Zeigt her eure Specialized Enduros und SX Trail. - Teil 2

Hallo an die Enduro-Besitzer!
Ich bin am überlegen mir ein aus 2013 oder 2014 zu kaufen (will auf 26 bleiben). Mit 179 und 85 Schrittlänge bin gerade zwischen M und L. Habe am Samstag be XXL den M 650B probegesessen. Von der Länge passt perfekt, aber die Stütze ragt gewaltig heraus. Ist hier jemand mit gleichen Körpermaßen? Lohmt sich ein L?
 
Solang du durch die weit ausgezogene stütze nicht schlecht sitzst und solang die mindesteinstecktiefe erfüllt ist, so ists doch kein problem..?

Mit ner teleskop kannst de so im technischen bergab schön weit versenken. Ist doch gut!

Geil dass du 26' treu bleibst :)
 
Die 11,3 sind aboslut plausibel. Das wäre sogar mit meinem Rahmen in L gegangen.
Und das ohne mundgelutschte Spezialteile. Fängt man da an, geht noch mehr, dann stellt sich aber die Sinnfrage.
 
kommt doch super hin mit dem Gewicht- sogar mit stabilen Flow´s!
Mann ist nur heute nicht mehr die Gewichte von 26ern und normalen Stützen gewöhnt.
Schönes, funktionelles Rad!
 
Naja, in dieser Federwegsklasse wiegen Bikes üblicherweise nicht nur 11,3kg. Als Standard braucht man so ein Fliegengewicht nun wirklich nicht darzustellen, nicht mal in der wundersamen Welt der Fahrräder mit kleinen Rädchen ;)
 
Willst du damit sagen, man kann nur mit einer teleskopstuetze richtig enduro fahren?

Die stuetze schraenkt einen doch null,null ein.kostet lediglich etwas komfort.ich muss halt nen hebel loesen, an der stuetze bis zur markierung ziehen,grob ausrichten und gut. Das mach ich gern bei der gewichtsersparnis.
Die uebersetzung ist speziell ja, fuer die gegend hier passt die sehr gut. Oden- und pfaelzerwald hat keine alpenaehnliche anstiege. Mit ausreichend training und zaehne zusammenbeissen kommt man damit noch ausreichend die berge hoch.
 
Naja das mit der Stütze ist wirklich nur ne Komfortfrage bzw. nervt höchstens die Mitfahrer wenn man zum fünften mal fragt ob es nun wieder hoch geht oder ob die Stütze unten bleiben kann. @flip_4 ;p
Die Übersetzung find ich aber auch grenzwertig. Ich glaube dir auf jeden Fall, dass du damit sogar im Taunus oder Schwarzwald überall hoch kommst, aber geht dir das nicht schon sehr auf die Knie? Ich fand 30-36 schon arg fies für die Knie, mag aber auch an meinen 0,1 Tonnen liegen.
 
Mit hoher Trittfrequenz ist der Gang nicht mehr so hart und man macht gut Meter. Dann geht es weniger auf die Knie. Gewichtsmäßig lieg ich einige Kg unter 0,1t. Das spielt auf jeden Fall auch eine Rolle.

Man trainiert sich auch entsprechend zu solch einer Übersetzung hin. Erst mit 2fach und mit immer schwereren Gängen und dann der entgültige Umbau auf die 34er Kassette. Nach einer langen Pause ist das schon ne Quälerei und es dauert etwas, bis man damit stessfrei die Berge hochkommt.
 
Willst du damit sagen, man kann nur mit einer teleskopstuetze richtig enduro fahren?

Die stuetze schraenkt einen doch null,null ein.kostet lediglich etwas komfort.ich muss halt nen hebel loesen, an der stuetze bis zur markierung ziehen,grob ausrichten und gut. Das mach ich gern bei der gewichtsersparnis.
Die uebersetzung ist speziell ja, fuer die gegend hier passt die sehr gut. Oden- und pfaelzerwald hat keine alpenaehnliche anstiege. Mit ausreichend training und zaehne zusammenbeissen kommt man damit noch ausreichend die berge hoch.


Keine Ahnung was deine Unterstellung soll. Fakt ist, man kann die Stütze auch während dem Trail fahren öfters mal brauchen und da ist absteigen halt nicht möglich bzw. keiner steigt auf dem trail wegen eines gegenanstiegs oder eines flacheren pedalierstücks ab. Klar kann man auch im stehen pedalieren, aber das ist auf jeden Fall unangenehmer und inneffizienter. Ich denke alleine die Verbreitung zeigt die Vorteile einer verstellbaren Sattelstütze hinreichend. Hat ja auch keine Nachteile bis auf das Gewicht.
 
Fahre derzeit auch ohne Variostütze (Isartal und Voralpenland). Klar geht das, dann fährt man eben mal mit etwas höherem Sattel wo runter, schult die Technik (macht aber ganz klar weniger Spaß!) oder eben mit zu tiefem Sattel ein eher flaches Stück. Wenn man nicht auf Geschwindigkeit unterwegs ist, geht das wunderbar. In den Alpen/bei "richtigen Bergen" ist es eh egal.
Trotzdem werde ich bald wieder auf Variostütze umrüsten, denn es nervt schon ein wenig, ist eine Komfortsache, die mir die wenigen 100g wert ist. Behaupte sogar, dass selbst wenn man auf Tempo fährt die Variostzütze am Ende mehr bringt, als man durch das Mehrgewicht Nachteile hat.
 
Wie sonst soll man deinen Kommentar bzgl. des Einschränkens hin deuten?

Die Vorteile einer Teleskopstütze sind mir durchaus bewusst.
Ich möchte sowas nicht an meinem Rad fahren und habe auch so ausreichend Spass. Bei uns gibt es keine kurz hoch, berg ab Trails. Oder ich lass die einfach aus.
Ich fahr den Berg hoch bis zum Traileinstieg. Zieh meine Protektoren und Helm an, Stütze runter und düs los. Am Trailende bin ich unten am Berg angekommen und danach geht es wieder länger hoch. Da nehm ich mir dann die Zeit, zieh die Schutzklamotten aus, pack alles an den Rucksack. Mach die Sattelstütze hoch und ab gehts den nächsten Berg hoch.

Das ist für mich absolut hinnehmbar und effizient genug. Wobei mir der Punkt der Effizienz echt schnuppe ist, ich fahr ja kein Rennen.
Und nur weile viele sowas fahren und meinen es sei so toll, muss ich das noch lange nicht ans Rad schrauben.
 
Das du mir hier indirekt unterstellen willst, dass ich behaupte zu Enduro gehört eine Teleskopstütze, brauche ich mir nicht sagen lassen.

Das die Funktion bei deiner Fahrweise oder deinen Trails nicht genutzt wird hat einfach nichts damit zu tun, dass man sich "null,null" einschränkt. Natürlich verzichtet man auf eien Funktion, die in gewissen Situationen Vorteile bringt. Wenn du die nicht brauchst ist das ok. Mit Effizienz habe ich auch nicht auf Rennen angespielt. Ebenso wenig wie die "wenns alle machen wirds schon richtig sein"-Schiene. Keine Ahnung in was für Schubladen du mich gerne stecken willst, aber solchen inhaltslosen Verallgemeinerungen muss man einfach mal was entgegensetzen.

Wenn dir Effizienz eh egal ist, warum ist dir dann das Gewicht wichtig?
Da kannst du noch so schöne und leichte Räder aufbauen :lol::daumen:
 
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Bei dem Nutzungsschema sehe ich auch wenig Sinn in einer Variostütze. Deswegen hatte ich ja im Sommer keine verbaut, da das Rad hauptsächlich auf Bergtouren benutzt wurde, min. 500hm am Stück hoch, bevor es mal wieder runter oder in einen technischeren Trail geht.
Dabei ist eine Variostütze recht nutzlos.


Wie sonst soll man deinen Kommentar bzgl. des Einschränkens hin deuten?

Die Vorteile einer Teleskopstütze sind mir durchaus bewusst.
Ich möchte sowas nicht an meinem Rad fahren und habe auch so ausreichend Spass. Bei uns gibt es keine kurz hoch, berg ab Trails. Oder ich lass die einfach aus.
Ich fahr den Berg hoch bis zum Traileinstieg. Zieh meine Protektoren und Helm an, Stütze runter und düs los. Am Trailende bin ich unten am Berg angekommen und danach geht es wieder länger hoch. Da nehm ich mir dann die Zeit, zieh die Schutzklamotten aus, pack alles an den Rucksack. Mach die Sattelstütze hoch und ab gehts den nächsten Berg hoch.

Das ist für mich absolut hinnehmbar und effizient genug. Wobei mir der Punkt der Effizienz echt schnuppe ist, ich fahr ja kein Rennen.
Und nur weile viele sowas fahren und meinen es sei so toll, muss ich das noch lange nicht ans Rad schrauben.
 
11,33kg?!?! :o
Ich will das nicht glauben wollen, wie hast Du das denn hinbekommen? Ich fände ja schon 12,33kg krass...

nen von der stange sworks wiegt ja schon "nur" was bei 12 Kilo als 29er

zieh mal 400 Gramm ab, wegen der normalen Stütze und dann sind da so Geschichten wie Tune Naben etc dran. Das geht schon.

Mit normaler Stütze sind auch 11 Kilo kein Problem. Hier is ja auch noch ne schwere xtr kurbel dran.

is das nen 26er? Dann wundert mich das gewicht überhaupt nicht. beim 650b oder 29er is das schon ambitioniert.

mit lack ab und einer bb30 kurbel wiegt das ding unter 11
 
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