Around Annapurna - Ein atemberaubendes Erlebnis

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Re: Around Annapurna - Ein atemberaubendes Erlebnis
Die Bakeries hatten schon offen, doch! Aber sie haben uns jetzt einfach nicht so gelockt. Mit Essen waren wir gut versorgt und so waren "Abstecher" nicht weiter notwendig. In einer "German Bakery" haben wir uns mal eine Cinnamon Roll geholt, da Peer davon so geschwärmt hat.


German Bakery von *monesi* auf Flickr

(an der Zuordnung müsste noch gearbeitet werden :))

Hm, ich gebe Dir vollkommen recht, was Deine Pathogenese angeht. Ich hatte die Frage von DerDuke83 so verstanden, dass er unsere Wehwehchen mit unserem Aufenthalt in der Gegend in Bezug bringt. Im Prinzip erklärst Du ihm das Gleiche, wie ich. Nämlich, dass es einen unter bestimmten Voraussetzungen überall erwischen kann. Mit "war wohl Pech" hab ich mich vielleicht einfach zu lapidar ausgedrückt.;) Ich werde mich bessern!
Die Magengeschichte ist bestimmt auch korrekt erklärt. Ich hatte das in meinem Fall nur in Zweifel gezogen, da ich ja praktisch nach der Landung schon Probleme hatte...Bei den anderen, die später damit zu kämpfen hatte, ist die Begründung aber sicherlich in Deiner Erklärung zu finden.
 
Achwas die machen auch Torten? :D
Ja ich hab mir dauernt was zum Essen für unterwegs gewünscht..... immer anhalten und eine Stunde warten empfand ich teilweise als nervig, da wir zu Fuß einfach eh viel mehr Zeit gebraucht haben und leider nicht ganz so geniales Wetter hatten wie ihr (zumindest meistens).
In Manang hatte ich dann das erste mal frische Brötchen mit Yak-Käse : YUMMY! :)
 
Ja ich hab mir dauernt was zum Essen für unterwegs gewünscht..... immer anhalten und eine Stunde warten empfand ich teilweise als nervig, da wir zu Fuß einfach eh viel mehr Zeit gebraucht haben
ging mir (zu Fuß) ähnlich zumal wir Mittags meist nur eine Suppe hatten (da können die "Köche" nicht viel falsch machen :D). Ich hab mich daher unterwegs immer mit Mars Riegel eingedeckt. Dank der landestypischen Nachspeise "Mars/Snickers Roll" gabs die ja auch fast überall :D
Wir hatten mit den Bäckereien auch Pech. Viele gab es einfach nicht mehr. In Ghorepani war die lt. Aussage unserer Guides beste Bäckerei zum Internet Cafe umgebaut. Im Gegensatz zum Telefon funktionierte das Internet sogar ! Zwar langsam aber problemlos :)
 
Mit den Bakeries ging es mir wie Simone.
Da wir tagsüber dank unseres Guides Ramesh gut versorgt waren, hatten wir eigentlich fast nicht das Bedürfnis noch zusätzlich was zum Essen zu besorgen. In Manang waren wir in einer Bakery und haben uns Cinnamon Rolls vor dem Vortrag von der HRA besorgt, aber die euphorische Beschreibung über dieselben aus diesem Buch
buchcover.jpg
konnte ich nicht nachvollziehen. Aber ich denke, dass ist was ganz individuelles.
Nach dem Trek, in Pokhara hatte ich mal Lust auf Brezeln und es gab dort diverse "German Bakery", aber eben keine einzige Brezel ...
 
5. Biketag: 19.10.12

Wir fahren weiter. Den heutigen Biketag haben wir sozusagen vom Veranstalter geschenkt bekommen. Eigentlich hätte unsere Reise 2 Tage früher starten sollen und am 27.10. beendet sein sollen. Aus organisatorischen Gründen, die uns nicht genauer bekannt sind (und letztendlich auch egal sind) wurde unser Start aber um 2 Tage nach hinten verschoben und der Aufenthalt dafür auf Kosten des Veranstalters um einen Tag verlängert.
Der zusätzliche Tag wurde so in das Programm gewurschtelt, dass er für uns einen weiteren Tag zur Akklimatisierung bedeutete, da wir nun 2 Nächte auf ~4000m verbringen würden. Vernünftig, wie ich meine!
Allerdings war diese Vorgehensweise wohl noch nicht bis zu Ramesh durchgedrungen, der ein wenig überrascht wirkte, als er am Vorabend davon erfuhr, dass wir kurzzeitig von der Hauptroute abweichen und stattdessen den Weg in Richtung Tilicho Lake einschlagen würden, (offensichtlich auch ein erstrebenswertes Ziel, das aber mind. 3 Tage in Anspruch genommen hätte und daher für uns nicht in Frage kam....ein Grund mehr, nochmal hinzufahren :D) wenn auch nur zu einem Bruchteil.
Naja, da Ramesh das Gebiet aber wie seine Westentasche kennt, sollte das keine Problem sein....dachten wir!;)

Ich wache erneut in einem stinkenden Zimmer auf. Die fackeln da draußen schon wieder diese Kräutermischung ab. Ich empfinde das als ziemlich unangenehm, zumal ich nun tatsächlich erkältet bin und die Schleimhäute ziemlich ausgetrocknet und empfindlich sind. Aber ich bin nicht die Einzige, die es erwischt hat. Mittlerweile hat ein Großteil der Gruppe mit Erkältungsymptomen zu kämpfen. Der eine mehr, der andere weniger heftig.(hat die PantherKuh hier schon mit Antibiotika gearbeitet, oder erst am Abend?) Aber keinem geht es so schlecht, dass er ans umkehren denkt.

Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg. Es geht ziemlich steil voran und es strengt schon ganz schön an. Aber wir haben ja Zeit und so lässt sich das alles auch sehr gut verkraften.


Manang - Shree Kharka von *monesi* auf Flickr


Manang - Shree Kharka by lomo von *monesi* auf Flickr


Manang - Shree Kharka by lomo von *monesi* auf Flickr


Manang - Shree Kharka by lomo von *monesi* auf Flickr

Nach ca. 2h erreichen wir auf ca. 3800m ein kleines Dorf, wo wir erstmal eine Teepause einlegen.
Unsere Träger erreichen einige Zeit nach uns das Dörfchen und machen auch erstmal eine kleine Pause.


Manang - Shree Kharka von *monesi* auf Flickr


Manang - Shree Kharka by lomo von *monesi* auf Flickr

Wir machen uns wieder auf den Weg und sind einigermaßen überrascht, als Ramesh an einer Abzweigung nicht dem Wegweiser nach Shree Kharka folgt, sondern stattdessen dem anderen Pfad folgt. Aber hey, was wissen wir schon....:D

Der Pfad ist gerade so breit, dass wir darauf laufen können, das Rad passt schon nicht mehr wirklich drauf. Wir sind alle sehr konzentriert unterwegs, da es links von uns doch sehr steil relativ senkrecht in die Tiefe geht. Schätzungsweise 150m....so genau hab ich mir das nicht betrachtet.:eek: Tükisch sind auch die Dornenhecken, die rechts am Hang wachsen und sich als ziemlich störrisch erweisen, wenn man mal drin hängenbleibt. Die biegen sich kaum zurück, eher muß man selbst ausweichen. Ramesh verliert bei einer solchen Aktion auch prompt seine Daunenjacke, die er am Rucksack befestigt hatte, die dann den Hang hinabfällt.
Wir halten kurz an und er klettert hinunter, um sie zu holen (ich weiß nicht, wie er da runter und wieder hoch gekommen ist).


Manang - Shree Kharka by lomo von *monesi* auf Flickr


Manang - Shree Kharka by lomo von *monesi* auf Flickr

Wir schieben weiter und der Weg wird immer merkwürdiger. Eigentlich ist er gar nicht mehr so wirklich zu erkennen und schließlich stehen wir tatsächlich auf einer Ebene, vor uns tut sich eine breite Schlucht auf und es geht nicht mehr weiter vorwärts. Ups!:lol:


Shree Kharka by Lomo von *monesi* auf Flickr


Shree Kharka by Lomo von *monesi* auf Flickr


Shree Kharka by Lomo von *monesi* auf Flickr
 
Nun folgt eifriges Kartenstudium, auf der der Ort, zu dem wir wollen dummerweise gar nicht eingezeichnet ist. Aber immerhin kann man die Richtung, in die wir müssen erahnen. Während der Rest der Truppe sich entspannt auf der Wiese niederlässt und die Sonne und Aussicht genießt, machen sich Peer und Ramesh auf die Suche nach dem richtigen Weg. Ramesh eher unterhalb von uns, Peer oberhalb. Da das eine ganze Weile dauert, macht sich die PantherKuh schließlich auch mal auf den Weg und entdeckt prompt ein ganzes Stück weiter oben die leuchtend roten Taschen, die unsere Träger für uns schleppen! Damit ist klar, dass wir uns wohl irgendwie nach oben querfeldein durchschlagen müssen. Peer ist zwischenzeitlich auch auf dem richtigen Weg gestoßen und gibt Ramesh nach unten entsprechend Signal.


Shree Kharka by Lomo von *monesi* auf Flickr

Die nächsten 100 hm sind extrem steil und kosten nochmal unheimlich Kraft. Aber dann sind wir wieder auf dem richtigen Weg und können sogar ein ganzes Stück fahren, bevor wir an die nächste richtig steile Steigung kommen, die uns zum ca. 150 hm höher gelegenen Shree Kharka führt.


Manang - Shree Kharka von *monesi* auf Flickr

Gegen 15 Uhr treffen wir dort ein und machen erstmal eine kleine Teepause.


Shree Kharka by Lomo von *monesi* auf Flickr

Ramesh hatte sich, nachdem wir den Weg wieder gefunden hatten, von der Gruppe abgesetzt, um uns unsere Zimmer zu sichern. Bei der Gelegenheit hatte er auch gleich unsere Essenswünsche mit aufgenommen, so dass wir nun zügig versorgt werden. Super!
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Da wir heute mit den Rädern lediglich die 500 hm zur nächsten "Schlafhöhe" überwunden haben, brechen wir nach dem Essen noch zu einer kleinen Wanderung auf, die uns noch ca. 200 hm weiter nach oben bringt, um die Akklimatisation ein bißchen zu unterstützen. Die Landschaft ist nach wie vor faszinierend und wir genießen die Ruhe und die Weite der Bergwelt. Einfach nur herrlich!!


Shree Kharka by PantherKuh von *monesi* auf Flickr


Shree Kharka by PantherKuh von *monesi* auf Flickr


Manang - Shree Kharka von *monesi* auf Flickr


Manang - Shree Kharka von *monesi* auf Flickr


Shree Kharka by PantherKuh von *monesi* auf Flickr

(waren die Schuhe nicht mal schwarz?? :lol:)


Shree Kharka by PantherKuh von *monesi* auf Flickr


Manang - Shree Kharka von *monesi* auf Flickr

Da die Sonne schon sehr tief steht ist es schon bitterkalt. Daher halten wir uns nicht länger, als wir es für notwendig halten dort oben auf und kehren dann flotten Fußes (runter geht's irgendwie einfacher
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) zurück in die beheizte Gaststube, wo wir dann einfach nur zusammensitzen und quatschen, bis das Abendessen kommt.

Lomo, PantherKuh und ich teilen uns heute ein 3er-Zimmer, was ich persönlich ganz angenehm finde. Es ist wirklich sehr kalt und die Zimmer sind unbeheizt. Ich hätte heute nacht das Einzelzimmer gehabt, in dem eben die beiden unbenutzten Betten gestanden hätten. Mit anderen Worten ein ziemlich großer Raum. Ich habe die Hoffnung, dass wir den zu dritt besser beheizt kriegen.
Beim Zähneputzen stelle ich fest, dass in dieser Höhe wohl zumindest über Nacht bereits das Wasser abgestellt wird.
eek.gif

Brrr, das kann ja heiter werden!
 
@MoneSi: Da hast Du mal wieder ordentliche Arbeit geleistet :daumen:
Ich versuche mal ein wenig zu ergänzen. Wir stehen um halbacht auf, um acht gibt es Frühstück. Im schattigen Innenhof merkt man schon deutlich, dass es auf dieser Höhe mit Fernbleiben der Sonne schon ganz schön frisch ist. Wir verlassen Manang durch die Altstadt und machen uns über eine Hängebrücke auf die andere Talseite, da wir (in Fahrtrichtung gesehen) in das linke Tal hinein wollen, also in Richtung Tilicho Lake. Wir schauen noch mal zurück in die Richtung aus der wir kommen ...


Von da unten kommen wir her von *lomo* auf Flickr

... und noch mal in die Richtung, in die wir heute fahren ...


In Richtung Tilicho von *lomo* auf Flickr

Bei unserer Teepause schaue ich mich ein wenig im Ort um ...


Am Pausenort von *lomo* auf Flickr


Kohlacker hinterm Haus von *lomo* auf Flickr


Leiter/Treppe? von *lomo* auf Flickr

Nach einer gewissen Zeit treffen auch unsere Träger samt Gepäck hier ein. Das ist also das Pensum, was ein Träger jeden Tag buckeln muss, zwei Taschen von uns. Man muss dazu anmerken, daß ein Träger jeden Tag aufs Neue dieses Paket schnüren muss!


Trägerpensum von *lomo* auf Flickr

Mit Pausen bzw. Umwegen, wie es MoneSi beschrieben hat, erreichen wir Shree Kharka und machen erst mal ne Teepause. Tja, trotz GPS und Karte nocht gleich den direkten Weg gefunden. Macht nix! Ich hatte auf meinem GPS ne OSM-Karte von Nepal drauf, während in Nepal fast jeder noch so kleine Weg drauf war, gab es unterwegs auf dem Trek fast nur noch diesen selbst. Das Gebiet ist also OSM-mässig wenig erschlossen.


Orientierung von *lomo* auf Flickr

Nach der Teepause geht es zu Fuß weiter in Richtung Tilicho Lake, noch ein paar Höhenmeter machen. Die Sonne ist mittlerweile hinter den Bergen verschwunden, was ein tolles Licht macht, aber es wird sofort kalt. Brrr ...


Lichtspiel von *lomo* auf Flickr


Hängebrücke zu Fuß von *lomo* auf Flickr


weiterer Anstieg von *lomo* auf Flickr

Wir genießen trotzdem den Augenblick und den Ausblick!


Aussicht in die Bergwelt von *lomo* auf Flickr

Zurück überbrücken wir bei Tee die Zeit zum Abendessen und nutzen eben diese zum Reisetagebuch schreiben ...


Reisetagebuch von *lomo* auf Flickr

... oder zur Ergänzung des Wörterbuchs von Ramesh


Wörterbuch von *lomo* auf Flickr

Wie MoneSi schon erwähnt hat, haben wir aus praktischen Gründen heute abend ein Dreibettzimmer ("Dreinzelzimmer" ;) ), einfach aus der Überlegung heraus, daß drei Körper mehr Abwärme liefern als nur einer. Das Zimmer ist einfach und wir breiten uns darin aus (die Männer vielleicht mehr als die Frau). Ich für mich muss sagen, daß ich schnell eingeschlafen bin, werde aber irgendwann verbal mit einer gewissen Vehemenz geweckt. "Markus, du schnarchst!!!" - Ups, Todsünde!!! - Ähm, ich begründe mal meinen Fauxpas darin, daß ich Beeinträchtigungen der oberen Atemwege habe und daß ich auf dem Rücken liegend eingeschlafen bin (normalerweise schlafe ich auf der Seite oder auf dem Bauch liegen ... und schnarche normalerweise NIE. So, jetzt wisst ihr alles über mich!). Ich darf weiter im Zimmer bleiben, da habe ich nochmal Glück gehabt (das ist jetzt ein Scherz ;) ). Irgendwann wache ich wieder mit Kopfweh auf ... doof. Mein Kopf liegt unten und die Füße oben, also das Bett steht nicht gerade. Ich lege mich im Bett um, also den Kopf an das eigentliche Fußende, daß dieser eben hoch kommt. ich wache gefühlt alle 5 Minuten auf und irgendwann entscheide ich genervt mal wieder etwas Ibuprofen einzuwerfen, aber so richtig zum Schlafen komme ich die ganze Nacht nicht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bürge für die Einschlaf- und Schlafgewohnheiten von lomo. Ich außer ihm habe noch nie jemanden erlebt, der binnen 30 Sekunden in einen völlig geräuschlosen Tiefschlaf fallen kann.


Kelme - Vogesen-Schläfer im gleichen Zimmer
 
Ne, mit den Hunden im Schnee gewesen und dann Filmchen für den 14. Dezember gebastelt. Das Publikum will unterhalten werden und für die Preisträger die Blümchen einfach so in die Hand ist ja auch doof.
 
Ihr Schweine! Ihr habt unseren Guide aufgerieben! Tssss ....

(Kurze Erklärung: Wir haben mit Ramesh (ich glaub ich erkenn ihn auf ein paar Fotos von euch) eine ähnliche Tour gemacht, jetzt im November, und er war reichlich ausgezehrt von euch und einer Lhasa-KTM Gruppe ;))

Tolle Bilder und schöne Berichte, is einfach herrlich dort ;)
 
Auch mit Himal, schimpft sich auf der Seite glaub ich Annapurna Extreme (doofer Name), bedeutet: Start in KTM, 4 Tage biking bis Besi Sahar, dann Annapurna Runde, Ende in Pokhara. In unserem Fall kamen noch Tilicho Lake und Poon Hill (beides mit Bike) hinzu.

Hier hab ich unsere Tour in Wort und Bild kurz zusammengefasst ... euch wir da sicher genausoviel bekannt vorkommen, wie mir auf euren Bildern ;)
 
Aah, echt? Witzig!
Stimmt, Ramesh ist 2 Tage nach unserer Abreise erneut auf die Runde gegangen.
Ich hab ihn nur bedingt darum beneidet. Ich glaube, ne Pause hätte ihm auch gut getan. ;) Ich hoffe, ihr habt ihn nicht zu sehr strapaziert? :)
Wie war's denn bei Euch? Ich vermute, schon einige Grad kälter als bei uns?! (hm, jetzt fehlt ein bißchen der Vergleich, was? :rolleyes:)
 
Ja, eine Pause wär super gewesen ... wir haben Ihn gegen die Sonne gehalten und konnten durchschaun ;) Strapaziert? Nuja, wir haben ihn mit Snickers gefüttert und wann immer es ging Pausen gegönnt (Restday in Manang, oder Tilicho Lake ohne Bike für ihn). Ich glaube Poon Hill hat ihm den Rest gegeben. Die Treppen waren nicht gerade gemacht für sein GT ... und Energie fürs rumhüpfen hatte er da keine mehr :lol:

Es war schon kalt, aber die Sonne hat ihr möglichstes getan, um diesen Umstand zu kaschieren. Die Hände haben etwas gelitten, gerade beim Tragen, aber ich glaub das war schon ok :)
 
... und Energie fürs rumhüpfen hatte er da keine mehr :lol:
...

Die hatte er auch bei uns nicht ganz, als er elegant von hinten auf ein Rad eines (wesentlich größeren) Teilnehmers aufspringen wollte und ... äh ... etwas ungeschickt und auch schmerzhaft am Sattel in der Aufwärtsbewegung hängenblieb ...

Ansonsten ein "starker" Typ! :daumen:
 
Der Arme ... ich kanns mir bildhaft vorstellen. Wir haben ihm x mal gesagt, er soll doch die Tricks lassen und seine Energie lieber für die Uphills aufsparen - trotzdem hat er ständig sein Programm abgezogen. Aber er ist mit Sicherheit der beste Guide in Nepal und verrückt genug alles mitzumachen :)
 
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