Ministerium in Baden-Württemberg äußert sich zur "Zwei-Meter-Regel"

Nachdem die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg nach Einreichung der Petition mit über 58.000 Stimmen gegen die bestehende 2m-Regel verlauten ließ, dass sie keine Notwendigkeit sieht, daran etwas zu ändern, reagierte das Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz heute mit einem Informations-Artikel, in dem die wichtigsten Fragen zur Zwei-Meter-Regel beantwortet werden. Damit wird seit langer Zeit erstmals wieder die Thematik vonseiten der Landesregierung berücksichtigt. Darüber hinaus lud Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur in Baden-Württemberg, dazu ein, das Thema auf seiner Facebook-Seite öffentlich zu diskutieren.


→ Den vollständigen Artikel "Ministerium in Baden-Württemberg äußert sich zur "Zwei-Meter-Regel"" im Newsbereich lesen


 
Wenn ihr vom Förster angehalten werdet, dann müsst ihr nur sagen, ihr seid vom Amerikanischen Militär, denn dann lässt er euch sofort weiterfahren.
Das Militär und besonders die Amerikaner, die dürfen alles, was wir ja nicht erst seit der NSA Geschichte wissen.
Hilfreich wäre Alternativ auch ein Hinweis darauf, dass ihr gerade für die Chinesen den Wald gekauft habt und bald sowieso alles Holz nach China verlagert wird und der Förster dann vielleicht mangels Wald zur Agentur gegen nachhaltige Arbeitsvermittlung muß.
http://www.focus.de/regional/rheinl...egen-waldrodung-in-weilerbach_id_3582842.html
 
Wenn ihr vom Förster angehalten werdet, dann müsst ihr nur sagen, ihr seid vom Amerikanischen Militär, denn dann lässt er euch sofort weiterfahren.
Das Militär und besonders die Amerikaner, die dürfen alles, was wir ja nicht erst seit der NSA Geschichte wissen.
Hilfreich wäre Alternativ auch ein Hinweis darauf, dass ihr gerade für die Chinesen den Wald gekauft habt und bald sowieso alles Holz nach China verlagert wird und der Förster dann vielleicht mangels Wald zur Agentur gegen nachhaltige Arbeitsvermittlung muß.
http://www.focus.de/regional/rheinl...egen-waldrodung-in-weilerbach_id_3582842.html

Immer noch nicht verkraftet, dass wir den Krieg 1945 verloren haben?
 
es gibt zu viele von euch, es wird im Wald geschauffelt, die Wanderwege sehen zum Teil aus wie die Sau, weil bremswellen und direkte Abkürzungen die wege zerstören. Wundert euch noch etwas? ein bisschen Selbstreflektion würde auch helfen.
 
Klar.... das bissl geschaufel reißt´s raus! blablabla.
Bei uns fahren ganze Kolonen von Förstern, Jäger, Waldbesitzer mit ihren fetten Geländewagen durch unsere Wälder. Denke die Abgase dieser Personen schaden dem Wald mehr als alles Gebuddel zusammen.
Außerdem brauchen die in BaWü nur warten, bis bei ihnen so ein Tornado durch den Wald tobt wie bei uns vor Monaten. Dann wissen die Herrn Politiker, wer wirklich den Wald zerstört und behindert! Die NATUR selbst. Aber da kommen wieder die fetten Auto´s ins Spiel.

Kurzum.... da hilft nur bürgerlicher Ungehorsam! Siehe Sturrgart 21. Manches sollte man nicht Politikern überlassen. Da kommen bei manchen schon mafiöse Strukturen zum Vorschein. Ride on.
 
Ich wunder mich wieso her von 80 km Trails in ganz BaWü gesprochen wird. In dem Bericht steht von:
[Berichtzitat]
Baden-Württemberg hat 35 Stadt- und Landkreise. 17 Stadt- und Landkreise sind immer noch mehr als 1/3 davon.
Kann das sein, dass nicht genau auf den Bericht eingegangen wurde?
80km legal ausgewiesene Trails sind 80km legaler Trails. Der Rest wird doch von uns illegal befahren, dennoch bleibts bei den höhnischen Zahlen: 17 Landkreise weisen insgesamt 80km Trails als "Legal befahrbar" aus. Von n paar Tausend Kilometern Wanderwege ist ein verschwindend geringer Teil für uns legal!
Die übrigen 2/3 der Landkreise liegen nicht im oder am Schwarzwald und sind daher nicht wichtig genug für die 2m-Regelung.
 
Klar.... das bissl geschaufel reißt´s raus! blablabla.
Bei uns fahren ganze Kolonen von Förstern, Jäger, Waldbesitzer mit ihren fetten Geländewagen durch unsere Wälder. Denke die Abgase dieser Personen schaden dem Wald mehr als alles Gebuddel zusammen.
Außerdem brauchen die in BaWü nur warten, bis bei ihnen so ein Tornado durch den Wald tobt wie bei uns vor Monaten. Dann wissen die Herrn Politiker, wer wirklich den Wald zerstört und behindert! Die NATUR selbst. Aber da kommen wieder die fetten Auto´s ins Spiel.

Kurzum.... da hilft nur bürgerlicher Ungehorsam! Siehe Sturrgart 21. Manches sollte man nicht Politikern überlassen. Da kommen bei manchen schon mafiöse Strukturen zum Vorschein. Ride on.
Genauso sieht es aus.
Leider bringen wir nur wenige Gleichgesinnte auf die Straßen, um einmal ein Zeichen zu setzen. Ich werde es nie vergessen, wie ich vor wenigen Jahren -obwohl ich selbst dort nie gefahren bin- mit meinem kleinen Sohn im Kinderwagen gegen die Bagger am Bombenkrater gestanden bin. Keine 30 Demonstranten waren dort vor Ort. Ich habe mir einfach kurzfristig Urlaub genommen, für eine gute Sache.
Es ist halt wichtig nicht nur hier zu schreiben und seinen Frust abzuladen, sondern auch in der realen Welt aktiv zu sein.

Ich will aber keine genehmigten oder staatlich vorgeplanten Strecken, egal in welcher Form, sondern einfach die Akzeptanz, dort fahren zu können, wo ich mit einem MTB je nach Können halt fahren kann und zusätzlich erwarte ich, dass die wenigen Strecken, die irgendwo in den Wäldern gebaut wurden, so (stillschweigend) akzeptiert werden. Und wenn es zu viele Wege im Selbstbau gibt, dann kann der Förster im Rahmen eines freundlichen Gesprächs die Fahrer belehren, dass ihm das nun zu viel ist und er nur ein oder zwei Varianten stillschweigend duldet. So einfach kann ein menschliches miteinander sein.
Und grundsätzlich sollte jedem bewusst sein, dass die, die sich auf solchen Stecken die Knochen zerlegen, niemanden dafür haftbar machen können.
 
Das mit dem Knochen zerlegen ist auch so ne Sache. Wenn jemand vernüftig ist, macht er sich selber dafür verantwortlich. Leider gibt es jede Menge Prozesshansel die jegliche Schuld immer bei jemand anderem suchen. Nur nicht bei sich selbst.

Kann ich mir bildlich vorstellen wenn sich ein Kind/Jugendlicher verletzt und die Eltern Zetter und Mordio schreien!
 
Ach so ja... und aktiv in der reelen Welt bin ich auch. Ich gehöre zu den Schauflern und Buddlern :) Wenn auch nicht im extremen Maße.
Aber ein bisschen Pflege der Natur (Trails) muss sein.

Soll sich doch jeder Waldfreund jeglicher Art freuen, dass es Leute gibt, die sich um ihn (den Wald) kümmern!
 
Wir waren in Hessen auch kurz vor einer "2-m Regelung". Der Gesetzentwurf wurde dann zum Glück abgeändert, so dass weiterhin vorhandene und ausgewiesene Wanderwege schmaler als zwei Meter befahren werden dürfen.
Was hier in der Diskussion und Berichterstattung durcheinander geht, ist die Vermischung der 2m-Regel mit der Frage der illegalen Trails. Die große Mehrheit der Mountainbiker hat mit diesem illegalen Streckenbau nichts am Hut und lehnt diesen ab, nicht zuletzt, weil man in Sippenhaft genommen wird für das Fehlverhalten einer kleinen Minderheit.
Gerade hier auf dieser Seite wird jedoch über cross-country relativ wenig berichtet. Man hat fast den Eindruck, als gäbe es nur noch 200 mm Federgabel-Integralhelm-Fahrer im Wald. Liegt das an der (wirtschaftlichen) Nähe der Betreiber dieser Seite zur Fahrradindustrie (Stichwort Anzeigen und Werbeeinnahmen)? Die hat natürlich ein starkes Interesse daran, Ihre ganzen Enduros und Downhill-Maschinen zu verkaufen. Eingefleischte Hardtailfahrer sind für die natürlich wenig sexy, da kann man kein Geld mit verdienen. Also muss man neue Trends "pushen".
Die 2-m Regel betrifft die große Mehrzahl der Mountainbiker, die illegalen Strecken nur eine im Verhältnis kleine Gruppe.
Bitte sauber trennen.
 
Ich glaube, du hast das falsch verstanden.
"Illegaler Trail" im Zusammenhang mit der 2m-Regel ist kein illegal gebauter Trail, sondern der für uns illegale, weil schmaler als 2m Trail.
 
anscheinend habt ihr noch Singletrails. Bei uns im Spessart zerstört der FORST sämtliche Pfade in Waldautobahnen. Entweder geschottert oder zerpflügt. Mir langts!!! Ich werde Militant (Harvester zerstören u.s.w.). Wehrt euch! Ignoriert die 2Meter-Regel>werdet Verbrecher.

:daumen::daumen::daumen::daumen::daumen::daumen::daumen::daumen:
 
Ich war letzte Woche wieder in England zwecks Arbeit. Di
Verstehe ich auch nicht.
Ich muss vermutlich überall einen "Ironie-Hinweis" hinzufügen!

ach, das war lustig gemeint? Wußte ja nicht, dass Du ein Scherzkeks bist. Entschuldigung. 2m Regelung in BaWü und NSA bzw. "ich mag keine Amis", da fehlt mir einfach die Phantasie, dass zusammen zu bringen.

Dann viel Spaß noch im Bergfahrrad-Forum.
 
Wenn ihr vom Förster angehalten werdet, dann müsst ihr nur sagen, ihr seid vom Amerikanischen Militär, denn dann lässt er euch sofort weiterfahren.
Das Militär und besonders die Amerikaner, die dürfen alles, was wir ja nicht erst seit der NSA Geschichte wissen.
Hilfreich wäre Alternativ auch ein Hinweis darauf, dass ihr gerade für die Chinesen den Wald gekauft habt und bald sowieso alles Holz nach China verlagert wird und der Förster dann vielleicht mangels Wald zur Agentur gegen nachhaltige Arbeitsvermittlung muß.
http://www.focus.de/regional/rheinl...egen-waldrodung-in-weilerbach_id_3582842.html
Was will denn das größte US-Hospital im Weilerbacher Wald? Raus mit dem Militär aus Deutschland. Unser toller Präsident meint ja neuerdings für mehr Bundeswehreinsatz für den "Weltfrieden" plädieren zu müssen.
http://www.bo-alternativ.de/friedensplenum/aktuell/wp-content/uploads/2009/08/nie-wieder-krieg.jpg

"Nie wieder Faschismus - Nie wieder Krieg!"

Immer noch nicht verkraftet, dass wir den Krieg 1945 verloren haben?
<lol> Wir? Du meinst bestimmt die Nazideutschen. Wir waren nicht alle Nazis!

Zum Thema Abgase (CO4 usw.) der Forstfahrzeuge (und Stadtverkehr):
"Gaskammern waren Einrichtungen in sechs Tötungsanstalten, mehreren Konzentrationslagern und in Vernichtungslagern, in denen während der Zeit des Nationalsozialismus Menschen durch Kohlenstoffmonoxid oder Cyanwasserstoff (Blausäure) ermordet wurden. Das Kohlenstoffmonoxid wurde direkt aus Gasflaschen eingeleitet oder durch Kfz-Motoren produziert, deren Abgase eingeleitet wurden. Dabei setzte man auch Gaswagen als fahrbare Gaskammern ein."

Vielen Dank, Staat, Industrie und Autofahrer für euren krankmachenden Gestank.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weis gar nicht was wieder die Diskussion soll? Fahrt weiter und baut euere Trails weiter.
Und die ganzen möchtegern Dummschwäzer(um auf das Thema mit 194. zurück zu kommen) würden sofort die Hand heben wenn wieder der kleine aus (Össi) kommen würde.....
Kleingeistige Mitläufer....

MfG Jaimewolf3060
 
Wir biken auch in BW und regen uns über die 2m-Regelung auf. Wir haben sehr guten Kontakt zu Förstern und Jäger in unserer Gegend. Die haben nur ein Problem damit, dass manche Biker abseits von Wegen fahren oder eigene Stecken bauen. Auch das Fahren in der Dämmerung oder in der Nacht macht wegen dem Wild Probleme. Dies sind oft die wahren Gründe, weshalb das Biken im Wald nicht unbedingt gemocht wird. Hier sollten wir als Biker mehr Rücksicht nehmen, dann klappt es auch mit dem Nachbarn.
 
die [Waldarbeiter] fahren aber selten auf Wanderwegen... sonst geb ich Dir Recht

Natürlich, denn die Wanderwege wurden vorher zu waldautobahnen ausgebaut.
Welcome to the real world.

...
Was hier in der Diskussion und Berichterstattung durcheinander geht, ist die Vermischung der 2m-Regel mit der Frage der illegalen Trails. Die große Mehrheit der Mountainbiker hat mit diesem illegalen Streckenbau nichts am Hut und lehnt diesen ab, nicht zuletzt, weil man in Sippenhaft genommen wird für das Fehlverhalten einer kleinen Minderheit...

Eben. Um so bedauerlicher, das es hier, im MTB-Forum Biker gibt, die derart pauschalisieren bzw. mit den Argumenten der Gegenseite hausieren.
Peinlich.
 
Wir biken auch in BW und regen uns über die 2m-Regelung auf. Wir haben sehr guten Kontakt zu Förstern und Jäger in unserer Gegend. Die haben nur ein Problem damit, dass manche Biker abseits von Wegen fahren oder eigene Stecken bauen. Auch das Fahren in der Dämmerung oder in der Nacht macht wegen dem Wild Probleme. Dies sind oft die wahren Gründe, weshalb das Biken im Wald nicht unbedingt gemocht wird. Hier sollten wir als Biker mehr Rücksicht nehmen, dann klappt es auch mit dem Nachbarn.
"Unsere" Jäger hier haben ein Problem mit allen, die im Wald unterwegs sind. Bei Tag und bei Dämmerung / Nacht...
Ihnen wäre am liebsten, wenn der Wald für alle gesperrt werden würde.
Selbst ein "Pendler" (wie ich), der täglich zur Arbeit am Wald entlang fährt, ist ihnen ein Dorn im Auge.
Das sind MEINE Erfahrungen.
 
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