Canyon Strive

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Kurzes Statement zu Swissstop Bremsbelägen und der Formula oval am Strive.
Da mir das Quitschen auf die Nerven ging, hab ich die Beläge bestellt.
Hab schon gute Erfahrungen mit den Belägen an der juicy 5 gemacht.

Man muss die Kolben ganz zurück drücken sonst passen die nicht rein, weil doppelt soviel Belag vorhanden ist als bei den originalen. Wundert mich schon ein wenig, kommt mir fast so vor als wären die schon einiges gefahren, sind aber bisher nur 500km...

Zum Zurück drücken der Kolben unbedingt oben die Schraube am Hebel fast ganz raus drehen dann einen Lappen unterhalb vom Hebel wickeln. Wenn man entlüftet, hat man sonst immer zuviel Bremsflüssigkeit drinn. Das entlüften etc. ist eh ein Drama!

Nach kurzem um den Block heizen, quitscht nix. Nach dem einfahren werden ich noch mal berichten.

Problem das weiterhin besteht ist, dass die hintere Bremse nicht ganz aufmacht.
Irgendwie scheinen die Kolben nicht ganz aufzumachen.

Vorne ist das Sattel ausrichten etwas stressig, da die Scheibe etwas Krumm läuft.
 
Das Problem mit den Ovals ist halt leider, dass sie nicht ausreichend weit aufmachen. Da nützt es auch nichts sie mit weniger Bremsflüssigkeit zu füllen. Es wurde ja von Formula bereits versprochen, dass die Oval für 2013 überarbeitet wird und der Abstand von den Bremsbelägen zur Scheibe vergrößert wird.
Ich kann nur sagen Formula FLOPP, ich habe beide meiner Ovals verkauft und gegen die XT ersetzt. Die XT ist besser dosierbar, hat mehr Bremsleistung, das Entlüften dauert 2 min und es gibt keine lästige Geräuschentwicklung mehr.
Also mir kommt nie wieder eine Formula ins Haus. Kann jedem nur davon abraten.
 
So nun mal mit neuem Dämpfer getestet. Das ist wie ein neues Bike. Das Heck gibt endlich mal ein vernünftiges Feedback vom Untergrund und sackt nicht dauern durch bei Drops. Unverständlich warum Canyon nicht gleich einen vernünftigen Dämpfer verbaut, zumindest in ein oder zwei Ausstattungsvarianten.



Nun fehlt nur noch eine Fox 36 Talas 160 oder 180 RC2!
 
So nun mal mit neuem Dämpfer getestet. Das ist wie ein neues Bike. Das Heck gibt endlich mal ein vernünftiges Feedback vom Untergrund und sackt nicht dauern durch bei Drops. Unverständlich warum Canyon nicht gleich einen vernünftigen Dämpfer verbaut, zumindest in ein oder zwei Ausstattungsvarianten.



Nun fehlt nur noch eine Fox 36 Talas 160 oder 180 RC2!
Haste den Dämpfer auf eigene Faust eingebaut oder hat Canyon dich da supported? Was für ein Dämpfer ist das?
 
Ein DHX 5.0 Air. Nein von Canyon gibt es keine Freigabe für andere Dämpfer und auch nicht für 180er Gabeln. Du brauchst aber nur das untere Nadellagerund das Einpresswerkzeug bei Canyon bestellen, dann kannst den Dämpfer schon verwenden. Oben fahre ich so wie in jedem Bike Huber Buschsen und Gleitlager. Also bei Canyon wegen Umbauten nachzufrqagen ist sinnlos, da bekommst nichtmal die genaue Bezeichnung des Steueratzes den sie verbauen. Nicht besonders kompetent die Hotline.
 
Und mit dem RP23 Dämpfer war das Durchschlagen nicht in den Griff zu bekommen. Hab die Befürchtung, dass die 2013er Modelle das Problem auch haben. Inwiefern ist dein Dämpfer denn da besser geeignet? Also, wo liegt das Grundproblem bei den Dämpfertypen, die Canyon verbaut?
 
Schau an: Strive 8.0 in L jetzt ab Lager verfügbar. Das verstehe einer. Zuschlagen? Bin halt total verunsichert wegen dieser "Dämpferdurchschlagenproblematik".
 
@stromb6 Dann bin ich also doch nicht komplett bekloppt wenn ich finde, dass der DHX dem Strive besser steht ;). Dein DHX scheint nicht die HV Kammer zu haben oder seh ich das nur nicht richtig? Scheint ein schlankeres Air Sleeve zu sein als bei mir. Vielleicht kannst Du mal kurz Deine Settings posten, würde mich interessieren :)

 
Das Problem mit den Ovals ist halt leider, dass sie nicht ausreichend weit aufmachen.
...
Also mir kommt nie wieder eine Formula ins Haus. Kann jedem nur davon abraten.
Haha, meine The One machte nicht richtig zu, die Oval nicht richtig auf... man meint echt, die nageln die Dinger einfach grob auf Augenmaß zusammen :rolleyes: Qualität sieht jedenfalls anders aus. Mir kommt auch keine Formula mehr ans Bike...


So nun mal mit neuem Dämpfer getestet. Das ist wie ein neues Bike.
Besser als "wie ein neues Bike" ist nur: ein neues Bike :D Also mein Kumpel ist heilfroh, dass er sein Strive los ist und jetzt mein altes Torque FR hat. Fährt sich sowohl bergauf als bergab deutlich besser und trotz ~15,7kg ist es kein Bisschen träger. Er umarmt mich seitdem nach jeder Tour und bedankt sich dafür, dass ich ihn darin bestärkt habe, das Strive zu verkaufen... :D :lol:

(@ all: nicht persönlich nehmen! ;) Unterschiedliche Einsatzgebiete erfordern einfach unterschiedliche Bikes und das Strive war für den gedachten Einsatz einfach nicht das Richtige...)
 
Hab auch schon gelesen, dass die XT Bremse sehr gut sein soll. Werd mich aber noch ein wenig mit der Oval rumquälen, da ich prinzipiell nicht so schnell aufgeben möchte :D

Leider bin ich immer noch nicht ausgiebig zum testen gekommen...

Hab gleich auch noch nen neuen Reifen (Baron 2.3) vorne drauf gehauen, da bin ich auch mal gespannt.Hinten hab ich den MK2 2.4 drauf. Auf Asphalt läuft die Combo schon mal um einiges besser wie die FA Combo, bin von Conti eh begeistert.
 
@sirios
Meiner hat die kleine Luftkammer. Der Dämpfer stammt ursprünglich aus einem Specialized Pitch und wurde umgebaut auf mehr Lowspeed Compression. Fahre momentan mit 11 Bar bei einem Fahrergewicht von 90kg und hab den Bottom-Out komplett weich. Mit 11 Bar hab ich derzeit 25% Sag und das ProPedal auf 200PSI.
@smubob
Ich fahre auch ein 2012 Vertride. Nur bergauf ist das Strive um Welten besser. Ich fahre sehr viele technisch schwere Trails und da kommt das Vertride trotz abgesenkter Gabel permanent vorne hoch.
Bergab ist das Vertride natürlich für gröberes ausgelegt, jedoch auf meinen Hometrails reicht das Strive locker aus.
Für Freeride Touren nehm ich das Vertride.
@Shabba
Also deiner Begeisterung für Conti kann ich mich absolut nicht anschließen. Ich habe heuer den so viel gelobten MK2 getestet und bin voll enttäuscht. Das einzig Gute an diesem Reifen ist der niedrige Rollwiderstand und die Haltbarkeit (obwohl bei schweren Fahrern die Stoppel auf Felsigem Untergrund einfach ausreißen). Grip bergauf ist viel schlechter als beim FA und auch bei Nässe ist der MK2 dem FA unterlegen.
Tubless ist der Conti allgemein ein schlechter Scherz, die Dinger sind einfach nicht dicht zu bekommen. Hab das Drecksteil auf drei verschiedenen Felgen montiert, nichtmal auf der ZTR Flow war das Ding dicht zu bekommen. Den FA muss ich in der Woche max um 0,2 Bar nachpumpen, beim Conti musste ich jeden Tag 0,2-0,4 Bar nachpumpen.
Wenn du Schwalbe nicht magst kann ich dir gerne von Maxxis den Ardent oder Minion empfehlen.
Ich persönlich lege mehr Wert auf Grip, die Haltbarkeit ist bei mir nebensächlich. Der Rollwiderstand sollte je nach Einsatzbereich im erträglichen Bereich liegen. Der Verschleiß ist mir egal, bei meinen jährlichen Ausgaben fürs Biken fallen 200 Euro mehr auch nicht ins Gewicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also deiner Begeisterung für Conti kann ich mich absolut nicht anschließen. Ich habe heuer den so viel gelobten MK2 getestet und bin voll enttäuscht. Das einzig Gute an diesem Reifen ist der niedrige Rollwiderstand und die Haltbarkeit (obwohl bei schweren Fahrern die Stoppel auf Felsigem Untergrund einfach ausreißen). Grip bergauf ist viel schlechter als beim FA und auch bei Nässe ist der MK2 dem FA unterlegen.
Tubless ist der Conti allgemein ein schlechter Scherz, die Dinger sind einfach nicht dicht zu bekommen. Hab das Drecksteil auf drei verschiedenen Felgen montiert, nichtmal auf der ZTR Flow war das Ding dicht zu bekommen. Den FA muss ich in der Woche max um 0,2 Bar nachpumpen, beim Conti musste ich jeden Tag 0,2-0,4 Bar nachpumpen.
Wenn du Schwalbe nicht magst kann ich dir gerne von Maxxis den Ardent oder Minion empfehlen.
Ich persönlich lege mehr Wert auf Grip, die Haltbarkeit ist bei mir nebensächlich. Der Rollwiderstand sollte je nach Einsatzbereich im erträglichen Bereich liegen. Der Verschleiß ist mir egal, bei meinen jährlichen Ausgaben fürs Biken fallen 200 Euro mehr auch nicht ins Gewicht.

Hey, deine Erfahrungen mit dem MK2 sind interessant, bist du auch schon mal andere Reifen von Conti gefahren? Habe selber schon ne Weile Baron 2.3 gefahren und war sehr begeistert von denen, abgesehen davon dass sie doch eher schmal sind und dadurch Dämpfung und Seitenführung im losen gelände nicht so Top sind. Fahre derzeit maxxis hr2 und Ardent und bin zufrieden bis auf den Nassgrip auf Wurzeln/Steine und die Performance im Matsch. Da würde ich mir den Baron wieder wünschen :) Generell ist die BCC Mischung von Conti im Winter eigentlich das Nonplusultra, weil alle anderen weichen Mischungen (maxxis St und Schwalbe vertstar) bei kalten Temperaturen deutlich an Grip verlieren. Habe gesehen dass du Dirty Dan aufgezogen hast, welche Mischung fährst du da und wie zufrieden bist du mit dem Reifen im Matsch? Bin auf der suche nach einem guten Matschreifen vorne, aber entweder sie sind mir zu schwer (Mud King) oder zu schmal (swampthing 2,3);) der Schwalbe würde da nen Kompromiss darstellen, aber man liest so wenig über diesen Reifen irgendwie..(und ich geb's zu, Schwalbe versuche ich eigentlich zu meiden) ;)
 
Ich fahre auch ein 2012 Vertride. Nur bergauf ist das Strive um Welten besser. Ich fahre sehr viele technisch schwere Trails und da kommt das Vertride trotz abgesenkter Gabel permanent vorne hoch.
Bergab ist das Vertride natürlich für gröberes ausgelegt, jedoch auf meinen Hometrails reicht das Strive locker aus.
Für Freeride Touren nehm ich das Vertride.
Wir fahren im Prinzip fast ausschließlich Freeride Touren ;) Dass der Kollege sich da ein Strive gekauft hat, war eigentlich schon fast grenzwertig, aber er wollte halt eine bessere Tourentauglichkeit und dachte der Rest würde schon passen, wenn man ggf. mal etwas zurückhaltender fährt. Technisch extrem schwere oder steile Trails bergauf fahren wir nicht, aber durchaus welche die mal ordentlich ruppig sind, da hat der Strive Hinterbau einfach nicht genug Traktion geboten. Mein Kumpel meinte immer, er fühlte sich wie auf einem Hardtail, andauernd musste er aus dem Sattel - wo er jetzt gemütlich drüber fährt. Eben da ist der sensible und aktive Hinterbau des Torque (mit Stahlfederdämpfer) ein deutlicher Vorteil. Klar, er hätte auch mit einem anderen Dämpfer rumprobieren können, die Geo des Strive fand er ja sehr gut. Aber da wir eine kleine Torque Familie sind (jetzt 4 St., mein FRX eingeschlossen) und er immer mal wieder eins davon gefahren ist, hatte er dazu keine Motivation, da die Hoffnung sehr gering war, dass der Hinterbau danach auch nur annähernd an den des Torque rankommt.
Andererseits ist das Torque auch auf flowigen Trails nicht zu schwerfällig und es lässt sich sehr gut pedalieren. Ich bin gerade vor kurzem mit meinem FRX mit einem anderen Kumpel, der auch ein altes Torque mit 180er Gabel und Stahlfederdämpfer fährt, eine klassische XC-Tour gefahren (Sattel permanent fast ganz oben, Höhenprofil a la Achterbahn, ständige up/down Wechsel, >90% auf flowigen Singletrails), das war so eine Wucht mit dem Bike :) obwohl mein AM/EN-Hardtail, mit dem ich die Runde schon mehrmals gefahren bin, "eigentlich" besser geeignet sein sollte...

Wie gesagt, ich will damit das Strive nicht schlecht machen! Es gibt sicher viele, für die ist das Bike die deutlich bessere Wahl im Vergleich zum Torque (das trifft auch für viele Torque Fahrer zu, denen ein Nerve XC üppig reichen würde) - für unser Einsatzgebiet aber einfach nicht.


PS: Zu den Reifen... ich habe ab Hardtail gerade seit Kurzem die Kombi Baron 2.3 / Rubber Queen 2.2 (UST, wegen stabilerer Harkasse am Hardtail) drauf und muss sagen, das hat Potential! Ich kann nur empfehlen, die Reifen nicht auf zu schmalen Felgen zu fahren. Auf den SOS mit 21mm Maulweite war das schon fast grenzwertig, auf den Subrosa (Maulweite 25) bekommt der Reifen mehr Volumen und hat trotz höherem Luftdruck eine bessere Dämpfung, bei gleichzeitig besserem Rollwiderstand. Wie die Reifen an ihrer Grenze arbeiten, konnte ich noch nicht testen, das einzige Mal damit auf einem Trail war nachts, da halte ich mich vom Grenzbereich etwas fern :D Aber Antriebs- sowie Bremstraktion auf Waldboden, Schotter und Matsch überzeugen bisher.
 
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@potzblitzer
Das sind 2,35er Dirty Dans in Vertstar Mischung. Grip auf nassen Wurzeln und im Matsch ohne Ende. Ich fahre die Reifen den ganzen Winter, nur wenn meine Winterrunde durch die Rodler und Wanderer vereist ist steig ich auf meine Spikereifen um. Der Reifen ist super im Matsch, fahr die auch am Downhillbike bei tiefer Piste, sind mir lieber als die Maxxis im Nassen. Wie gesagt unter Nassen Bedingungen sind die Schwalbe Reifen gut.

Hab Conti nicht weiter getestet, da ich im Sommer alle Reifen Tubless fahre und wie gesagt mit den Contis nur Probleme hatte. Ich habe aber keine Lust Tubles Mäntel am Strive zu montieren, sonst wäre ja meine Gewichtsersparnis wieder im Arsch.

Also die Vertstar Gummimischung ist natürlich brutal bergauf und auf den Geraden. Du fühlst dich als ob dich jemand am sattel zurückhalten würde. Ist aber andrerseits ein gutes Training.
 
Tja die Reifenfrage bleibt nie aus, deshalb gefällt mir das Thema (Reifensucht!!!):)

Als erstes wollte ich mal meinen Einsatzbereich nennen:
Ich fahr ausschließlich Touren mit sehr vielen Trails. Meiner Einschätzung nach fahre ich die Trails im Vergleich zu vielen die ich bisher kenne und gesehen habe, nicht grad langsam. Teerwege sind halt auch welche dabei, meist aber Schotter und Waldboden.

Fat Albert 2.4 (vorne Trailstar, hinten Pacestar) klebt mir zuviel und fühlt sich im Vergleich zu vorne/hinten MK2 schlechter an.
Die Conti BCC Mischung fühlt sich auf jedem Terrain besser an...
Bin den MK2 v/h vor kurzem auf nem Marathon (sowas von Matschig) mit dem Strive gefahren :D. Ich war sehr überrascht, da ich am Berg eigentlich nie absteigen musste und Berg runter es auch sehr gut lief (Matschig).
Bin mir sicher, dass ein anderer Reifen aber für Schlamm etc. besser geeignet ist...

Jeder muss halt mal selbst ein wenig testen was einem passt, evtl. reicht mir die Combo bald auch nicht mehr. HAHA!
 
So soll es auch sein, jeder Fahrer soll für sich selbst testen mit welchen Gummis er sich am wohlsten fühlt.
Also ich wechsel lieber vor einer Ausfahrt den Laufradsatz als mit einem quasi Universalreifen auf die Piste zu gehen. Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich vier Laufradsätze hab und so nicht ummanteln muss.
Ich hab in der Saison mitwelweile über 9 Reifensätze verbraucht und dabei 125.000Hm abgespult.
Den MK2 hatte ich am Gardasee montiert und leider hat weder Vorderreifen noch Hinterreifen den 6 Tagesausflug überlebt. Auf steinigem Untergrund (teils Geröllfelder) bei meinem Gewicht sind über 15 Stollen einfach abgerissen. Ist aber mit Schwalbes FA und Big Betty auch nicht besser gewesen. Da blieben die Stollen zwar dran, sind aber bis zur Hälfte eingerissen.
Einzig die Minions haben den Gardasee bis dato ohne gröbere Beschädigungen überlebt. Der Minion ist halt kein optimaler Tourenreifen, die super Downhill Performence musst du dir bergauf bitter erkaufen.
Der Gardasee ist halt ein reifenfressender Geröllhaufen bergab.
 
Haha, meine The One machte nicht richtig zu, die Oval nicht richtig auf... man meint echt, die nageln die Dinger einfach grob auf Augenmaß zusammen :rolleyes: Qualität sieht jedenfalls anders aus. Mir kommt auch keine Formula mehr ans Bike...


Besser als "wie ein neues Bike" ist nur: ein neues Bike :D Also mein Kumpel ist heilfroh, dass er sein Strive los ist und jetzt mein altes Torque FR hat. Fährt sich sowohl bergauf als bergab deutlich besser und trotz ~15,7kg ist es kein Bisschen träger. Er umarmt mich seitdem nach jeder Tour und bedankt sich dafür, dass ich ihn darin bestärkt habe, das Strive zu verkaufen... :D :lol:

(@ all: nicht persönlich nehmen! ;) Unterschiedliche Einsatzgebiete erfordern einfach unterschiedliche Bikes und das Strive war für den gedachten Einsatz einfach nicht das Richtige...)

Kann ich nicht nachvollziehen, gerade das alte Torque hat einen Sitzrohrwinkel, der das Bergauf Pedalieren eher schwerer werden lässt. Da tritt sich mein Strive deutlich angenehmer bergauf.
 
Mein neuer Rahmen :D

large_P1030288.JPG


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Sieht in Natur viel besser aus als auf den Bildern :daumen::daumen:

Dann geht es morgen an den Aufbau :love:

Der wird dieses Mal nicht im Baum versenkt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
:eek::eek::eek:
:love::love::love:

du weißt was das heißt?
rumkommen und zeigen ;-)

Am Rande:

Heute die erste große Tour gemacht.
Konditionell abgebaut in den 6 Wochen aber es wird. Morgen gehts dann weiter :-)

Und wann fahren wir?
 
Ich hab in der Saison mitwelweile über 9 Reifensätze verbraucht und dabei 125.000Hm abgespult.

:eek: Hab Km statt Hm beim 1. Mal gelesen...


Ich hab auf Muddy Mary 2.35 Trailstar und Pacestar umgerüstet und bin damit mittlerweile glücklich. Mittlerweile sind die MM (2013) ja "echt" Tubeless ready und somit nicht schwerer als FA mit Schlauch. Treten kann man die auch noch und Schräglagen oder fahren entlang eines schrägen Weges sind im Vergleich mit FA dank massiver Seitenstollen definitv besser möglich.

Mal sehen, wie die sich bei Schnee und Eis schlagen...
 
Ja! Jetzt brauch ich nur noch einen neuen Dämpfer weil der "alte" nicht passt :mad:

Ich hatte vorher einen "M" - Rahmen und wollte jetzt einen "S".

Lt. Angabe von CANYON haben die STRIVE-Modelle pauschal eine Einbaulänge/Hub von 200mm/57mm....dem ist wohl doch nicht so :rolleyes:

Aber das wird schon :daumen:

Vielleicht hat jemand einen 190mm/50mm Dämpfer vom "S" Rahmen über ;)
 
Ich auch! Dadurch wäre beim S die Kinematik des Hinterbaus auch anders und die Leverage-Ratio wäre unverhältnismässig hoch um aus 50mm Hub 160mm Federweg zu generieren. Das würde das Strive S wohl zu einem anderen Bike machen...
 
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