Erste Adresse für Neulinge und Interessenten: Die Fatbike Kaufberatung

Vielen Dank für die Hilfestellung.
Ok, mir war nicht bewusst das die alle 26zoll sind.

Dann also ein Modell mit Bluto und als Sattelstütze eine Reverb oder ähnliches.
2 Fach wäre klar, die 11 Fach SRAM suche ich mir zum Probefahrten mal in der Umgebung, wäre mir aufgrund der Einfachheit sympathisch.

Dann gehe ich hiermit vorerst in den dicken Canyon Dude Threat.
Vielen Dank !
 

Anzeige

Re: Erste Adresse für Neulinge und Interessenten: Die Fatbike Kaufberatung
Ganz ehrlich und auch auf die Gefahr hier gesperrt zu werden.

Fatbike als One-and-Only Bike?

Wäre nichts für mich. Würde ich nicht wollen/machen.

Als Zweitbike als "Ausgleich" und Erweiterung gerne.

Es gibt gewaltige Unterschiede bei den Fatties, aber gegenüber einer Gruppe All-Mountains bist du doch eher im Hintertreffen.

Würde erstmal eine "Erstrad" beschaffen. Vielleicht ist der Second-Hand-Markt auch interessant für dich als Wiedereinsteiger.

Grüße und viel Erfolg bei der Suche

A.
 
Mit ner geeigneten Federgabel und den richtigen Reifen kannst Du sogar mit Enduro Bikes mithalten, bergauf sowieso und wenn Du fahrtechnisch gut bist, auch bergab. All Mountain Bikes sollten keine Herausforderung darstellen :D.

One-and-Only Bike geht durchaus. Viele hier haben zwar noch ein anderes Bike, aber das steht sehr oft in der Ecke herum und verstaubt, sobald ein Dicker im Haus ist. Wenn Du nicht gerade in den Bikepark willst, wird Dir kaum etwas fehlen...

Mit einem Dude machst Du kaum was verkehrt, ne gute Federgabel wird sich auszahlen (vielleicht mal die neue Mastodon oder die Fatlab?)
 
Ganz ehrlich und auch auf die Gefahr hier gesperrt zu werden.

Fatbike als One-and-Only Bike?

Wäre nichts für mich. Würde ich nicht wollen/machen.

Als Zweitbike als "Ausgleich" und Erweiterung gerne.

Es gibt gewaltige Unterschiede bei den Fatties, aber gegenüber einer Gruppe All-Mountains bist du doch eher im Hintertreffen.

Würde erstmal eine "Erstrad" beschaffen. Vielleicht ist der Second-Hand-Markt auch interessant für dich als Wiedereinsteiger.

Grüße und viel Erfolg bei der Suche

A.

Ich denke ein HT wie "damals" würde es auch tun, ich habe einen gefederte Hinterbau nie vermisst ....
Aber man wird ja auch älter und bequemer also hätte ein All Mountain nichts mit der Fahrweise zutun sondern eher Steigerung des Fahrkomfort.
Nur möchte ich mir dadurch nicht ein mehr an Wartung etc. einkaufen, zumal der nächste Händler bei dem ich eine Fox oder Pike zur Wartung abgeben könnte (wollte) mind. 50 km entfernt ist.

Ich mag es alles selber warten zu können, bei einem Fatbike sehe ich da wenig Probleme.
Gewichtstechnisch hält sich ein dickes mit 13-14 Kilo auch in Grenzen.
Das ich damit der letzte bergab bin ist mit klar aber wir fahren ja auch keine Rennen.
 
Heute wieder eine schöne Tour gefettet und sogar einen geilen Trail entdeckt.In einem Thread hier (F+R...ze) wurde ziehmlich am Anfang wieder mal "gemeint" das Fatbikes nicht alltagstauglich wären.Nun gut.Habe aber heute wieder mal gemerkt das die dünnen Bikes mehr auf Forstsrassen als auf Singeltrails unterwegs waren.Und wenns mir bergauf manchmal zu steil wird dann wandere ich eben.Da fällt mir gerade ein ich brauch noch ein 40er Ritzel.
 
Im Teutoburger Wald würde immer ein Fatbike ohne

Federgabel nehmen aber dafür 4,8 Zoll Reifen

und 2x11 Schaltung.

Komm doch mal bei Kalle Schriewer in Hilter zur Samstagrunde

vorbei Start um 14 Uhr
 
Wenn du eher wie ein Rentner oder ein Casual Biker, langweilig auf geraden Forstwegen fährst, dann brauchst keine Gabel und keine Sattelstütze.
:spinner: Was´n Gebabbel! Sorry!

Aktuell bin ich wenig auf meinen Fatbikes unterwegs (da mich die Fatbike-Stangenwarenflut aktuell von Bulls, Cube und CoKg annervt), aber Marathons, 24h Rennen, Touren und technisches Gelände sind starr absolut kein Problem. An einem der Fatbikes nutze ich eine Reverb.
- Ganz nett, aber muss man(n) nicht unbedingt haben.
Wenn du wirklich abfahrtsorientiert bist (so schätze ich dich -TE- aber nicht ein), dann darf es natürlich auch eine Bluto sein, aber ein MUSS ist das nicht.

War die Tage öfters mal auf dem und um den FlowTrail hier am Feldberg unterwegs (ohne FB). Wenn ich das Rumgepimmel von einigen sehe... :o:wut:
Kurz über dem Fuchstanz endet der Flowtrail. Man hat beim "Kaffee danach" guten Einblick auf den Ausstieg. Gerade heute wieder:
-> Cube Fatbike mit Bluto + Vollvisierhelm + klasse Vollbremsung mit Staubentwicklung vor Publikum, aber den Sag-Ring max. 3cm über den Staubabstreifern hängen.... :o:o:oo_O

#fremdschämextrem

Und ein Fatbike als "Daily"..... Meins wäre es nicht. Schließe mich da @cluso an.
 
Ich fahre mein Spezi Fatboy jetzt schon ein paar Jahre und hatte am Anfang auch keine Federgabel drin.
Das ging schon sehr gut , allerdings hab ich dann doch ne Bluto nachgerüstet und es war für meine Handgelenke eine richtige Wohltat.
Allerdings muß ich dazu sagen , das ich mit dem Fatti gerne rumpelige Trails z.B. bei mir im Allgäu , im Vinschgau , in Finale , am Gardasee u.s.w. fahre.
Ich hatte längere Zeit nur main Fatti und hab auch kein anderes Rad Vermisst ( ausser vielleicht im Bikepark ;) ).
Jetzt hab ich allerdings als 2. Rad ein B+ Fully für technischere Sache , mit besserer Fahrtechnik als ich sie habe geht das aber auch alles mit einem wendigen Fatti :winken: , wie einige hier im Forum immer wieder Beweisen :bier:

PS. Ich hab ne 2x10 Fach mit vorne 22/34 und hinten 11-42 ( für schwache Muskeln und steilste Rampen :D )
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Teutoburger Wald (Königstein)
DSC_1978.JPG

Alpen (Lago Caldonazzo)
IMG-20160707-WA0020.jpg

Geht alles.

Gruß bikebecker
 

Anhänge

  • DSC_1978.JPG
    DSC_1978.JPG
    258,7 KB · Aufrufe: 58
  • IMG-20160707-WA0020.jpg
    IMG-20160707-WA0020.jpg
    213,1 KB · Aufrufe: 64
Ich fahre mein Spezi Fatboy jetzt schon ein paar Jahre und hatte am Anfang auch keine Federgabel drin.
Das ging schon sehr gut , allerdings hab ich dann doch ne Bluto nachgerüstet und es war für meine Handgelenke eine richtige Wohltat.
Allerdings muß ich dazu sagen , das ich mit dem Fatti gerne rumpelige Trails z.B. bei mir im Allgäu , im Vinschgau , in Finale , am Gardasee u.s.w. fahre.
Ich hatte längere Zeit nur main Fatti und hab auch kein anderes Rad Vermisst ( ausser vielleicht im Bikepark ;) ).
Jetzt hab ich allerdings als 2. Rad ein B+ Fully für technischere Sache , mit besserer Fahrtechnik als ich sie habe geht das aber auch alles mit einem wendigen Fatti :winken: , wie einige hier im Forum immer wieder Beweisen :bier:

PS. Ich hab ne 2x10 Fach mit vorne 22/34 und hinten 11-42 ( für schwache Muskeln und steilste Rampen :D )

Dann verschweigst Du hier Dein 3t-Bike!
:D

Edit:
Und weil ja hier Kaufberatung is: Ich würde gerne (D)ein Fatboy mal mit ner Fatlab sehen, die Bluto könnte ja dann ins Drittbike weiterziehen!
:i2:
 
:spinner: Was´n Gebabbel! Sorry!

Aktuell bin ich wenig auf meinen Fatbikes unterwegs (da mich die Fatbike-Stangenwarenflut aktuell von Bulls, Cube und CoKg annervt), aber Marathons, 24h Rennen, Touren und technisches Gelände sind starr absolut kein Problem. An einem der Fatbikes nutze ich eine Reverb.
- Ganz nett, aber muss man(n) nicht unbedingt haben.
Wenn du wirklich abfahrtsorientiert bist (so schätze ich dich -TE- aber nicht ein), dann darf es natürlich auch eine Bluto sein, aber ein MUSS ist das nicht.

War die Tage öfters mal auf dem und um den FlowTrail hier am Feldberg unterwegs (ohne FB). Wenn ich das Rumgepimmel von einigen sehe... :o:wut:
Kurz über dem Fuchstanz endet der Flowtrail. Man hat beim "Kaffee danach" guten Einblick auf den Ausstieg. Gerade heute wieder:
-> Cube Fatbike mit Bluto + Vollvisierhelm + klasse Vollbremsung mit Staubentwicklung vor Publikum, aber den Sag-Ring max. 3cm über den Staubabstreifern hängen.... :o:o:oo_O

#fremdschämextrem

Und ein Fatbike als "Daily"..... Meins wäre es nicht. Schließe mich da @cluso an.

Irgendwie am Thema vorbei, da es dem Fragestellenden nicht hilft.
Ob Dich die Fatbikes von der Stange nerven, interessiert keinen, damit musst Du alleine klar kommen. Es sollte doch jeder das fahren, was er möchte und wenns das Rad von der Stange ist, wieso denn nicht? Darf man nur ein Fatbike fahren, welches von einer nicht so bekannten Marke kommt und individuell angepasst wurde? Manche wollen halt einfach drauf los fahren und nicht viel am Rad schrauben.
Zurück zum Thema:
Das beste Argument für oder gegen ein Rad ist immer noch die Probefahrt. Versuch einen Händler zu finden, der Dir das Rad für einen Tag oder ein Wochenende gibt und fahr eine Stecke, die Du kennst. Bei mir hat das damals zu Kauf geführt und ich bin immer noch sehr froh über das Rad. Ich nutze es für fast jede Fahrt, egal ob für die entspannten Runden mit der Freundin auf dem Radweg oder alleine durchs Gelände.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob Dich die Fatbikes von der Stange nerven, interessiert keinen, damit musst Du alleine klar kommen. Es sollte doch jeder das fahren, was er möchte und wenns das Rad von der Stange ist, wieso denn nicht? Darf man nur ein Fatbike fahren, welches von einer nicht so bekannten Marke kommt und individuell angepasst wurde?

Erstens habe ich meine persönliche Anmerkung dazu extra klein geschrieben und klar kommen muss ich mit gar nichts.
Und wo wir doch gerade bei persönlichen Anmerkungen sind, die niemanden interessieren:
Als das Rad zur Arbeit würde ich es nicht nutzen, dass liegt aber an der mangelnden Möglichkeit, es vernünftig abzustellen bzw. anzuschließen.

So what?!

Zweitens habe ich keinerlei Verbote oder ähnliches erteilt.....

Bleib mal auf dem Boden, Kollege! Lassen wir es gut sein... :i2::bier:
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstens habe ich meine persönliche Anmerkung dazu extra klein geschrieben und klar kommen muss ich mit gar nichts.
Und wo wir doch gerade bei persönlichen Anmerkungen sind, die niemanden interessieren:


So what?!

Zweitens habe ich keinerlei Verbote oder ähnliches erteilt.....

Bleib mal auf dem Boden, Kollege!

Nun schon Dein zweiter Beitrag, der hier nicht weiterhilft!

Und Kollegen sind wir auch nicht!
 
Na toll, da wird aus meiner persönlichen Meinung und ein "für mich wäre es nichts" ein Kleinkrieg.

Niemand spricht hier dem Fatbike die Alltagstauglichkeit ab (habe ich mit keinem Wort) oder ähnliches.

Ich für meinen Teil fahr mein Salsa sehr sehr gerne und nicht nur im Herbst/Winter und gelegentlich überlege ich mir
auch "Was wäre wenn meine Regierung ( :D ) nur noch 1 Rad erlauben würde...welches Rad wäre es...dieses Spiel läuft schlussendlich dann auf das 29er raus (Gut die anderen Räder müsste ich als Dekoration deklarieren ;) :D).. Glücklicherweise bin ich nicht in der Situation und kann verschiedene Räder fahren je nach Lust und Laune und das ist auch gut so.

Aber zurück zum Thema Kaufberatung:

Ich würde auf jeden Fall im Vorfeld verschiedene Fatties Probe fahren. Die Unterschiede zwischen den Rädern sind schon gewaltig.
Und auch mit Federgabel etc. bleibt ein Rad doch im großen und ganzen selbst wartbar.

Es ist ja nicht so das Federgabel/Dämpfer eine wöchentliche Wellnessbehandlung haben wollen. :D


Auf den Fall viel Spaß beim Wiedereinstieg.
 
Hallo zusammen,
bin auf der Suche nach einem Laufradsatz für Neuaufbau eines Ritchey Commando (135mm/170mm). Braucht jetzt nicht High-End sein, Tubeless wäre aber gut. Was ist denn vom On-One Emmental für 190 € zu halten? Ich habe keine Ahnung was Fatbike-Laufrad-Gewichte angeht, wird aber eher verhältnismäßig schwer sein, habe auch auf englischen Seiten gelesen das der Laufradsatz schwer tubeless zu bekommen ist. Kann das jmd. bestätigen?
Gerne auch Tipps und Alternativen - Selbstaufbau z.B. mit Novatec Naben wäre für mich kein Problem.

Danke für Eure Hilfe!
 
Hallo zusammen,
bin auf der Suche nach einem Laufradsatz für Neuaufbau eines Ritchey Commando (135mm/170mm). Braucht jetzt nicht High-End sein, Tubeless wäre aber gut. Was ist denn vom On-One Emmental für 190 € zu halten? Ich habe keine Ahnung was Fatbike-Laufrad-Gewichte angeht, wird aber eher verhältnismäßig schwer sein, habe auch auf englischen Seiten gelesen das der Laufradsatz schwer tubeless zu bekommen ist. Kann das jmd. bestätigen?
Gerne auch Tipps und Alternativen - Selbstaufbau z.B. mit Novatec Naben wäre für mich kein Problem.

Danke für Eure Hilfe!

Bei Fatbike24 gibt es recht preiswerte Alexrims, die tubeless-tauglich sein sollen. Zusammen mit ein paar O-Lite- oder Novatec-Naben...
Achte darauf, dass die VR-Nabe den passenden Standard hat - also FDS (vermute ich) oder RDS!
 
Danke!
Laut diesem Thread würde ja eine 80 mm Felge auch passen. Ansonsten fände ich die Surly Marge Lite auch interessant - gibt es dazu Tubeless-Erfahrungen? Lese da ganz unterschiedliches...
 
Danke!
Laut diesem Thread würde ja eine 80 mm Felge auch passen. Ansonsten fände ich die Surly Marge Lite auch interessant - gibt es dazu Tubeless-Erfahrungen? Lese da ganz unterschiedliches...

Es gibt hier auch nen Tubeless- und auch einen Felgenthread...
:winken:
Kurzfassung: Es werden wohl auch die 85er (?) Alexrims passen. Und ich kämpfe nach einigen erfolgreichen MargeLite-Umbauten gerade mit einer und bei der sogar mit Fattystripper.
Nimm die Diskussion bitte in den entsprechenden Faden mit, falls Du noch Fragen hast!
 
Hallo,

so, (noch) Haken an ein schnelles Renn-Fatbike. Zu schwer bzw. zu teuer und dann wohl auch nicht so schnell, wie mein bike.

Vielleicht dann doch eher irgendwann ein leichtes + schnelles 29er, wenn meins irgendwann, hoffentlich nie, den Geist aufgegeben hat. Aber dafür habe ich zu viele Jahre zu mühselig Geld gespart, getunt, mehrere hochwertige Teile, die es nicht meh zu kaufen gibt, auf Reserve.

Und unterm Strich werde ich wohl auch eher immer ein Roadrunner mit gelegentlichen Ausritten auf Schotter mit meinem MTB sein, als ein Geländefahrer.

Was muss man aber mind. investieren, wenn man sich ein einigermaßen vernünftiges neues Fatbike mit höchstens 15, eher 12 - 13 kg kaufen will, um mal durchs Unterholz zu fahren?

Oder doch eher ein gutes Gebrauchtes, vielleicht aktuell ausm Bikemarkt?

Was geht so für 500, für 1000 und 1500 €?

Sportliche Grüße

Marcel
 
Hallo,

so, (noch) Haken an ein schnelles Renn-Fatbike. Zu schwer bzw. zu teuer und dann wohl auch nicht so schnell, wie mein bike.

Vielleicht dann doch eher irgendwann ein leichtes + schnelles 29er, wenn meins irgendwann, hoffentlich nie, den Geist aufgegeben hat. Aber dafür habe ich zu viele Jahre zu mühselig Geld gespart, getunt, mehrere hochwertige Teile, die es nicht meh zu kaufen gibt, auf Reserve.

Und unterm Strich werde ich wohl auch eher immer ein Roadrunner mit gelegentlichen Ausritten auf Schotter mit meinem MTB sein, als ein Geländefahrer.

Was muss man aber mind. investieren, wenn man sich ein einigermaßen vernünftiges neues Fatbike mit höchstens 15, eher 12 - 13 kg kaufen will, um mal durchs Unterholz zu fahren?

Oder doch eher ein gutes Gebrauchtes, vielleicht aktuell ausm Bikemarkt?

Was geht so für 500, für 1000 und 1500 €?

Sportliche Grüße

Marcel
Wie kommst du denn jetzt von einem Wettkampf-tauglichen Rad zu praktisch jedem Einsteiger-Fatbike, das der Markt noch bietet? Geh doch einfach mal zum Mauer in der Leipziger Str. und fahr so ein Teil Probe. Mit Glück hat der Helmut auch exotischen Käse, wie ein Rohloff-Fatboy oder Nextie-Laufradsätze im Laden. Danach kann man dann über Räder und Investitionen reden.
 
Hi,
ich möchte mir ein Fatbike kaufen oder selber aufbauen. Es soll definitiv ein Riemen als Antrieb genutzt weden. Folgende Anforderungen:
- Rahmenschloss / für Einbau des Riemens geeignet
- Horizontal verschiebbare Ausfallenden
- Hinterbau 190/197mm

Hat jemand einen Tipp? Ich bin bislang auf das Maxx Jagamoasta gestoßen.
Ansonsten habe ich noch diese extreme Lösung gefunden, die mit den MDS Ausfallenden des Ice Cream Truck wohl auch funktionieren müsste:
http://forums.mtbr.com/singlespeed/belt-drive-karate-monkey-ops-914665.html

Gruß
Klaus
 
Zurück
Oben Unten