Radon Slide Trail 10.0 im Test: Carbonflieger für den Trail

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Ändert aber doch auch nix an meiner Aussage...

Ein Trailbike ist für mich auch die Königsklasse; entspannte Tour, Uphill, Downhill, Flowtrail, Dirtjump, Kurvenshreddern, bisschen Street, Skatepark, Pumptrack, bisschen Trialeinlagen... Geht alles (oder besser sollte) mit den entsprechenden Skills.
Klar, is nen DH oder Race-Enduro (deutlich?) schneller bergab auf Rumpelpisten. Oder ein 8kg HT schneller bergauf. Trailbikes sind halt Anti-Competition-Bikes, für Leute die Spaß auch ohne Stravatimes haben.
Egal ob Hardtail, 120, 140 oder 160mm.
Mit nem guten Trailbike ist (fast) alles drin, fahrtechnisch, da macht ein (Test-) Vergleich über max Geschwindigkeit halt kaum Sinn. Extrem schnelle Räder sind immer Spezialisten und in sich beschränkt. Kann nützlich sein oder total nervig, je nach Fahrer.

Ich hab oft das Gefühl hier ist entweder jeder Hardcore-Racer oder technisch versierter "Stolper-Biker" (was ist den das eigentlich für nen armseliger Begriff). Die Realität sieht wohl aber doch anders aus für die meisten.
 
Habe kurz auf der Radon Homepage nach gesehen. Das Slide ist ein Kategorie 4 Bike.

Heißt übersetzt:

Für Fahrten auf:
✔ asphaltierten Straßen und Radwegen
✔ Wegen die durch Sand, Schotter oder ähnliche Materialien befestigt sind (z.B. Forststraße, Feldweg)
✔ Besfestigten und unbefestigten Wanderwegen auf denen Wurzeln, Schwellen, Steine und größere Absätzen häufiger vorhanden sind
✔ raueren unbefestigten Terrain mit sporadischen Sprüngen von bis zu 0,5m

wobei die Laufräder im ständigen Kontakt mit dem Untergrund sind bzw. aufgrund von Unebenheiten wie Wurzeln den Bodenkontakt kurzzeitig verlieren (➜ kein Fahren auf einem Laufrad, keine Bremsungen wobei das Hinterrad den Kontakt zum Boden verliert).


https://www.radon-bikes.de/service/bike-kategorien/
 
Dann ist das Radon halt vlt nen Blender oder sogar Murks, und kein Allround-MTB? Und mit 140mm anscheinend vollkommen überdimensioniert (Federweg sales...). Sowas fährt man doch auch easy mit jedem Crosscountry oder Touren-Hardtail mit 80mm...
Aber ob das Teil wirklich so instabil ist oder Radon sich lieber gegen die Kartoffelsack-Fahrer absichert, weiss man nicht.

Was bedeutet eigentlich Sprünge bis 0,5m? Höhe des Absprungs, Weite der Flugbahn? Ins Flat, oder in eine steile Landung...?


Für mich ist sowas wie das Stumpjumper, 5010, Scout, Fuel oder Habit ein echtes Trailbike; stabil, verspielt und trotzdem schnell. Das ist woran sich die Konkurrenz messen sollte. Nicht an Sprüngen unter 0,5m...
 
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Die Bezeichnungen passen nicht mehr. Ist schon alles eine Stufe höher gerückt. Jedes AM hat heute schon das Potenzial, was früher ein Enduro hatte und die Enduros nähern sich alle einem Freerider bzw. Downhiller an.
Absolut. Ich wundere mich ehrlich gesagt, dass die Bikes zunehmend abfahrtsoptiomiert sind in der Geometrie. Ich kurbele meist stundenlang irgendwo hoch, um dann wieder runter zu fahren. Auf einem abfahrtsoptimierten Bike den Berg hoch "zu eiern" ist dann auch keine wahre Freude. Und weder bin ich in der Lage Enduro technisch überhaupt zu fahren noch finden sich bei uns mehr als "normale" Singletrails, auf denen man ein Enduro überhaupt braucht. Sind denn wirklich so viele Biker in den Bike Parks unterwegs? Ich habe das Gefühl, was heute als Trailbike mit 130 oder 140 mm Gabel bezeichnet wird war vor 3 Jahren noch All Mountain.
 
Ist wie der SUV Trend.
Wenn du das nicht magst, kannst du dir ein XC Bike kaufen. ;)

Ich hab auch so circa Bergauf/Bergab im Zeitverhältnis 20/1. Trotzdem fahre ich ein Bike der 15,5 kg Klasse. Sollte ich mal nur mehr Touren fahren, werden nur die Reifen gewechselt. Selbst den Coil Dämpfer finde ich auf Touren sehr passend.
 
Wurde eigentlich abschließend geklärt ob die Radon-Werbung mit den 6000 Bier darauf abzielt, dass man sich die Rahmenform schönsaufen soll?
Ich frag für einem Froimd.
 
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Wurde eigentlich abschließend geklärt ob die Radon-Werbung mit den 6000 Bier darauf abziehlt, dass man sich die Rahmenform schönsaufen soll?
Ich frag für einem Froimd.
Ich hab doch gesagt, daß sich der Designer die 6000 vorher gegönnt hat...
 
Absolut. Ich wundere mich ehrlich gesagt, dass die Bikes zunehmend abfahrtsoptiomiert sind in der Geometrie. Ich kurbele meist stundenlang irgendwo hoch, um dann wieder runter zu fahren. Auf einem abfahrtsoptimierten Bike den Berg hoch "zu eiern" ist dann auch keine wahre Freude. Und weder bin ich in der Lage Enduro technisch überhaupt zu fahren noch finden sich bei uns mehr als "normale" Singletrails, auf denen man ein Enduro überhaupt braucht. Sind denn wirklich so viele Biker in den Bike Parks unterwegs? Ich habe das Gefühl, was heute als Trailbike mit 130 oder 140 mm Gabel bezeichnet wird war vor 3 Jahren noch All Mountain.
Ich versuch so wenig wie möglich Berghoch zu fahren und bin sehr gerne in Bikeparks und aufgebauten Strecken unterwegs, und fahre dafür bewusst ein (stabiles) Trailbike und kein schwerfälliges Enduro. Klar, kann ich nicht auf alles gnadenlos draufhalten, dafür machts mir mehr Spaß in der Luft und in Kurven.
Diese plakative Rechnung Bergauf vs Bergab-Performance, je mehr Federweg desto besser, long and slack und wie sie alle heißen die Trends da draussen, geht für mich nicht zwangsläufig auf, und für tausende andere Biker in Ballungsgebieten, die sich nicht täglich im Hochgebirge, sondern auf Halden, Schuttbergen und anderen höhenmeterarmen Erhebungen rumtreiben, evt auch nicht...?
Da ist doch soviel mehr in MTB als eine klare radtechnische Prioritisierung von Uphill vs Downhill. Ist über den krassen Enduroracetrend die letzten Jahre vlt etwas in Vergessenheit geraten, bei Herstellern und Online-Welt. Andererseits werden zB die 50to01 Jungs und andere gut abgefeiert für ihre Art Rad zu fahren, ganz ohne superlange aufgebockte Hardcore-Enduros...
 
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Ändert aber doch auch nix an meiner Aussage...

Ein Trailbike ist für mich auch die Königsklasse; entspannte Tour, Uphill, Downhill, Flowtrail, Dirtjump, Kurvenshreddern, bisschen Street, Skatepark, Pumptrack, bisschen Trialeinlagen... Geht alles (oder besser sollte) mit den entsprechenden Skills.
Klar, is nen DH oder Race-Enduro (deutlich?) schneller bergab auf Rumpelpisten. Oder ein 8kg HT schneller bergauf. Trailbikes sind halt Anti-Competition-Bikes, für Leute die Spaß auch ohne Stravatimes haben.
Egal ob Hardtail, 120, 140 oder 160mm.
Mit nem guten Trailbike ist (fast) alles drin, fahrtechnisch, da macht ein (Test-) Vergleich über max Geschwindigkeit halt kaum Sinn. Extrem schnelle Räder sind immer Spezialisten und in sich beschränkt. Kann nützlich sein oder total nervig, je nach Fahrer.

Ich hab oft das Gefühl hier ist entweder jeder Hardcore-Racer oder technisch versierter "Stolper-Biker" (was ist den das eigentlich für nen armseliger Begriff). Die Realität sieht wohl aber doch anders aus für die meisten.

kannst du ja alles machen. nimmt dir keiner weg. aber lass doch den leuten die schnell fahren wollen auch ihren spass. das tut keinem weh.

deswegen ist das slide da ein gutes gerät. 36er grip2 drin im paket. da muss man lange malochen für das teil auf dem aftermarket. hier ist es drin. jetzt wär meine frage gewesen ob das lohnt oder ob man sich doch besser auf einen mächtigen hinterbau konzentrieren sollte und vorne eine yari rein. preis der gleiche.
bis jetzt hab ich gelernt das die leute alles ausser schnell fahren wollen und man den unterschied eh nicht merkt. ich bin verwirrt. tausende von beiträgen über dämpfer tuning und verschiedene kartuschen oder hinterbaukennlinien wegen was? schrauberhobby?
 
Ist wie der SUV Trend.
Wenn du das nicht magst, kannst du dir ein XC Bike kaufen. ;)

Ich hab auch so circa Bergauf/Bergab im Zeitverhältnis 20/1. Trotzdem fahre ich ein Bike der 15,5 kg Klasse. Sollte ich mal nur mehr Touren fahren, werden nur die Reifen gewechselt. Selbst den Coil Dämpfer finde ich auf Touren sehr passend.
Du Tier :anbet: Ich brauche ein leichtes Bike, weil ich selbst ein paar Kilo zuviel auf den Rippen trage :bier::lol:
 
Absolut. Ich wundere mich ehrlich gesagt, dass die Bikes zunehmend abfahrtsoptiomiert sind in der Geometrie. Ich kurbele meist stundenlang irgendwo hoch, um dann wieder runter zu fahren. Auf einem abfahrtsoptimierten Bike den Berg hoch "zu eiern" ist dann auch keine wahre Freude.

Als "Hocheiern" würde ich einen Uphill nicht bezeichnen. Oder es ist mit jedem richtigem[tm] Bike (ohne Motor) ein Hocheiern.

Ich finde dir aktuellen Trailbikes /Enduros lassen sich recht entspannt hochpedalieren. Ich habe jetzt keinen Vergleich zu einem aktuellen Marathon-Bike, aber als ich vor 5 Jahren von meinen 2011er Marathon-Fully aufs 2kg schwerere Enduro umgestiegen bin, empfand ich das beim (technischen) Uphill fast noch effektiver.
Und beim Uphill auf Forstautobahenen fallen die 2-3kg Massendifferenz eh kaum ins Gewicht. Die kann ich wahrscheinlich besser durch Training kompensieren.
 
@MSTRCHRS
Warum wird hier eigentlich explizit die ASTM 4 Freigabe erwähnt, aber wenn z.b. ein Last Coal oder Clay vorgestellt/getestet wird nicht?

MSTRCHRS schrieb:
Die Angabe "ASTM 4 gibt vor: Mit Ausnahme von kurzem Kontaktverlust beim Überfahren von Hindernissen müssen beide Räder immer den Untergrund berühren, Sprünge dürfen maximal 0,5 m groß sein.

Das kann ich auch nicht nachvollziehen. So ziemlich alle geben alleine schon für ASTM-3 Sprünge bis 61cm vor und ASTM-4 122cm.

Hier ist was man z.b. über ASTM-4 findet: "This is a set of conditions for operation of a bicycle that includes Conditions 1, 2, and 3, or downhill grades on rough trails at speeds less than 40 km/h (25 mph), or both. Jumps are intended to be less than 122cm (48")."

Vielleicht kannst Du uns dazu etwas sagen?
 
Als "Hocheiern" würde ich einen Uphill nicht bezeichnen. Oder es ist mit jedem richtigem[tm] Bike (ohne Motor) ein Hocheiern.

Ich finde dir aktuellen Trailbikes /Enduros lassen sich recht entspannt hochpedalieren. Ich habe jetzt keinen Vergleich zu einem aktuellen Marathon-Bike, aber als ich vor 5 Jahren von meinen 2011er Marathon-Fully aufs 2kg schwerere Enduro umgestiegen bin, empfand ich das beim (technischen) Uphill fast noch effektiver

Das muss ja ein bescheidenes Marathon Fully gewesen sein :-D

Ich habe ein Jeffsy 29er mit 12,2 kg bei leichten Reifen und ein Canyon Lux mit 10,4 kg. Der Unterschied Berg hoch ist nicht ohne. Da steht für mich außer Frage, welches Bike in der Disziplin mehr Spaß macht. Das liegt aber nicht nur am Gewicht, sondern auch an der Geometrie und am Rollwiderstand.

Ich wundere mich teilweise auch, dass so viele mit "dicken" Bikes unterwegs, obwohl sie berg ab das Potenzial nicht nutzen (können) und Berg hoch so einen Kompromiss in Kauf nehmen. Ok, ein dickes Bike mag mehr Sicherheit vermitteln, aber ob es das Wert ist? Das muss jeder selber wissen. Ich jedenfalls muss die Trails auch immer erradeln, und dafür nehme ich auch Kompromisse im Downhill in Kauf.
 
Vielleicht weil das dicke Bike in der Summe mehr Spaß macht? Ich finde berghoch auch den Unterschied zw einem 120mm-130mm und einem 140mm-150mm nicht so gravierend, bergab jedoch schon. Warum also kleiner fahren? Kostet ja genau so viel...
 
Wie definiert ihr Enduros oder dicke Bikes?
Viele Bikes sind doch heute Tourenbikes mit viel Federweg. Das sind keine Enduros, sondern noch immer Tourenbikes.

Nach meinen Erfahrungen und falls man den BIKE Tests glauben schenkt, machen die Reifen den mit Abstand größten Unterschied. Als ich hinten vom Rock Razor auf die Magic Mary gewechselt bin, dachte ich, dass mich jemand beim Fahren hinten fest hält. :D
 
Je mehr Federweg desto höher baut das Rad unter einem, desto höher muss der Sattel in Minimalstellung um nicht am Reifen anzuschlagen. Für mich persönlich sehr, sehr wichtige Faktoren, die über Spass oder Frust auf der Abfahrt bestimmen.
Genauso die Reifen. Dicke Downhill-Schlappen geben viel Reserve und Sicherheit, klar. Aber wenn der Trail/Fahrstil das und den Durchschlagschutz nicht vorgibt, dann fährt sich ein leichterer Reifen (< 1kg) einfach viel agiler und verspielter bergab.

Alles eine Frage von Trail und Fahrstil, aber das ein Federwegsmonster ohne fahrtechnische Nachteile daherkommt, kann ich halt nicht nachvollziehen. Ausser für eher ungeübte Fahrer, die die größere Sicherheit dringend brauchen für den Fahrspaß. Dieses Aufblasen des Federwegs, auch deutlich über die spezifische Klassifizierung eines Rads hinweg, ist billiges Marketing, eben weil viele Leute das Mär von mehr Federweg ist zwangsläufig besser (ausser 200mm, was bergauf ja urplötzlich unfahrbar wird...) vertreten. Ich leih mir auch mal gerne so ein fettes Enduro, bin aber eigentlich immer froh, wenn ich wieder mein kleines Trailbike fahren kann.
Hier ist 140/150mm so ein ziemlich übliches Maß womit sehr viele es auf den lokalen Downhillstrecken ordentlich stehenlassen, wo auch reine DH-Bikes einfach nicht mehr schneller sind. Mehr FW brauch man auch für Mittelgebirge und auch viele Bikeparks eigentlich nicht. Leider schliesst ja Kat.4 und das Radon so eine Nutzung komplett aus. Wofür dann den Federweg?
 
Je mehr Federweg desto höher baut das Rad unter einem, desto höher muss der Sattel in Minimalstellung um nicht am Reifen anzuschlagen. Für mich persönlich sehr, sehr wichtige Faktoren, die über Spass oder Frust auf der Abfahrt bestimmen.
Genauso die Reifen. Dicke Downhill-Schlappen geben viel Reserve und Sicherheit, klar. Aber wenn der Trail/Fahrstil das und den Durchschlagschutz nicht vorgibt, dann fährt sich ein leichterer Reifen (< 1kg) einfach viel agiler und verspielter bergab.

Alles eine Frage von Trail und Fahrstil, aber das ein Federwegsmonster ohne fahrtechnische Nachteile daherkommt, kann ich halt nicht nachvollziehen. Ausser für eher ungeübte Fahrer, die die größere Sicherheit dringend brauchen für den Fahrspaß. Dieses Aufblasen des Federwegs, auch deutlich über die spezifische Klassifizierung eines Rads hinweg, ist billiges Marketing, eben weil viele Leute das Mär von mehr Federweg ist zwangsläufig besser (ausser 200mm, was bergauf ja urplötzlich unfahrbar wird...) vertreten. Ich leih mir auch mal gerne so ein fettes Enduro, bin aber eigentlich immer froh, wenn ich wieder mein kleines Trailbike fahren kann.
Hier ist 140/150mm so ein ziemlich übliches Maß womit sehr viele es auf den lokalen Downhillstrecken ordentlich stehenlassen, wo auch reine DH-Bikes einfach nicht mehr schneller sind. Mehr FW brauch man auch für Mittelgebirge und auch viele Bikeparks eigentlich nicht. Leider schliesst ja Kat.4 und das Radon so eine Nutzung komplett aus. Wofür dann den Federweg?

Völlig richtig!
Wer wissen will wie/was man mit einem 140er 29er Trailbike fahren kann dem sei dieses Video zu empfehlen:
https://www.pinkbike.com/video/482910/ (ab 1:20 gehts ans eingemachte)
Falls jemand krasser fahren will besser ein Bike mit mehr Federweg zulegen ;)
 
Völlig richtig!
Wer wissen will wie/was man mit einem 140er 29er Trailbike fahren kann dem sei dieses Video zu empfehlen:
https://www.pinkbike.com/video/482910/ (ab 1:20 gehts ans eingemachte)
Falls jemand krasser fahren will besser ein Bike mit mehr Federweg zulegen ;)

Mal ganz ehrlich, ab Min 1:20 fahren die Jungs einen perfekt geshapten Trail mit perfekt geshapten Kickern/Landungen ... da brauchst kein Fully/Trailbike, des geht auch mit nem Dirtbike wenn man gut genug ist und die Eier dafür hat.

Ob Trailbike/AM/Enduro macht wirklich einen Unterschied auf ungeshapten, ruppigen Naturtrails aber nicht auf sowas. Die meisten Trails lassen sich bei entsprechendem Fahrkönnen und passender Linienwahl durchaus mit deutlich weniger Federweg fahren. Aber das setzt entsprechendes Können und Kenntnis des Trails voraus ... da hab ich dann doch gern ein bisschen Mehr an Reserve unterm Hintern.

Ich mein dann sowas wie hier ab Min 11:00:
 
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Mal ganz ehrlich, ab Min 1:20 fahren die Jungs einen perfekt geshapten Trail mit perfekt geshapten Kickern/Landungen ... da brauchst kein Fully/Trailbike, des geht auch mit nem Dirtbike wenn man gut genug ist und die Eier dafür hat.

Sehe ich ähnlich. Allgemein wird Federweg zu sehr überschätzt. Da wir schon dabei sind. Hier ein Viedo von Nate Hills auf seinem SB100. Vorne weg fährt Kyle Mears auf einem Orbea Rallon. Man muss natürlich dazu sagen, daß das SB100 nicht als reinrassiges XC Bike gesehen werden sollte.

 
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