Wieviele Kilometer fahrt Ihr so pro Jahr ?

Genau gar nichts. Ich hab nur wegen dem Post von aurumZzz geschaut, und ihr Kinn schaut echt komisch aus.

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Man muss aber auch bedenken, dass Steve Abraham und Kurt Searvogel um einiges älter waren.
Das spielt sicher auch eine nicht zu vernachlässigene Rolle!
 
...zudem hatte S. Abraham auch immer noch ordentlich Höhenmeter dabei im Verhältnis.

Der Professor auf dem Rad (wenn er gerade nicht lehrt) dürfte auch bekannt sein. Er will zwar keinen Rekord brechen momentan aber am Samstag hatte er sich wieder aufgemacht. 2015 am RAAM und 2017 wohl auch wieder...


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@Hendrik hds1976 ist nur leider ne andere amanda die du rausgesucht hast, aber das ist hier ja auch offtopic, geht ja um die gesamtleistung.
die wäre bei mir
2015: 2444km und 37300hm
2016: 4695 und 64500hm
2017: Ziel min. 6000km und 100000hm(stand aktuell ca.700km)


hier die amanda coker die jeden tag um die 11 stunden aufn rad sitzt
https://www.gofundme.com/goamandacoker
 
Zuletzt bearbeitet:
August - Dezember 2016 (erst im August das neue Bike gekauft): 1.500km und ca. 5.000 HM alles mit dem MTB

Verheiratet
3 Kinder
Vollzeitjob

Wären sicher mehr KM geworden wenn die Regierungsebene es zugelassen hätte :D

Ziel für 2017 sind mind. 6.000km und 10.000 HM mit dem MTB
 
Jahreskilometer sind ab einem gewissen Niveau unwichtig aus trainingstechnischer Sicht. Bin früher auch mal immer einer gewissen KM-Zahl hinterhergejagt, bis ich einmal nach 6.000km besser war als mit 10.000km. Lieber leichter "Trainingsrückstand" (was immer das auch für einen Hobbyfahrer heissen mag) als ständig an der Grenze zum Übertraining entlangschrammen und die meisten Fahrten bloss wegen einer bestimmten fixen Jahres-KM-Hürde machen.
 
Moin!
- 2015: 2100km
- 2016 5500km
Beides jeweils auf dem MTB, erst ab Q2 2016 mit einigen Höhenmetern.
Seit Dez. 2016 mit Ellenbogenfraktur und Februar 2017 Schlüsselbeinbruch außer Gefecht und leicht gefrustet, ob der fehlenden Auslastung durch das Pedalieren und Trails schreddern.
Ab April geht's wieder langsam los.
 
wow bei den Zahlen kann ich nur staunen. Fahre etwa 30% Asphalt, 60% Walwege/Trails und 10% schweres Gelände, wobei ich Schönwetterfahrer bin :)
2014 war ich noch mit meinem "Jugendrad" unterwegs, etwa 400km
2015 hab ich mir ein gebrauchtes Hardtail zugelegt un war etwa 800km unterwegs
2016 ebenso 800km mit etwa 18000 hm
2017 sind 1000km mit 20000 hm angepeilt

mühsam ernährt sich das Eichhörnchen ;)
 
Jahreskilometer sind ab einem gewissen Niveau unwichtig aus trainingstechnischer Sicht. Bin früher auch mal immer einer gewissen KM-Zahl hinterhergejagt, bis ich einmal nach 6.000km besser war als mit 10.000km. Lieber leichter "Trainingsrückstand" (was immer das auch für einen Hobbyfahrer heissen mag) als ständig an der Grenze zum Übertraining entlangschrammen und die meisten Fahrten bloss wegen einer bestimmten fixen Jahres-KM-Hürde machen.

Das sehe ich auch so.
 
Ich fahre täglich 24 km einfach zur Arbeit, da kommen automatisch ca. 10.000 km im Jahr zusammen.
Am Wochenende kommen dann noch ein paar Tagestouren dazu.
Das ergibt ausreichen Kondition um als Alter Sack einen Alpencross mit über 10.000 hm in 7 Tagen auf einer Arschbacke abzureiten.
Das mit dem Übertrainig kommt auch auf die Intensität an mit der man seine Trainingseinheiten fährt.
 
wow bei den Zahlen kann ich nur staunen. Fahre etwa 30% Asphalt, 60% Walwege/Trails und 10% schweres Gelände, wobei ich Schönwetterfahrer bin :)
2014 war ich noch mit meinem "Jugendrad" unterwegs, etwa 400km
2015 hab ich mir ein gebrauchtes Hardtail zugelegt un war etwa 800km unterwegs
2016 ebenso 800km mit etwa 18000 hm
2017 sind 1000km mit 20000 hm angepeilt

mühsam ernährt sich das Eichhörnchen ;)
Traumwetter-Fahrer würde besser passen :D
Ne im Ernst, wie oft fährst du? :)

Im ersten Jahr hatte ich auch nur dreistellige Kilometer gehabt.
Letztes Jahr bin ich dann mehrere Monate in Folge vierstellig gefahren.

Bei schlechtem Wetter macht es Sinn Mitfahrer zu haben. ;)
Schön durch die schlammigen Trails macht auch richtig Laune und ist super Fahrtechniktraining.
Man muss sich natürlich erstmal dazu aufraffen loszufahren. Wenn man es aber schafft ist man hinterher zu 99% froh losgefahren zu sein :)
 
Habt ihr keine Berge in der Gegend oder fahrt ihr jedes Mal ne riesige Tour? Ich hab letztes Jahr 3200km geschafft. Inklusive Arbeitsweg von einfach 5,5km
Waren ca 27500hm und 27500tm
Und ich hab das Gefühl, wirklich oft gefahren zu sein. Aber meist nur 15km Touren nach Feierabend :D
 
Letztes Jahr bin ich ca 4500 km und knapp 30000 Höhenmeter gefahren/gelaufen (Arbeitsweg nicht eingerechnet). Ich fahr bei jedem Wetter. Die Erfahrungen unserer Alpenüberquerungen haben sehr geholfen um den inneren Schweinehund zu überwinden. Da hat mein keine Wahl und Regen kann auch schön sein. Mittlerweile bin ich der Meinung es gibt kein schlechtes Wetter. Manchmal bläst nur der Wind von der falschen Seite.
 
Traumwetter-Fahrer würde besser passen :D
Ne im Ernst, wie oft fährst du? :)

:p
2016 hab ich 20 Touren mitgeschrieben, jede Tour hat etwa 30 - 50km mit 600 - 1000hm. Hab bis Ende 2016 neben der Arbeit meinen Meister gemacht und meine Lebensgefährtin hat sich noch selbstständig gemacht, da fehlt einem einfach die Motivation... was eigentlich auch nur eine Ausrede ist ;)
Werde dieses Jahr versuchen bisschen mehr zu schaffen, setzte mich aber auch nicht unter Druck da ich 3 mal die Woche Krafttraining mache, +1-2 mal aufm Ellipsentrainer stehe und das Rad eigentlich nur als fun Alternative zum Cardio sehe.

Ja es macht definitiv viel mehr Spaß in der Gruppe zu fahren. "Leider" dünnt es sich so langsam aus da in meinem Freundeskreis alle Eltern werden ;)
 
Ja es macht definitiv viel mehr Spaß in der Gruppe zu fahren. "Leider" dünnt es sich so langsam aus da in meinem Freundeskreis alle Eltern werden ;)
In der Gruppe ist schon geiler. Und zu dem anderen "Problem": Warte mal n paar Jahre ab. Meine sind jetzt 18 und 14 Jahre alt und froh, wenn der Alte das Bike aus dem Keller holt, weil dann haben sie (und ich) mal Ruhe. Nennt man win win Situation. :D
 
:p

Ja es macht definitiv viel mehr Spaß in der Gruppe zu fahren. "Leider" dünnt es sich so langsam aus da in meinem Freundeskreis alle Eltern werden ;)

Ja das redet man sich als Eltern gerne ein das keine Zeit mehr für Sport ist. :) Kenne ich.
Ich habe selbst 3 Kinder, das Älteste ist jetzt 8 Jahre. Irgend wann kommt aber der Moment da schafft man es alles unter einen Hut zu bekommen. Ich fahre halt oft zur später Stunde. Ich brauche das für mein Wohlbefinden. Ohne Sport werde ich zur Kugel. Im Sommer steh ich halt manchmal um 4 Uhr auf und fahre 3 Stunden.
Letztes Jahr hatte ich ca. 9000 Kilometer gemacht und ca. 150000 Höhenmeter. Dieses Jahr soll es ähnlich werden. Da ist aber die Arbeitsstrecke mit drin, die fahre ich jeden Wochentag, oft mit Umwegen. Egal bei welchem Wetter. Einzig was ich wirklich nicht leiden kann sind durchnässte Handschuhe.
 
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