Neues Orbea Rallon Enduro-Bike: Flacherer Lenkwinkel und mehr Federweg

Warum 1 Jahr? Sind 2
Sorry, dann zwei Jahre.

Ich vermute Mal die molds konnten angepasst werden. Kann mir nicht vorstellen das man wegen 0,5° LW neue macht.

Das sich das Rad so schlecht verkauft kann ich mir auch nicht vorstellen. Wenn dem so wäre hätte es mmn mehr Sales geben müssen.

Ich würde nicht von Angebotspreisen auf die Verkaufszahlen schließen.

Warum werde die molds immer so hoch bewertet ? Ca 60000 für vllt 3000 Rahmen in 1 Jahr Produktionszeit sind 20 Eur pro Rahmen invest , ohne wirklich Engineering, wenn man nur 0.5grad Winkel anpasst. Im Vergleich zu 2 Jahre 3 Ingenieure Entwicklung =600000 also 10 mal so viel Personalkosten . Also sehr cleverer Schachzug , wenn man damit eine Neuentwicklung nochmal 2 Jahre verzögert.

Kenne aber weder die genaueren Werte wie viele Rahmen man pro Tag aus einer Mold schafft . Soll ja nur ne kleine Relativierungsrechnung sein.

Wenn ich in einen laufenden Produktionszyklus eingreifen der auf 3-4 Jahre wirtschaftlich gerechnet war, zerstört es die Berechnung und kostet Geld. Nur Kleinigkeiten wie neue Artikelnummern, doppelte Lagerhaltung etc, täglicher Ablauf sind schnell xx.000€ weg und kein Unternehmen segnet mal schnell so eine Summe ohne ganz wichtigen Grund ab. Diese Summe muss positiv zurückkommen, sich für das Unternehmen rechnen.
 

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Re: Neues Orbea Rallon Enduro-Bike: Flacherer Lenkwinkel und mehr Federweg
Sorry, dann zwei Jahre.



Ich würde nicht von Angebotspreisen auf die Verkaufszahlen schließen.



Wenn ich in einen laufenden Produktionszyklus eingreifen der auf 3-4 Jahre wirtschaftlich gerechnet war, zerstört es die Berechnung und kostet Geld. Nur Kleinigkeiten wie neue Artikelnummern, doppelte Lagerhaltung etc, täglicher Ablauf sind schnell xx.000€ weg und kein Unternehmen segnet mal schnell so eine Summe ohne ganz wichtigen Grund ab. Diese Summe muss positiv zurückkommen, sich für das Unternehmen rechnen.
Früher gab es auch alle 2 Jahre bei fast allen Herstellern neuen Rahmen. Viele Bike fetischisten kaufen ungern ein Rad, was schon 3 Jahre läuft, da sie denken, es sei nicht mehr up to date. Da würde ich eher 200000 Euro für Molds und Logistik Aufwand/SAP bezahlen und die Verkaufszahlen des sonst quasi gleichen Rads (immerhin bleiben Molds der andern Teile gleich ) hoch halten , als die Verkaufszahlen der 1Mio Teuren Entwicklung des Rades Einbrechen zu lassen. Die ganzen Berechnungen, Tests usw brauchst du ja nicht wiederholen. Bin selber Entwicklungsleiter aber definitiv kein Experte im Fahrrad Segment, sei dazu gesagt.

Und bei 0.5 grad Lenkwinkel und den super Test Ergebnissen des Rallon kann man nicht vom ernsthaften Problemen reden. Die Probleme ist Orbea nämlich nicht angegangen (Rechte Kettenstrebe nahe des Kettenblatts wird bei 30er Ritzel bei vielen zersägt, Staufach zu klein). Das wäre nämlich richtiger Entwicklungsaufwand gewesen.

Ich glaube an Marketing Gründe gerade in Kombi mit dem Occam LT: das Rallon 2022 wurde oft als das Allmountain unter den Enduros bezeichnet (LoamWolf, bikersEdge,…). Das ist aber eigentlich das OccamLT.

Mit den Änderungen haben sie genug für „ein neues bike“ Kauf Argument der enduro Fraktion und Abstand zum Occam LT

Ich bin selber leider irgendwie Orbea Fan und denke auch, das der neue Lenkwinkel ein gutes fine tuning ist. Schade halt, dass sie die Kettenstrebe rechts nicht tiefer gezogen haben oder eine Abhilfe an der Stelle gemacht haben. Aber vielleicht auch der Pro EWS Einfluss ;) die brauchen nämlich kein 30er Blatt und merken den Fehler nicht :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ne Frage, weil ich noch nie in der bike Industrie gearbeitet habe : was für Verkaufszahlen hat Orbea ca pro Jahr vom Rallon und wie viele Rahmen kann man pro mold pro Tag herstellen bei asiatischer 24h Produktion?
 
Früher gab es auch alle 2 Jahre bei fast allen Herstellern neuen Rahmen. Viele Bike fetischisten kaufen ungern ein Rad, was schon 3 Jahre läuft, da sie denken, es sei nicht mehr up to date. Da würde ich eher 200000 Euro für Molds und Logistik Aufwand/SAP bezahlen und die Verkaufszahlen des sonst quasi gleichen Rads (immerhin bleiben Molds der andern Teile gleich ) hoch halten , als die Verkaufszahlen der 1Mio Teuren Entwicklung des Rades Einbrechen zu lassen. Die ganzen Berechnungen, Tests usw brauchst du ja nicht wiederholen. Bin selber Entwicklungsleiter aber definitiv kein Experte im Fahrrad Segment, sei dazu gesagt.

Und bei 0.5 grad Lenkwinkel und den super Test Ergebnissen des Rallon kann man nicht vom ernsthaften Problemen reden. Die Probleme ist Orbea nämlich nicht angegangen (Rechte Kettenstrebe nahe des Kettenblatts wird bei 30er Ritzel bei vielen zersägt, Staufach zu klein). Das wäre nämlich richtiger Entwicklungsaufwand gewesen.

Ich glaube an Marketing Gründe gerade in Kombi mit dem Occam LT: das Rallon 2022 wurde oft als das Allmountain unter den Enduros bezeichnet (LoamWolf, bikersEdge,…). Das ist aber eigentlich das OccamLT.

Mit den Änderungen haben sie genug für „ein neues bike“ Kauf Argument der enduro Fraktion und Abstand zum Occam LT

Ich bin selber leider irgendwie Orbea Fan und denke auch, das der neue Lenkwinkel ein gutes fine tuning ist. Schade halt, dass sie die Kettenstrebe rechts nicht tiefer gezogen haben oder eine Abhilfe an der Stelle gemacht haben. Aber vielleicht auch der Pro EWS Einfluss ;) die brauchen nämlich kein 30er Blatt und merken den Fehler nicht :p
In den letzten Jahren fällt mir kein Bike mehr ein was eine Laufzeit von 2 Jahren hatte. Farbe, Parts jedes Jahr natürlich, aber Geo eher 3-4 Jahre, teils sogar länger wenn man den Fokus einiger Hersteller auf eBike sieht.
Ich lehne mich aus dem Fenster auch wenn es viele nicht hören wollen, das Rise wird sich sicherlich 10x mehr verkaufen als das Rallon. Wozu also ein "Nischenbike" außerhalb vom Rhythmus in die Hand nehmen und Geld ausgeben?

Vermutlich spielt in deine Sicht dein Job, wie in meine Sicht der Vertriebler.
Du verkaufst keinen alten Rahmen an den Händler wenn ein neuer kommt, oder nur mit massivem Preisnachlass. Es kostet also Geld nur diese Maßnahme. Preisnachlass oder kein Einkommen.
Aktuelle stagnieren die Verkaufszahlen, das Geld sitzt nicht locker, jetzt nimmt also ein Hersteller Geld in die Hand um was zu korrigieren? Da muss man sich viel davon versprechen. Sonst würde man das ganze von oben nicht abgesegnet bekommen.
 
Wird wohl so sein wie beim Vorgängermodell: man entfernt einfach den 2,5 mm Spacer am Dämpfer und freut sich über den längeren Federweg.

ich oute mich mal als unwissend: der 2,5 mm ist nicht gleich der volumenspacer? kann ich den 2,5 mm spacer bei einem X2 selber ausbauen?
 
In den letzten Jahren fällt mir kein Bike mehr ein was eine Laufzeit von 2 Jahren hatte. Farbe, Parts jedes Jahr natürlich, aber Geo eher 3-4 Jahre, teils sogar länger wenn man den Fokus einiger Hersteller auf eBike sieht.

Dazu passt auch, was mir unabhängig voneinander zwei große Händler in meinem Umfeld erzählt haben: sie würden kaum noch Mountainbikes verkaufen. Ohne Motor schon gar nicht. Nahezu Stagnation. Der MTB-Markt wäre dazu überrollt worden durch den Verkauf von Gravelbikes mit doppelt so hohen Verkaufszahlen. Im Mountainbikesektor könnte dies wiederum zu erhöhten Beständen bei den Herstellern führen und damit zu entsprechender Zurückhaltung bei den Laufzeiten der Modelle bzw. bis ein neues Modell vorgestellt wird. Hinzu kommt, dass die Mountainbikes in jeder Kategorie mehr oder weniger ausentwickelt zu sein scheinen. Nur noch Nuancen werden verbessert, Evolution statt Revolution. Wichtiger scheint insbesondere der Light-EMTB Markt geworden zu sein, wo man noch am ehesten großes Entwicklungspotenzial zu sehen scheint (leichtere Räder, effizientere Motoren usw).
 
Heißt, ich steck einfach einen längeren Dämpfer in mein Rallon? oder nehm den Yoke des neuen Rallons her?
Beim R5 gab es bei einer ähnlichen Änderung nach 2/3 Jahren einen neuen Yoke. Der hat etwas mehr federweg freigegeben, aber auch die Kinematik etwas verändert.
War mit 200€ inkl. Lager halbwegs fair bepreis. Die Verbesserung war deutlich spürbar.

Könnte mir vorstellen, dass es hier evtl. ähnlich gelöst wird.
 
Beim R5 gab es bei einer ähnlichen Änderung nach 2/3 Jahren einen neuen Yoke. Der hat etwas mehr federweg freigegeben, aber auch die Kinematik etwas verändert.
War mit 200€ inkl. Lager halbwegs fair bepreis. Die Verbesserung war deutlich spürbar.

Könnte mir vorstellen, dass es hier evtl. ähnlich gelöst wird.

Ja der neue Yoke kam nach 2 Jahren und war ne extrem spürbare Verbesserung.

Beim R6 jetzt wurde es noch einfacher gemacht, es wir nur ein 2,5mm längerer Dämpferhub genutzt, der sich bei den meisten Luft-Dämpfern einfach intern und bei Stahldämpfern sogar extern anpassen läßt.
 
Wäre mal spannend zu wissen was der wahre Grund ist.
Wer nach einem Jahr ein Update bringt und sich das neue Molds kosten lässt, bei dem muss die Hütte brennen.

Ich empfand das Bike nicht schlecht vom Papier, aber es wird einen Grund geben wieso man so schnell erneut Geld in die Hand nimmt für ein Bike mit sicherlich eher geringem Verkaufsanteil in Vergleich zum Rise etc...
Ich denke, dass es hierfür einen ganz einfachen Grund gibt: Das Bike bleibt im Gespräch und erhält relativ günstig Aufmerksamkeit. Die Aufmerksamkeit die ein Bike durch die Berichterstattung auf MTB News, Pinkbike usw erhält, wäre ziemlich teuer, wenn man die durch Werbung erreichen möchte.
Durch die Änderungen wird auch sichergestellt, dass das Bike von den Redaktionen in Artikeln wie "die spannendsten Bikes 2024" berücksichtigt wird. Da schafft man es ja vor allem rein, wenn das Bike neu ist...
 
Dazu passt auch, was mir unabhängig voneinander zwei große Händler in meinem Umfeld erzählt haben: sie würden kaum noch Mountainbikes verkaufen. Ohne Motor schon gar nicht. Nahezu Stagnation. Der MTB-Markt wäre dazu überrollt worden durch den Verkauf von Gravelbikes mit doppelt so hohen Verkaufszahlen. Im Mountainbikesektor könnte dies wiederum zu erhöhten Beständen bei den Herstellern führen und damit zu entsprechender Zurückhaltung bei den Laufzeiten der Modelle bzw. bis ein neues Modell vorgestellt wird. Hinzu kommt, dass die Mountainbikes in jeder Kategorie mehr oder weniger ausentwickelt zu sein scheinen. Nur noch Nuancen werden verbessert, Evolution statt Revolution. Wichtiger scheint insbesondere der Light-EMTB Markt geworden zu sein, wo man noch am ehesten großes Entwicklungspotenzial zu sehen scheint (leichtere Räder, effizientere Motoren usw).

Wenn ich mir anschaue wie sich in den letzten Jahreb z.B. in Finale der Anteil an Light eBikes erhöht hat, würde ich dem zustimmen.

Ich denke, dass es hierfür einen ganz einfachen Grund gibt: Das Bike bleibt im Gespräch und erhält relativ günstig Aufmerksamkeit. Die Aufmerksamkeit die ein Bike durch die Berichterstattung auf MTB News, Pinkbike usw erhält, wäre ziemlich teuer, wenn man die durch Werbung erreichen möchte.
Durch die Änderungen wird auch sichergestellt, dass das Bike von den Redaktionen in Artikeln wie "die spannendsten Bikes 2024" berücksichtigt wird. Da schafft man es ja vor allem rein, wenn das Bike neu ist...
Marketing wäre natürlich immer eine Idee.
 
Das Light-E Konzept ist halt auch ziemlich interessant für viele ... die Gewichtszunahme am Radl hält sich in Grenzen (mit entnehmbaren Akku kaum ein Unterschied mit Lift oder beim Shuttlen), genug Unterstützung um deutlich mehr Bergauf und Bergab zu schaffen bei gleicher Anstrengung, das Fahrverhalten ähnelt stark einem Normalen Bike.

Seit die ersten Modelle mit 150 bis 160mm Fahrwerk und Systemen wie Fazua Ride60, TQ50 oder dem Shimano RS auf den Markt gekommen sind überleg ich auch schon sehr intensiv ob es nicht doch ein Light-e als nächstes Bike wird -> damit gehen halt die Hometrails in den Voralpen selber treten genauso gut wie der Lift in Paganella oder der Shuttle in Finale.

Mein Traum wäre ja ein Occam LT oder Rallon mit Fazua Ride60 und entnehmbarem Akku ... da würd ich sofort zuschlagen, auch wenn das wahrscheinlich richtig teuer würde.
 
Das Light-E Konzept ist halt auch ziemlich interessant für viele ... die Gewichtszunahme am Radl hält sich in Grenzen (mit entnehmbaren Akku kaum ein Unterschied mit Lift oder beim Shuttlen), genug Unterstützung um deutlich mehr Bergauf und Bergab zu schaffen bei gleicher Anstrengung, das Fahrverhalten ähnelt stark einem Normalen Bike.

Seit die ersten Modelle mit 150 bis 160mm Fahrwerk und Systemen wie Fazua Ride60, TQ50 oder dem Shimano RS auf den Markt gekommen sind überleg ich auch schon sehr intensiv ob es nicht doch ein Light-e als nächstes Bike wird -> damit gehen halt die Hometrails in den Voralpen selber treten genauso gut wie der Lift in Paganella oder der Shuttle in Finale.

Mein Traum wäre ja ein Occam LT oder Rallon mit Fazua Ride60 und entnehmbarem Akku ... da würd ich sofort zuschlagen, auch wenn das wahrscheinlich richtig teuer würde.
Bist nicht der einzige der überlegt. Das Transition ist auch ein Bike was mir da so vorschwebt mit den genau den Vorteilen und Parts wo du schreibst.
Preis und Gewicht haben sich ja extrem angenähert.
 
Mein Traum wäre ja ein Occam LT oder Rallon mit Fazua Ride60 und entnehmbarem Akku ... da würd ich sofort zuschlagen, auch wenn das wahrscheinlich richtig teuer würde.

Gibt's doch schon längst. Heißt Orbea Rise. Ok, kein entnehmbarer Akku aber sonst ziemlich genau das was du suchst. Bei mir im Keller stehen übrigens ein Rise und ein Rallon...
 
Gibt's doch schon längst. Heißt Orbea Rise. Ok, kein entnehmbarer Akku aber sonst ziemlich genau das was du suchst. Bei mir im Keller stehen übrigens ein Rise und ein Rallon...
Mir is das Rise durchaus bekannt, aber das neue Occam LT oder Rallon ist sehr viel abfahrtslastiger ausgelegt als das aktuelle Rise ... und da ich nur ein Bike im Keller haben möchte, hätte ich eben gern eine Enduro Light-E von Orbea und das ist das Rise nun mal nicht.
 
Mir is das Rise durchaus bekannt, aber das neue Occam LT oder Rallon ist sehr viel abfahrtslastiger ausgelegt als das aktuelle Rise ... und da ich nur ein Bike im Keller haben möchte, hätte ich eben gern eine Enduro Light-E von Orbea und das ist das Rise nun mal nicht.

jup, same here mit anderer Marke ;) Pivot Shuttle SL mit Fazua und 140mm ist halt nicht dasselbe wie ein Firebird
 
jup, same here mit anderer Marke ;) Pivot Shuttle SL mit Fazua und 140mm ist halt nicht dasselbe wie ein Firebird

Das Transition Relay ist tatsächlich gerade das Bike alle Wünsche erfüllen würde:

  • 160/170mm
  • 64° LW
  • passende Geowerte
  • Fazua 60 mit entnehmbarem Akku

Die knapp 20kg inkl. Akku für die Carbon GX Variante sind auch gerade noch so ok ... Transition ist eh immer etwas schwerer als der Rest. Aber 11.000€ ist mir der Spaß dann doch nicht wert.
 
Es gibt gerüchte, die behaupten man könnte das rise illegal auf 160mm Mullet aufbohren.
Durchaus möglich das es man es auf 150/160mm aufbohren kann, das ändert aber nix bzw. nicht genug am zu steilen Lenkwinkel (der wird maximal 0,5° flacher), zu kurzen Radstand (vllt. 10mm mehr) und zu kurzen Reach (wird noch kürzer) für meinen Geschmack.

Aus nem Trailbike wird halt kein wirkliches Enduro ... aber ich bin mir sicher das Orbea noch mit dem passenden Gerät ums Eck kommt ... sei es ein Rise/Rise LT mit neuer Geo oder ein e-Rallon
 
IS Steuersatz und Angled Headset?
ist kompliziert, gibt nur 1 Hersteller für die Lösung welche aber unten 1cm aufbaut und damit eben nicht den Sitzwinkel beibehält. Es ist kein angled headset, das headset bzw. die Lager werden weiter verwendet.

https://9point8.ca/collections/slack-r-kits
habe ich im R5 und nun 64 Grad Lenkwinkel im höheren low-setting aber kann eben keine 170er Gabel fahren, sondern bin bei der 160er geblieben damit der Sitzwinkel nicht abflacht (daher das low setting). Ansonsten wären natürlich 63,5 oder 63 im lower setting und mit 170er Gabel realisierbar. Im R6 mag das noch besser sein, weil der Sitzwinkel steil genug ist und gerade noch steil genug bleibt nach Einbau.

(btw: ich glaube persönlich noch nicht so ganz, dass die wirklich den Mold / Rahmen vorne angepasst haben, 0,5 Grad liegt ja fast im Bereich der Messungenauigkeit bzw. unterscheiden sich die 38er Gabeln schon alleine um 0,5cm Bauhöhe. Allein das Gelaber um den veränderten Drehpunkt und die Raderhebungskurve ist m.E. Unsinn, war schon die gleiche Kommunikation bei Wechsel von R5 auf R6 und damals schon falsch).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Transition Relay ist tatsächlich gerade das Bike alle Wünsche erfüllen würde:

  • 160/170mm
  • 64° LW
  • passende Geowerte
  • Fazua 60 mit entnehmbarem Akku

Die knapp 20kg inkl. Akku für die Carbon GX Variante sind auch gerade noch so ok ... Transition ist eh immer etwas schwerer als der Rest. Aber 11.000€ ist mir der Spaß dann doch nicht wert.

Bis Transition die Preise so extrem angehoben hat, waren die mir super sympathisch, fahre ja selbst eins.
Finde das Bike auch super spannend.

ist kompliziert, gibt nur 1 Hersteller für die Lösung welche aber unten 1cm aufbaut und damit eben nicht den Sitzwinkel beibehält. Es ist kein angled headset, das headset bzw. die Lager werden weiter verwendet.

https://9point8.ca/collections/slack-r-kits
habe ich im Rallon 2018 und nun 64 Grad Lenkwinkel im höheren low-setting aber kann eben keine 170er Gabel fahren, sondern bin bei der 160er geblieben damit der Sitzwinkel nicht abflacht (daher das low setting). Ansonsten wären natürlich 63,5 oder 63 im lower setting und mit 170er Gabel realisierbar.
Grundsätzlich ist ja das "neue" Rallon gelungen, aber wieso nicht gleich von Anfang an so.

Fängst später mit anpassen an, muss Reach und Sitzwinkel passen bzw dies zulassen.
Einem ist es vielleicht egal oder der spürt es nicht, ich spüre aber gewisse Sachen deutlich.
 
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