Welches Auto zum Radtransport nutzt ihr? SAMMELTHREAD ZUM THEMA RADTRANSPORT IM UND AM AUTO

Nächste Woche rollt endlich mein -Ford Grand Tourneo Connect- zum Händler. Da sollte so einiges rein gehen..ganz ohne aus/abbauen ;)
Ich bin jedenfalls gespannt, wie ein Flitzbogen.
 

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Re: Welches Auto zum Radtransport nutzt ihr? SAMMELTHREAD ZUM THEMA RADTRANSPORT IM UND AM AUTO
Nächste Woche rollt endlich mein -Ford Grand Tourneo Connect- zum Händler. Da sollte so einiges rein gehen..ganz ohne aus/abbauen ;)
Ich bin jedenfalls gespannt, wie ein Flitzbogen.

Hui, sehr schön. Kannst du dann einmal bitte so eine Art Erfahrungsbericht hier reinstellen. Der würde mich evtl. auch interessieren, kenne aber niemanden, der ihn wirklich aus der Praxis kennt.
 
Kia Carnival ist auch eine günstige und haltbare Alternative. Wenig Technik die hops gehen kann und als Diesel mit dem 2.2 Liter Maschine ordentlich motorisiert. 29er Fullys gehen stehend rein, wenn ein Sitz raus ist:)
 
Hui, sehr schön. Kannst du dann einmal bitte so eine Art Erfahrungsbericht hier reinstellen. Der würde mich evtl. auch interessieren, kenne aber niemanden, der ihn wirklich aus der Praxis kennt.


Kann ich natürlich machen, kein Problem. Bis Donnerstag hat der Händler noch Zeit den Wagen an mich zu übergeben... dann fährt er in den Urlaub :oops:
Er wird mich bestimmt anrufen, wenn ich im Bette liege (habe die Tage Nachtschicht :rolleyes: ) Aber egal, hauptsache die Karre rollt langsam mal vor bzw. ich dann mit dem Radl hinten in den Wagen rein
:D
 
Fährt hier zufällig jemand einen aktuellen Octavia Kombi und hat einen Croozer Kid for 1 oder einen Chariot Cheetah 1? Mich würde interessieren, wieviel Kofferraumvolumen ein gefalteter Croozer bzw Chariot effektiv schlucken - bei nicht umgelegter Rückbank!
 
Naja,
ich finde 350t Kilometer schon zuverlässig und haltbar und er fährt immer noch. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wieso immer die deutschen Autos am längsten halten sollen? Die Ersatzteile sind wesentlich teurer und von den Werkstattkosten will ich gar nicht anfangen. Solange hat der VW Touran des Onkels nicht überlebt. Der hatte nach 200.000 nen Motorschaden.
 
Naja. Zuverlässig und haltbar? :lol:
Unterschätzt mal Kia nicht... Die haben in USA die meisten Autos - ich meine 2014 verkauft. Die werden besser, würde auch sagen, dass sie jetzt schon nicht mal schlecht sind. P/L stimmt definitiv, wenn man mit einigen Sachen leben kann. Das hier soll aber auch keine P/L Debatte werden :D.
Alleine für den Radtransport hört er sich doch super an!
 
Unterschätzt mal Kia nicht... Die haben in USA die meisten Autos - ich meine 2014 verkauft. Die werden besser, würde auch sagen, dass sie jetzt schon nicht mal schlecht sind. P/L stimmt definitiv, wenn man mit einigen Sachen leben kann. Das hier soll aber auch keine P/L Debatte werden :D.
Alleine für den Radtransport hört er sich doch super an!

Ist doch o.k. die Aussage.

Eben genau für ihr Image geben die Autofirmen so viel Geld aus.

Wer Kia als unzuverlässig und unhaltbar bezeichnet hat damit doch lediglich bewiesen, dass das dort investierte Geld gut angelegt ist.

@Leon96 : Was wäre denn eine zuverlässige und haltbare Automarke / Automodell ?
 
Kia selbst ist ja absolut nicht schlecht.
Das sage ich gar nicht. Im Gegenteil. Die Asiaten (insbesondere Toyota! und auch Kia gehört dazu) bauen oft zuverlässigere Autos als die Deutschen. (BMW mal ausgenommen)
Nur der Kia Carnival ist halt als TÜV-Seuche bekannt. Und nicht nur die 1.Generation.
Daher meine Anmerkung.
Man kann immer Glück und Pech haben. Das ist klar!

Wenn ihr gute Erfahrungen gemacht habt, freut euch! :)

Bzgl Touran und VW generell:
Die haben einige Motoren im Programm (und dazu das DSG generell) die extrem anfällig sind. Die sollte man unbedingt meiden. Dann wird man auch da glücklich.
Des Weiteren passt VW und Kulanz oft auch nicht zusammen.


Bitte keine "diese Marke ist super, die nicht" Debatte... :anbet::i2::hüpf:
Doch klar, das gehört schon dazu.
Was nutzt ein tolles Auto wenn oft teure Reperaturen kommen?
 
Nur der Kia Carnival ist halt als TÜV-Seuche bekannt. Und nicht nur die 1.Generation.
Daher meine Anmerkung.


Du weißt schon, dass die TÜV Berichte naja, wie soll ich es formulieren:p
ungefähr so gar nicht aussagekräftig sind?
Schau dich mal ein wenig um, wie diese Berichte zustandekommen und welche Einflussfaktoren dort mit einspielen. Ein Auto nach den
TÜV berichten zu beurteilen ist eher kontraproduktiv sagt halt nichts über langlebigkeit oder qualität aus.

Eigentlich gibt es nur zwei Alternativen beim Autokauf:
1. Einen riesen Haufen Geld in einen Neuwagen versenken und alle drei Jahre was neues zu kaufen. Keine Probleme.
2. Einen Gebrauchtwagen zu kaufen und dabei zu schauen: Habe ich eine kompetente Werkstatt und was sagen die dazu? Das ist leider meist das entscheidende Problem.
3. Selber schrauben.

Ich bin der Meinung, die Autos, die gerade gebaut werden, tun sich wahrscheinlich alle nicht mehr viel. Spätestens mit dem ganzen Elektronikgeraffel werden die meisten Autos leider spätestens nach 10 Jahren auf dem Schrott landen. Unsere Wegwerfgesellschaft tut leider ihr übriges dazu. Ein Auto lange zu fahren ist leider eher eine absolute Rarität geworden und es werden einem dabei immer größere Steine in den Weg gelegt.

Ich versuche ein wenig für meine Sparschwein zu tun und Autos lange zu fahren. Bis jetzt klappt das bei uns mit Subaru auch ganz wunderbar.
 
Na, dann gebe ich doch meinen Senf dazu ab.
Ich bin selbst im Außendienst, fahre so zwischen 30-50tkm/Jahr (jetzt eher 30). Habe schon einige Marken durch, vorwiegend aus dem V.A.G. Konzern.
Da ich sie zwar "nur" 3 Jahre nutze, dafür aber mit ca. 150tkm (max) abgebe, kann man schon ein wenig sehen, wie die so im Unterhalt sind. Da ich die Rechnungen immer zu sehen bekomme, kann ich es auch ungefähr einschätzen.
Ja die deutschen Marken haben eine ziemlich gute Strategie, sich aus den "TÜV-Berichten", Pannenstatistiken, etc. rauszuhalten, mit ihrem eigenen Programmen (abschleppen direkt von VW, dann taucht man nich tin der Pannenstatistik des ADAC auf) etc.
Wirklich repräsentativ ist das nicht, aber meine Erfahrung ist - mit VW hatte ich am meisten Ärger & Werkstattaufenthalte. Dies war tlw. auf Kulanz gegangen, tlw. nicht.
Der Mittelschicht-Service ist in die Premiumklassen zu BMW/Audi/Mercedes abgewandert. Dort ist man bei einer Scheibenbremsenreparatur eines 5er BMW gerne mal im Bereich von fast so manchem Dacia Neuwagen. Jetzt kommt die alte Leier: teuer kaufen und einige Jahre Ruhe haben, oder mit Reparaturen rechnen und niedrig einsteigen. Kann man nicht pauschal beantworten - des hängt von der allg. Nutzung sonst ab.
Jemand der das Auto wirklich für 50-100km/Tag für die Fahrt zur Arbeit braucht, wird in Sachen Zuverlässigkeit andere Prioritäten haben, wie jemand, der ein Auto für die Freizeit nutzt. Zudem sind die "gut und günstig" Marken wie Toyota (wobei die mittlerweile fast auf dem Niveau von deutschen Marken sind) & Kia usw. nicht soooo dermaßen Pannenbehaftet, wie sie es mal vor 20 Jahren waren.
Müsste ich privat kaufen, würde ich zu Skoda gehen. Haben FÜR MICH den besten P/L Faktor, angemessenen Service, gutes Werkstattnetz (auch Fremdersatzteile) und ich hatte 5x Skoda (mal kurz, mal für 3 Jahre) bei denen ich nichts machen musste, außer Wischerwasser nachfüllen. Mein ärgerlichstes Auto war der Touran und das undurchdachteste der Opel Zafira. DSG, Xenon, etc. kamen bei mir nie als Fehler, dafür Elektronik Wehwehchen...

Momentan fahre ich einen Alhambra. bin zufrieden, es ist nochmals n Unterschied zu Skoda, etwas... schlechter kann man nicht sagen, aber im Skoda steckte mehr Detailverliebtheit drin. Dafür war ich jetzt mit 3 Mann und 3 Fahrräder INNEN in Saalbach... Sehr entspannt - Vorderräder raus, aufrecht drin, Zurrgurt drüber und fertig. Einladen dauert 10min... Da hab ich nichtmal den Bock gehabt den AHK-Träger auszupacken ;)
 
Ein Auto lange zu fahren ist leider eher eine absolute Rarität geworden und es werden einem dabei immer größere Steine in den Weg gelegt.

Ich versuche ein wenig für meine Sparschwein zu tun und Autos lange zu fahren. Bis jetzt klappt das bei uns mit Subaru auch ganz wunderbar.
Ich sehe das genauso.
Was unterm Strich ja zählt sind letzendlich dann ja doch die Kilometerkosten.
Da bin ich aktuell mit 17ct/km ganz gut dabei.

Und die Kilometerkosten sind in 99% der Fälle immer günstiger wenn man sich einen 5-6 Jahre alten Gebrauchten holt und den dann ordentlich fährt.
Eben weil da ne riesige Menge Wertverlust wegfällt.

Viele schauen halt, dass sich beim eigenen Auto eine Reperatur noch "rentiert"
Wenn das Auto 2000€ Wert ist aber 2000€ reingesteckt werden müssen wird nicht repariert sondern in 99% der Fälle für deutlich mehr Geld was neues gekauft wo a) Wertverlust anfällt und b) genausogut was kaputt gehen kann.
Oder es wird so lange Wartungsstau betrieben bis das selbe Argument eingesetzt werden kann: Wirtschaftlicher Totalschaden
 
So sehen ein 27,5er, ein 29er (jeweils HTs) und Gepäck für 2 Leute und 3 Tage in einem Opel Signum aus. Man hätte vermutlich auch die Sattelstützen anstelle der Hinterräder demontieren können (ergo: Räder waren ausgebaut, Sattelstützen hingegen an Ort und Stelle).



Wären wir in meinem Focus gefahren, hätten wohl die Stützen gereicht. Wäre aber wohl nicht so komfortabel und zügig gewesen.
 
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26" AM, 26" Freerider, 650b Enduro und Kleinzeug reingeworfen im Alhambra. 3 Sitzplätze... (mit Tetris wären auch 4 Sitzplätze rausgesprungen)


Gesendet von unterwegs
 
Beim Kauf sollte man auch einen eventuellen politischen Totalschaden beachten, blaue Plakette.
Das betrifft auch viele benziner, vor allem neuere Direkteinspritzer :D

Diese Plakette wäre der Supergau.
Bringen für die Luft / Umwelt wird es nix.
Leider können sich die wenigsten Leute Autos mit der neuesten Technik die die blaue Plakette dann hat leisten.
 
Wohl das geilste was es für den Radsport gibt. Günstig und zuverlässig. Platz für zwei montierte Räder , für zwei Biker und noch für jede Menge Gepäck. Hab mir zwei Spanngurte für mein Rad auf Länge geschnitten und mit Kunststoffhaken versehen. Rad rein stellen , angurten und fertig. :daumen:
Achsoja, pennen geht zur Not auch , gucken vielleicht die Füße etwas raus :D
 

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Wohl das geilste was es für den Radsport gibt. Günstig und zuverlässig. Platz für zwei montierte Räder , für zwei Biker und noch für jede Menge Gepäck. Hab mir zwei Spanngurte für mein Rad auf Länge geschnitten und mit Kunststoffhaken versehen. Rad rein stellen , angurten und fertig. :daumen:
Achsoja, pennen geht zur Not auch , gucken vielleicht die Füße etwas raus :D

Sieht cool aus :-)
Was ist das für ein Wagen, ein Renault Kangoo?
 
2 montierte Räder , für zwei Biker und noch für jede Menge Gepäck.
Genau das ist das Problem. Wir fahren oft zu Dritt. Zudem die meisten Fahrzeuge hier wohl primär privat eingesetzt werden und nicht gewerblich. Da ist so eine Kiste dann eher keine Option. Und die normale Variante ist meines Wissens von den Rücksitzen nicht so flexibel.
Roomster funktioniert gut mit 3 Leuten.
 
Diese Plakette wäre der Supergau.
Bringen für die Luft / Umwelt wird es nix.
Leider können sich die wenigsten Leute Autos mit der neuesten Technik die die blaue Plakette dann hat leisten.

Auch wenn Offtopic - das schlimmste daran ist, dass nicht der absolute Schadstoffausstoss bewertet wird. Da darf dann irgendein fettes SUV, dass absolut die Umwelt deutlich mehr belastet als mein A2 1.2 TDI den ich selbst nach 15 Jahren noch auf echte 3 l Verbrauch bekomme, in die Zone rein und meiner müsste draussen bleiben.
Tja - wir leben halt in einer Lobbykratie und nicht in einer Demokratie.
 
Auch wenn Offtopic - das schlimmste daran ist, dass nicht der absolute Schadstoffausstoss bewertet wird.

Wie kommst du darauf? Bei Euro 6 liegt der erlaubte Stickoxid-Ausstoß eines PKW-Diesels bei 80 mg/km. Das ist doch der absolute Wert. Da im Gegensatz zu diversen PKW die Abgasreinigung bei LKW sogar funktioniert, führt das dazu, dass sogar ein 40-Tonner sauberer sein kann als dein A2. (Quelle ZDF).
 
ich glaube ihm geht es darum den verbrauch (schadstoffe bei der herstellung der kraftstoffe) und den schadstoffausstoss beim fahren zusammen zu fassen.
 
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