5 Seiten Diskussion und noch keinem ist aufgefallen, dass Build 2 mit Pike Select/Deluxe Ultimate (ohne Super)/GX das gleiche kosten soll, wie Build X mit 36 Fs/X2 Fs/GX?
Da scheint wohl ein Fehler in der Angabe zu stecken...
Da bringt ein Familienunternehmen mit DREI!!!! DH-Weltcupfahrern (incl. WC- und WM-Siegenden (gegendert
) ein Bike in 22!!! Größen und was fällt den IBC-Jungs auf:
- unfahrbar
- Geo taugt nix
- alles Mist
Mein Problem wäre schon bei den für mich in Frage kommenden fünf Größen, mich für die richtige zu entscheiden.
Warum? weil ich mich nur an meinen bisherigen Erfahrungen orientieren kann, aber warum kann etwas anderes nicht auch besser sein? Warum kann länger/kürzer/höher/tiefer oder eine Kombination daraus nicht besser sein, als das, was ich Moment habe?
Warum meinen so viele, dass sie genau die Geo, die sie im Moment fahren (mit einem ganz anderen Bike mit völlig unterschiedlichen Parametern), auch bei Ihrem nächsten Bike bräuchten?
Hatten sie die Meinung auch vor 3/5/10 Jahren?
Warum bietet Atherton keine Custom Geo an?
Meine Vermutung ist, dass die Veränderung eines Parameters oft die Änderung eines anderen bedingt bzw. massiven Einfluss auf andere Eigenschaften haben kann. Das wird sehr aufwendig und am Ende liefert Atherton ein Bike aus, dessen Fahreigenschaften sie selbst nicht einmal erahnen können um dann hinten herum schlechte Kritik zu bekommen. Vor allem im Bereich der an der Kinematik beteiligten Einflussgrößen (KS-Länge) sehe ich das schon kritisch.
Zum anderen muss eine Klebelehre, Richtvorrichtung, etc. auch die Varianz abbilden können, auch das kann ein wichtiger Punkt sein.
Zudem halte ich Custom Geo bei MTBs für absolut überflüssig, im speziellen bei den feinen Abstufungen, die es hier gibt. Die Körperposition ist viel zu variabel, als das man hier einen Vorteil hätte...