Radon Slide Trail 10.0 im Test: Carbonflieger für den Trail

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Nachdem ich unterwegs war, schaffe ich es erst jetzt auf die ganzen Kommentare einzugehen.

Bremsen: Richtig ist die Guide RSC, ist im Text ausgebessert.
Dämpferhub: Die Angabe aus den technischen Daten ist richtig, die Bildunterschrift ist Korrigiert


Was bisher allerdings keiner hinterfragt hat- wozu sg reifen auf einem trailbike? Das ist kein race enduro!

Das finde ich den Fähigkeiten des Bikes absolut entsprechend und super sinnvoll. Die Felgen sind nicht super nachgiebig, insofern ist die dickere Karkasse doppelt sinnvoll.

Mal wieder ein Radon mit dem man keine Wheelies und Stopies machen darf

@MSTRCHRS
Warum wird hier eigentlich explizit die ASTM 4 Freigabe erwähnt, aber wenn z.b. ein Last Coal oder Clay vorgestellt/getestet wird nicht?

Das kann ich auch nicht nachvollziehen. So ziemlich alle geben alleine schon für ASTM-3 Sprünge bis 61cm vor und ASTM-4 122cm.

Hier ist was man z.b. über ASTM-4 findet: "This is a set of conditions for operation of a bicycle that includes Conditions 1, 2, and 3, or downhill grades on rough trails at speeds less than 40 km/h (25 mph), or both. Jumps are intended to be less than 122cm (48")."

Vielleicht kannst Du uns dazu etwas sagen?

Der Bericht bezieht sich hierbei auf die Definition von Radon:
"
Für Fahrten auf:
✔ asphaltierten Straßen und Radwegen
✔ Wegen die durch Sand, Schotter oder ähnliche Materialien befestigt sind (z.B. Forststraße, Feldweg)
✔ Besfestigten und unbefestigten Wanderwegen auf denen Wurzeln, Schwellen, Steine und größere Absätzen häufiger vorhanden sind
✔ raueren unbefestigten Terrain mit sporadischen Sprüngen von bis zu 0,5m

wobei die Laufräder im ständigen Kontakt mit dem Untergrund sind bzw. aufgrund von Unebenheiten wie Wurzeln den Bodenkontakt kurzzeitig verlieren (➜ kein Fahren auf einem Laufrad, keine Bremsungen wobei das Hinterrad den Kontakt zum Boden verliert)."

Klar sind die Beschränkungen von Radon eine Frechheit, die Frage ist bloß die, für wie viel kg Fahrergewicht die 1,22m gelten. Denn das Radon ist glaub für bis zu 120kg zugelassen. Konnte aber auf die schnelle nicht heraus finden, für welches Gewicht die Norm angegeben ist.

ASTM4: Wenn ein Hersteller diese Freigabe kommuniziert, gehen wir auch drauf ein, auch beim Last Clay ist der Hinweis in unserem Test ( @xforce1 ). Wie schon richtig erkannt wurde, ist die Radon Freigabe nicht identisch mit der eigentlichen ASTM4 – Wünschenswert wäre selbst für kurzhubigere Bikes eine höhere Einstufung. Klar muss sich jeder absichern, wenn man das Slide Trail allerdings innerhalb der Norm bewegt, ist das wie mit einem Skoda Superb Sportline (Skoda vgl. Interview Chris Stahl) nur im ersten Gang zu fahren.



Komischer "Test" irgendwie. Geht es nur mir so, oder scheint da zwischen den Zeilen ein Null-Bock des Schreibers auf das Bike durch...(obwohl er nicht so recht was negatives findet)

-Vorserienmodell (liegt wohl an Radon). Die ein oder andere Nachfrage beim Hersteller darf man aber von einem Magazin da schon erwarten. Was da, gerade am Hinterbau, noch geändert wird...Spacer etc...
-Die Geräuschkulisse wird im ganzen Text mit keinem Wort erwähnt, bis zum Fazit
-Kein Wort zu Gewicht, Reifen, Gabel
-Vergleich des Bikes mit seltsamen Exoten (Higthtower LT, Stumpjumper, Jeffsy wären die natürlichen Kontrahenten...)
-Tester, für ein Trail Bike, ist ein ausgewiesener Endurist, Downhiller...

den Eindruck hatte ich auch beim Lesen. klingt so als ob er das Bike eher sch... findet aber doch was positives schreiben müsste.

Ich fand die Performance vom Rad ziemlich gut und ich hatte auch Bock auf das Rad :) Die Schwierigkeit bei diesem Test war für mich, und vielleicht lest ihr das raus, der Vergleich mit anderen Bikes. Während dem Testzeitraum bin ich Bikes ähnlicher Federwegsklasse mit Delta-Hinterbau, DW-Link-Hinterbau und KS-Link-Hinterbau gefahren. Das Slide Trail hat einen guten Hinterbau, kommt allerdings mit diesen Hinterbauten nicht mit. Wenn man jetzt aber ganz realistisch herangeht und schaut, was Räder mit diesen Hinterbauten kosten, dann wird es schwierig. Ist der bessere Hinterbau einem eine ganze Stange mehr Geld wert?

Das 29"-Jeffsy bin ich nicht gefahren, weshalb der Vergleich keine Substanz hätte. Das Stumpjumper bin ich nur während dem Öhlins-Presscamp letzten September einen Tag gefahren und habe mich nicht wohl auf dem Rad gefühlt. Ein Vergleich wäre unfair, da ich auf dem Stumpi nicht die Möglichkeit hatte, es so zu optimieren, dass ich mich sicher fühle.

Testerprofil: "Chris fährt gerne alles, von Dirt Jump über Trail und Enduro bis Downhill, gerne schnell, in grobem Gelände und mit viel Luftstand"
Autorenbeschreibung: "[...]Chris nutzt das komplette Spektrum, was es an Fahrrädern so gibt[...]" :daumen:

...also laut ist das Bike definitiv nicht! Im Serientrimm hat es einen Kettenstrebenschutz und im Unterrohr eine Art „Schwamm“ wo die Leitungen durchgehen. Da klappert nix.
Und zum Vergleich mit Santa Cruz - mein Bike Kollege fährt ein Hightower und er konnte mich auf den Trails nicht abschütteln.
Das Slide Trail macht einfach nur Laune und sieht in natura top aus!
Heut lädt das Wetter leider nicht zum Biken ein, sonst hätt ich keine Zeit für das Forum...:cool:

Die Lautstärke war nicht nur durch das Kettenschlagen bedingt, der Hinterbau selbst machte auch Geräusche. In der Serie sollen die von dir angesprochenen Änderungen helfen, die Geräuschkulisse zu reduzieren.


und Hinterbauabstimmung ist aufwändig
Volumespacer wechseln beim DPX2 dauert genau 5 Minuten...

Naja...

Es gibt halt Räder, bei denen stellt man nur den SAG ein und sie funktionieren direkt wunderbar... Das Tuning durchzuführen ist simpel, die Zusammenhänge dahinter zu verstehen ist denke ich für einen großen Teil der Zielgruppe schon recht viel. Der Klassiker, wenn man den Federweg nicht ausnutzt, ist erstmal den Luftdruck zu reduzieren, nicht den Dämpfer aufzumachen.
 
Trail bikes hatte in der Vergangeheit 67-68-69 Grad Lenkwinkel, 1600 Radstand, hohes Tretlager.
Beim Slide mit 1200 Radstand und 65 Grad Lenkwinkel schaut die Downhill Performance gleich anders aus.
 
Es gibt halt Räder, bei denen stellt man nur den SAG ein und sie funktionieren direkt wunderbar... Das Tuning durchzuführen ist simpel, die Zusammenhänge dahinter zu verstehen ist denke ich für einen großen Teil der Zielgruppe schon recht viel. Der Klassiker, wenn man den Federweg nicht ausnutzt, ist erstmal den Luftdruck zu reduzieren, nicht den Dämpfer aufzumachen.

Thx für deine Anmkerungen.

Ihr habt recht wegen dem Hinterbau habs später im Thread nochmal klar gestellt.
https://www.mtb-news.de/forum/t/rad...er-fuer-den-trail.887187/page-7#post-15819985
 
Und man mag garnicht glauben wie gut sich diese alten Trailbikes heute noch fahren. Es ist leider so das viele der Meinung sind 67-68-69 lw und kurze Radstände müssen sich schrecklich fahren da die geo so stark abweicht von heutigen Gewohnheiten. Aber dem ist absolut nicht so. Man kann damit auch heute noch richtig abgehen, würde sogar behaupten das die älteren Geos durchaus für die meisten besser zum fahrerprofil passen würden als diese Schiffe heutzutage.
Hatte erst kürzlich einen oldschool Film geschoben und mir solche Räder besorgt und man konnte damit richtig das Gas stehen lassen ohne bei einem Ast gleich über den Lenker zu gehen was viele denken. Aber fahre auch sehr gern new School geos.
 
Ich fand die Performance vom Rad ziemlich gut und ich hatte auch Bock auf das Rad :) Die Schwierigkeit bei diesem Test war für mich, und vielleicht lest ihr das raus, der Vergleich mit anderen Bikes. Während dem Testzeitraum bin ich Bikes ähnlicher Federwegsklasse mit Delta-Hinterbau, DW-Link-Hinterbau und KS-Link-Hinterbau gefahren. Das Slide Trail hat einen guten Hinterbau, kommt allerdings mit diesen Hinterbauten nicht mit. Wenn man jetzt aber ganz realistisch herangeht und schaut, was Räder mit diesen Hinterbauten kosten, dann wird es schwierig. Ist der bessere Hinterbau einem eine ganze Stange mehr Geld wert?

Kannst du noch ein wenig auf das Theme Hinterbau eingehen?
Was macht die anderen besser?
Reden wir vom Hinterbau mit oder ohne Spacer?

Im Linkage schaut der Hinterbau gut aus.

Antisquat gut aber nicht zuviel. (man kann nicht alles haben)
Ant Rise gleichbleibendd hoch. (stabile geo beim bremsen)
Pedal Kickback gering.
Leverage Ratio Progressiv.

Kanns nur mit meinem Slash vergleichen.
Würde die beiden gleichauf sehen.
 
Hier ist 140/150mm so ein ziemlich übliches Maß womit sehr viele es auf den lokalen Downhillstrecken ordentlich stehenlassen, wo auch reine DH-Bikes einfach nicht mehr schneller sind. Mehr FW brauch man auch für Mittelgebirge und auch viele Bikeparks eigentlich nicht. Leider schliesst ja Kat.4 und das Radon so eine Nutzung komplett aus. Wofür dann den Federweg?

Wieso genau? Wenn das ASTM Kategorie 4 sein soll, dann sind „moderate jumps“ doch erlaubt. Das Specialized Enduro ist auch Kategorie 4 und wird in der EWS gefahren ...
 
Wieso genau? Wenn das ASTM Kategorie 4 sein soll, dann sind „moderate jumps“ doch erlaubt. Das Specialized Enduro ist auch Kategorie 4 und wird in der EWS gefahren ...
Keine Ahnung. Ich hatte ja gefragt, was 0,5m bei Sprüngen bedeutet, Flughöhe, Weite, Absprunghöhe...? "Moderat" wäre allerdings noch ein bisschen was anderes für mich. Egal.
Wenn das Speci auch Kat4 ist, bin ich beruhigt. Das kann ja definitiv ordentlich einstecken.
Schafft trotzdem irgendwie kein Vertrauen so ne blöde Kategorisierung. Zum Glück hab sowas nie gelesen in der Vergangenheit... :D
 
Es gibt überhaupt nicht so viele Kategorie 5 Fahrer das sich die Einstufung für ein trailbike lohnt. Beim jab war das was anderes.
 
Mit einer alten Gurke kannst alles machen. Ansonsten, es gibt auch all Mountains mit völliger Freigabe.

Hier ein Beispiel für meiner meinung nach keine moderaten Jumps. Die Frage ist wie viele Fahrer geben sich das bei dem Gelände und tempo:
Das mit dem hinterbau würd mich auch interessieren. Wie wirkt sich das aus dasder nicht mithalten kann. Und vor allem, was ist wenn ein dw Link Rad keine 36er drin hat im Vergleich. Hat die Gabel nicht den hauptanteil?
 
Nachdem ich unterwegs war, schaffe ich es erst jetzt auf die ganzen Kommentare einzugehen.

Bremsen: Richtig ist die Guide RSC, ist im Text ausgebessert.
Dämpferhub: Die Angabe aus den technischen Daten ist richtig, die Bildunterschrift ist Korrigiert




Das finde ich den Fähigkeiten des Bikes absolut entsprechend und super sinnvoll. Die Felgen sind nicht super nachgiebig, insofern ist die dickere Karkasse doppelt sinnvoll.







ASTM4: Wenn ein Hersteller diese Freigabe kommuniziert, gehen wir auch drauf ein, auch beim Last Clay ist der Hinweis in unserem Test ( @xforce1 ). Wie schon richtig erkannt wurde, ist die Radon Freigabe nicht identisch mit der eigentlichen ASTM4 – Wünschenswert wäre selbst für kurzhubigere Bikes eine höhere Einstufung. Klar muss sich jeder absichern, wenn man das Slide Trail allerdings innerhalb der Norm bewegt, ist das wie mit einem Skoda Superb Sportline (Skoda vgl. Interview Chris Stahl) nur im ersten Gang zu fahren.







Ich fand die Performance vom Rad ziemlich gut und ich hatte auch Bock auf das Rad :) Die Schwierigkeit bei diesem Test war für mich, und vielleicht lest ihr das raus, der Vergleich mit anderen Bikes. Während dem Testzeitraum bin ich Bikes ähnlicher Federwegsklasse mit Delta-Hinterbau, DW-Link-Hinterbau und KS-Link-Hinterbau gefahren. Das Slide Trail hat einen guten Hinterbau, kommt allerdings mit diesen Hinterbauten nicht mit. Wenn man jetzt aber ganz realistisch herangeht und schaut, was Räder mit diesen Hinterbauten kosten, dann wird es schwierig. Ist der bessere Hinterbau einem eine ganze Stange mehr Geld wert?

Das 29"-Jeffsy bin ich nicht gefahren, weshalb der Vergleich keine Substanz hätte. Das Stumpjumper bin ich nur während dem Öhlins-Presscamp letzten September einen Tag gefahren und habe mich nicht wohl auf dem Rad gefühlt. Ein Vergleich wäre unfair, da ich auf dem Stumpi nicht die Möglichkeit hatte, es so zu optimieren, dass ich mich sicher fühle.

Testerprofil: "Chris fährt gerne alles, von Dirt Jump über Trail und Enduro bis Downhill, gerne schnell, in grobem Gelände und mit viel Luftstand"
Autorenbeschreibung: "[...]Chris nutzt das komplette Spektrum, was es an Fahrrädern so gibt[...]" :daumen:



Die Lautstärke war nicht nur durch das Kettenschlagen bedingt, der Hinterbau selbst machte auch Geräusche. In der Serie sollen die von dir angesprochenen Änderungen helfen, die Geräuschkulisse zu reduzieren.




Es gibt halt Räder, bei denen stellt man nur den SAG ein und sie funktionieren direkt wunderbar... Das Tuning durchzuführen ist simpel, die Zusammenhänge dahinter zu verstehen ist denke ich für einen großen Teil der Zielgruppe schon recht viel. Der Klassiker, wenn man den Federweg nicht ausnutzt, ist erstmal den Luftdruck zu reduzieren, nicht den Dämpfer aufzumachen.

Mal eine Frage, das Slide wurde doch im Oktober vorgestellt, warum testet ihr Ende März ein Vorserienrad?
Seit wann habt ihr das? Hätte man das austauschen können? Finde den ganzen Test so eher mäßig- lustlos geschrieben- Fehler drin - und was bringt es hier über negative Eigenschaften zu reden, wenn das in der Serie seit Monaten behoben ist. Das bringt doch alles nix - nur laue Luft.
 
Mit einer alten Gurke kannst alles machen. Ansonsten, es gibt auch all Mountains mit völliger Freigabe.

Hier ein Beispiel für meiner meinung nach keine moderaten Jumps. Die Frage ist wie viele Fahrer geben sich das bei dem Gelände und tempo:
Das mit dem hinterbau würd mich auch interessieren. Wie wirkt sich das aus dasder nicht mithalten kann. Und vor allem, was ist wenn ein dw Link Rad keine 36er drin hat im Vergleich. Hat die Gabel nicht den hauptanteil?


Das ist ja eher ne dicke Stufe ins flat. Viel brutaler gehts ja fast nicht mehr für Mensch und Rad, ausser Gegenhang. Kann man vlt auch wegdrücken und wäre wohl genauso schnell/schneller, schwer zu sagen. Mit sowas bekommst du auf Dauer wahrscheinlich alles kaputt, gerade bei schwereren Fahrern und ungraziöser Fahrweise.
Irrelevant für nen Pro, der eh schneller nen neues Rad bekommt als er Dauerhaltbarkeit buchstabieren kann. Für uns Hobbyfahrer ein viel wichtigeres Kriterium.

Ich denk, das ist auch fahrstilabhängig, ob Gabel vs Gabel+Hinterbau. Ein Hardtail mit Federgabel funktioniert ja auch, das Heck folgt, springt aber unkontrolliert. Die Tendenz gibts beim Fully, abgemildert, auch. Kommt halt auch drauf an, ob man eher übers VR oder HR fährt. Für mich ist eher wichtig, dass mir die Gabel nicht stark wegtaucht beim harten anbremsen oder in Absprüngen. Aber ein Hinterbau, der nicht genug Grip beim Anbremsen und in ruppigen Kurven bietet, schiesst einen im Zweifel auch mal schnell in die Botanik.
Nen degressiver Sag-Punkt ist im Wiegetritt/Antritt auch extrem nervig.
Ich verzichte lieber auf ne Bling-Bling Fox und hab nen ausgelichenes Rad.
Wenn ich mir anschaue wie meine Gabeln nach wenigen Monaten Benutzung aussehen, wäre das eh Perlen vor die Säue... :D Das sind für mich Verschleissteile aber nen guter Rahmen begleitet im Zweifel viele Jahre. Kommt halt auch drauf an, ob man zur Folienkleberfaraktion gehört und sich alle 7 Jahre ne neue Küche kauft, oder ob man einfach Fahrrad fährt...
 
Mal eine Frage, das Slide wurde doch im Oktober vorgestellt, warum testet ihr Ende März ein Vorserienrad?
Seit wann habt ihr das? Hätte man das austauschen können? Finde den ganzen Test so eher mäßig- lustlos geschrieben- Fehler drin - und was bringt es hier über negative Eigenschaften zu reden, wenn das in der Serie seit Monaten behoben ist. Das bringt doch alles nix - nur laue Luft.

Dem könnte man entgegnen, dass es (trotzdem) schon 13 Seiten Posts und jede Menge Klicks gebracht hat...;)
 
Nebenbei gerade die neue Mountainbike bekommen...
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...jetzt auch endlich mit Alien 1.0 Steuerrohr („In Zusammenarbeit mit den Filmemachern der Alien Trilogy haben wir dieses Steuerrohr entwickelt um noch aggressiver, bei erhöhter Steifigkeit, auf dem Trail...usw....!")
 
Nebenbei gerade die neue Mountainbike bekommen...Anhang anzeigen 844107
Es gibt eine hohe Korrelation zwischen Anzeigenschaltung (Werbung) und den Ergebnissen der Tests in den einschlägigen Fahrradzeitschriften. Ob es auch eine Kausalität gibt, möge jeder für sich selbst entscheiden.

Dass die Versender Bikes super ausgestattet sind, ist unbestritten. Die Marge durch das Wegfallen der Händler in der Wertschöpfungskette investieren die Versender zum Teil in bessere Komponenten. Am Ende ist es Geschmackssache und vielleicht auch Glaubenssache. Ich habe vor einigen Jahren ein einfaches Hardtail und ein hochwertiges Fully von Canyon gekauft. Aus meinen Erfahrungen würde ich jederzeit wieder einfache Bikes dort kaufen, nicht aber ein hochwertiges. Aber das ist eine Einzelmeinung und meine Erfahrungen statistisch nicht relevant. Positiv finde ich, dass Canyon, Radon & Co. frischen Wind in die Branche gebracht haben. Das E-Bike von YT ist aus meiner Sicht großartig. Zwar steht bei mir kein E-Bike an, aber das Modell von YT wäre ganz oben auf meiner Wunschliste.
 
Es gibt eine hohe Korrelation zwischen Anzeigenschaltung (Werbung) und den Ergebnissen der Tests in den einschlägigen Fahrradzeitschriften. Ob es auch eine Kausalität gibt, möge jeder für sich selbst entscheiden.

Dass die Versender Bikes super ausgestattet sind, ist unbestritten. Die Marge durch das Wegfallen der Händler in der Wertschöpfungskette investieren die Versender zum Teil in bessere Komponenten. Am Ende ist es Geschmackssache und vielleicht auch Glaubenssache. Ich habe vor einigen Jahren ein einfaches Hardtail und ein hochwertiges Fully von Canyon gekauft. Aus meinen Erfahrungen würde ich jederzeit wieder einfache Bikes dort kaufen, nicht aber ein hochwertiges. Aber das ist eine Einzelmeinung und meine Erfahrungen statistisch nicht relevant. Positiv finde ich, dass Canyon, Radon & Co. frischen Wind in die Branche gebracht haben. Das E-Bike von YT ist aus meiner Sicht großartig. Zwar steht bei mir kein E-Bike an, aber das Modell von YT wäre ganz oben auf meiner Wunschliste.
Was haben den Anzeigen mit dem Ergebnis der Teste zu tun?
Man betrachte nur mal die Leistungsangaben und Aussttatungsmerkmale in den Preisklassen, dann sind die Ergebnisse doch eindeutig.
Die billigsten Laufräder und Fahrwerke mit gekoppelten „High End“ Rahmen aus derselben Fertigungsstätten der Versender ergeben bestimmt keinen Punktausschlag der Tester im subjektiven Fahrspass. Die Versender haben eine Preisspanne von bestimmt 30% weniger als der Fachhandel. Nur das ist der Grund, warum in der gleichen Preisklasse Newman Laufräder gegenüber billigsten Mavic Laufrädern stehen und Einstiegs RS gegenüber Fox Kashima Gabeln.
Wer es braucht....!
Apropos Werbung: wenn man schaut, wer alles nebenbei inseriert an Fachhandelsmarken - selbst hier wird die These widerlegt.
 
Es gibt eine hohe Korrelation zwischen Anzeigenschaltung (Werbung) und den Ergebnissen der Tests in den einschlägigen Fahrradzeitschriften. Ob es auch eine Kausalität gibt, möge jeder für sich selbst entscheiden.
Testsieger ist das Propain Hugene. Weit und breit keine Anzeige von denen. Zudem Propain in der Regel eh sehr zurückhalten in Werbung investiert. Wie soll man dies nun deuten?
Es könnte durchaus auch einfach eine hohe Korrelation zwischen den Fahreindrücken der Tester und den Ergebnissen der Tests geben.
 
Die billigsten Laufräder und Fahrwerke mit gekoppelten „High End“ Rahmen aus derselben Fertigungsstätten der Versender ergeben bestimmt keinen Punktausschlag der Tester im subjektiven Fahrspass.

Hast du irgendwelche Fakten dazu? Und
was bedeutet schon die gleiche Firma, wenn das Layup völlig anders ist? Ich würde echt gern mal so nen Radon-Rahmen im Vergleich zu Santa Cruz oder S-Works sehen, also Lasttests, Layup usw.
 
Ich hab das Bike seit einer Woche, und jeder der es bis jetzt live gesehen hat fande es gut, und keiner hat sich übergeben müssen, aber wenn man halt in seinem leben sonst keine probleme hat dann muss man sich halt hier auskotzen.
So ist es! IBC als Luxusproblem. Darauf gönn ich mir einen: Prost!
 
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