noch unbedarfter als ihr. denn mit dem flyer gesteht ihr doch praktisch ein, dass der normale biker sich überwiegend eben nicht an regeln hält. ansonsten bräuchte es keine trailrules - und schon gar nicht in einer auflage von 500.000

Denn jeder der kein Sch*** mehr baut, schlägt auch nicht mehr auf alle Biker zurück und damit ist aus meiner Sicht schon genug gewonnen. Und da die Flyer ganz überwiegend den handouts zu vekrauften Bikes und Zubehör beigefügt waren, kamen sie auch genau bei der Zielgruppe an, würde ich sagen.

was denn nun? auf einmal ist die zielgruppe des flyers doch nicht mehr so breit gestreut wie im ersten satz deines posts behauptet.
 
"Ja Herr Lehrer ich war brav, bekomme ich jetzt ein Fleißbildchen". Das ging in der Volksschule vor Dekaden, aber bei Landratsämtern wird "Bravsein" nicht belohnt.

Ich bin jedenfalls kein Bettler und mache für die Behörden kein "Männchen" wie der brave "Bello" in der Hoffnung, dass die ihm dann einen abgenagten Knochen hinwerfen. Ich habe jedenfalls noch ein bißchen Stolz und den lasse ich mir von DIMB und Co. nicht nehmen, zumindest solange sich kein Erfolg dieses Erpressungsspielchens abzeichnet.
Es ist sowieso irrational zu glauben, dass man alle Biker oder einen Großteil "zähmen" kann.
 
@The Eye:

Hattest du schon mal mit Behörden zu tun?

Die Frage an Eye ist doch wohl nicht ernst gemeint?

Das ganze Leben wird von der öffentlichen Verwaltung belastet und kontrolliert. Jeden Tag hat jeder von uns irgendwie mit der öffentlichen Verwaltung bewusst oder unbewusst Kontakt. Steuern, Straßenverkehr, Hochschulen, öffentliche Kliniken, Straßenverkehrsämter, Standesämter, Bauverwaltungen, Land und Forstwirtschaft, Lebensmittelüberwachung, Arbeitsamt (ach sorry, die haben ihren Namen ja getarnt und nennen sich Agentur), Bundeswehr, Zivildienst, Gerichte, ............
Wenn Du nur den Fuß auf die Straße setzt, unterwirfst du dich Regeln, die von Behörden kontrolliert werden.
Wach mal auf!

Aber ich sage nicht, dass alles schlecht ist. Ich denke z.B. die Rechnungsprüfungsstellen sind doch mal eine klasse Einrichtung und für viele Beamte die einzige Allmachtsbremse.

Weiterhin viel Spaß beim Trailbau.
 
Doch die war schon ernst gemeint, aber nicht präzise genug:

Ich wollte nicht wissen ob er schon einmal nen Personalausweis beantragt hat o.ä. Mich würde interessieren ob er schon mal was in die Richtung Genehmigung, z.B. eines Baus oder einer Betriebsstätte usw. zu tun gehabt hat. Wie es z.B. für nen Ersatzstandort für den Bombenkrater in München notwendig wäre. Das sind nämlich meist Einzelfallentscheidungen bei denen man sehr stark von einzelnen Behördenvertretern abhängig ist.
Und da bezweifle ich daß er mit seiner Art etwas erreichen würde.
 
Zurück
Oben Unten