Eisbein
Trailtrialer
zeigst du noch ein bild mit einer hohen stufe damit wir sehen wie die richtige haltung ist![]()
stufe ist ja wiederrum etwas anderes. Da wirds dann tatsächlich richtig komplex!
Stufen... und danach ein versetzer

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zeigst du noch ein bild mit einer hohen stufe damit wir sehen wie die richtige haltung ist![]()
Habe die Diskussion mit Innen vs. Außen drücken spannend verfolgt, und war vorhin mal am Hang ausprobieren.
Für mich ist Außen die eindeutig richtige Wahl, das HR kommt einfacher rum, quasi nahezu ohne Hüfteinsatz. Bei Innen ist es so, dass ich a) aufpassen muss nicht nach innen zu fallen, und b) muss ich mit der Hüfte einen Impuls geben damit das HR rumkommt, das ist so als würde man gegen einen Widerstand ankämpfen.
Besser kann ich es leider nicht formulieren, aber vielen Dank für den Tipp mit dem Druck auf das äußere Lenkerende.
zum 372. mal. Am Besten versteht man die grundlegende idee dahinter wenn man sich mal neben das radstellt und es versuch auf dem VR zu balancieren. (durch kippen)
So kann sogar ich das verstehen.Schließlich hab ich mal probiert, bewusst mit dem Körper recht wenig zu machen und statt dessen auf das kurvenäußere Lenkerende zu lehnen, sobald das HR in der Luft ist. Geil, das funktioniert ja richtig gut!
heute hatte ich mal Gelegenheit, auch ausführlich zu probieren (viele extrem spitze Kehren mit weichem Waldboden als Landezone):
nur Hüftimpuls -> geht gar nicht, man kommt mehr schlecht als recht rum, und dann verliert man auch noch ziemlich leicht die Balance, sobald das Hinterrad wieder "landet"
Was ich wohl bisher gemacht habe war so eine Kombination aus Körperdrehung und irgendwie unbewusst ein bisschen auf die richtige Seite lehnen. Wahrscheinlich nicht total verkehrt aber auch nicht ganz ideal.
Schließlich hab ich mal probiert, bewusst mit dem Körper recht wenig zu machen und statt dessen auf das kurvenäußere Lenkerende zu lehnen, sobald das HR in der Luft ist. Geil, das funktioniert ja richtig gut!Wenn ich das richtig bewusst gemacht habe fiel es mir plötzlich leichter, zu dosieren wo das HR hin soll, und außerdem ging es plötzlich auch in meine "schwache" Richtung deutlich besser und kontrollierter. Angenehmer Nebeneffekt: ich verlier nicht so leicht die Balance nach dem Versetzer, was mir wahrscheinlich immer dann passiert ist, wenn ich zu viel mit Körperdrehung gearbeitet habe.
Ich hab jedenfalls das Gefühl, durch den einfachen Trick heute eine Stufe weiter gekommen zu sein.
Danke auch von mir an Eisbein, super Tipp!![]()
nein würdest du nichtLenker außen belasten = aus der Kurve herauslehnen, oder? - weil wenn der Arsch innen bleibt, nützt es auch nicht auf den Lenker zu drücken. Also wie beim Old-School Skifahren: Tal-Ski belasten. Und wahrscheinlich auch das gleiche Problem (für Anfänger im Steilen): Aaaaangst. Dann doch lieber mit einem Po-Wackler ein wenig das Rad rumziehen. Aber wenn ich so fahren könnte wie Eisbeinwär der Drops für mich eh gelutscht und ich würde zufrieden sterben.
nein würdest du nicht
was ist denn new-school-skifahren?
Das Einlenken stellt das Bike schräg, der Körper bewegt sich noch geradeaus. Nach dem Anlupfen sorgt die schräge Bewegung für das nötige Drehmoment um den Auflagepunkt des Vorderrades (ideal) oder zumindest um das Gabellager. Und man braucht nicht viel herum zu hampeln. Zumindest habe ich so meine ersten Überraschungserfolge erlebt. Aber dabei sollte das Bike nicht ganz zum Stillstand kommen wie man auch auf dem Video von Harald sehen kann.Wenn man in die spitzkehre einlenkt steht man auf der innenseite des fahrrads. Mit dem Impuls nach vorn-oben aus den beinen heraus bewegt man sich von innen hinten, schräg über das fahrrad nach (leicht) außen vorn.
Das ist somit ein Nebeneffekt. Wenn man ihn zum zentralen Dogma erhebt, wird es für den Übenden irgendwann irritierend, es sei denn, man hat einen Teil der richtigen Bewegung schon längst intus, wie aus dem Posting von Scylla hervorgeht.Darauß resultiert dann auch die belastung des äußeren lenkerendes und das leichten kippen des fahrrades.
Ha!
Endlich eine Beschreibung, die auch physikalisch Sinn macht:
Das Einlenken stellt das Bike schräg, der Körper bewegt sich noch geradeaus. Nach dem Anlupfen sorgt die schräge Bewegung für das nötige Drehmoment um den Auflagepunkt des Vorderrades (ideal) oder zumindest um das Gabellager. Und man braucht nicht viel herum zu hampeln. Zumindest habe ich so meine ersten Überraschungserfolge erlebt. Aber dabei sollte das Bike nicht ganz zum Stillstand kommen wie man auch auf dem Video von Harald sehen kann.
Das ist somit ein Nebeneffekt. Wenn man ihn zum zentralen Dogma erhebt, wird es für den Übenden irgendwann irritierend, es sei denn, man hat einen Teil der richtigen Bewegung schon längst intus, wie aus dem Posting von Scylla hervorgeht.
Das Einlenken stellt das Bike schräg, der Körper bewegt sich noch geradeaus. Nach dem Anlupfen sorgt die schräge Bewegung für das nötige Drehmoment um den Auflagepunkt des Vorderrades (ideal) oder zumindest um das Gabellager. Und man braucht nicht viel herum zu hampeln. Zumindest habe ich so meine ersten Überraschungserfolge erlebt. Aber dabei sollte das Bike nicht ganz zum Stillstand kommen wie man auch auf dem Video von Harald sehen kann.
Naja, hier wurde ja sehr eindrucksvoll gezeigt, dass man auf das kurvenäußere Lenkerende drücken sollte, wenn das Hinterrad in der Luft istdu schreibst v.a. zu wenig um da eine konkrete aussage zum möglichen fehlverhalten treffen zu können!
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