Extreme Vibration beim bremsen - Avid Elixir 1

R

rest0ck

Registriert
30. Mai 2012
Reaktionspunkte
0
Hey,

das Thema gab es sicher schon des öfteren, aber kein Tipp hat bisher so recht helfen können.
Ich hab seit etwa Anfang letzten Jahres mein erstes gutes Fahrrad: Canyon Grand Canyon AL 6.0 und bin seitdem so gut wie gar nicht gefahren.

Jetzt hab ich es doch mal wieder vor und muss wieder feststellen, dass das Hinterrad/die Hinterradbremse extrem vibriert beim bremsen. Auch wenn ich nur langsam fahre und ein wenig die Bremse anziehe, hört und spürt man es schon.
Und bei schnellen Fahrten im Wald wird es dann schon unangenehm.

Die Scheibe wurde bereits von Canyon ausgetauscht wegen dem Problem, den Brems..klotz(?) habe ich auch schon ausgetauscht. Die Speichen sind wohl alle fest, auch Bremssattel und Scheibe sitzen beide fest.

Hat jemand noch eine Idee, was ich probieren könnte, bevor ich wieder zu Canyon fahre? Das Problem besteht eigentlich schon, seitdem ich das Rad besitze, aber so recht helfen konnten/wollten sie mir auch nicht (abgesehen vom Austausch der Scheibe).

Grüße
 
Dieses Vibrieren entsteht, wenn alles zusammenpasst.
Hinterbau, Bremsscheibe, Bremsklötze, Speichenspannung, Reifen.
Dann hast du die Arschkarte gezogen:dope:

Oder ist es einfach nur Sprühnebel vom Ketteschmieren.:confused:


Was du tun kannst:
- Bremsscheibe mit 200er Schmirgelpapier kräftig abziehen. Nicht nur hinhalten und drehen, sondern tangential schmirgeln und ein Stück weiterdrehen.
Dann ist es weg - fragt sich nur wie lange.:D

- Andere Beläge probieren, mal gesinterte, mal organische.
- Andere Bremsscheibe probieren - evtl eine mit Aluspyder.
- Hinten auf eine andere Scheibengröße umsteigen.
- Der Kabelbindertrick: Die Bremsleitung möglichst nahe am Bremssattel am Hinterbau befestigen, wo es von der Geo her möglich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
willkommen im Land der unendlichen Möglichkeiten. Die Ursachen können vielfältig sein bis hin zu einer nicht planen Bremssattelaufnahme oder Resonanzen der verbauten Teile.
Hast Du gecheckt, ob alles angezogen ist, insbesondere Achse/Hinterbau und keine Speichen locker sind?
Als Erstmaßnahme hätte ich versucht: Bremse abbauen, Sinterbeläge (Avid original) rein, Scheibe reinigen, Sattel nochmal haargenau mittig ausrichten, mit 7 Nm anziehen und dann langsam einbremsen. Heißt 30 Mal auf 30 km/h und zunächst langsam runterbremsen bis fast zum Stand (nicht bis zum Stillstand!!) und dann immer etwas stärker.
Als Zweitmaßnahme hätte ich eine stabilere Bremsscheibe probiert (ich habe mit Magura Storm gute Erfahrungen gemacht).
Haut das alles nicht hin, können wir zu den nächsten 20 Maßnahmen schreiten.

Viele Grüße
F.B.
 
Du kannst auch mal den Winkel des Bremssattels verändern.
Avid hat doch diese konvexen und konkaven Scheiben verbaut. Eine dünne Beilagscheibe wie die dierekt unterm Schraubenkopf mal testweise zwischen Sattel und Adapter mit reinmogeln - auf einer Seite und auf der anderen nicht.
Die restlichen gelenkigen Scheiben gleichen den Schiefstand wieder aus, dass nichts verspannt wird.


Hatte ich selber bei einem Fullie mit recht weichem Hinterbau.
Hab die komplette Bremse mit Scheibe getauscht und es war wieder:lol::heul:
 
Zuletzt bearbeitet:
rest0ck schrieb:
Jetzt hab ich es doch mal wieder vor und muss wieder feststellen, dass das Hinterrad/die Hinterradbremse extrem vibriert beim bremsen. Auch wenn ich nur langsam fahre und ein wenig die Bremse anziehe, hört und spürt man es schon.
Und bei schnellen Fahrten im Wald wird es dann schon unangenehm.
Zum Vergrößern anklicken....

Wie bereits geschrieben, sollte man unter anderem die Ausrichtung des
Bremssattel überprüfen. Anschließend sollte man die Schrauben vom
Bremssattel und gegebenenfalls auch die vom Adapter gleichmäßig mit
„6-8Nm“ anziehen. Das selbe gilt für die Schrauben der Bremsscheibe.

Die Bremsscheibe zu reinigen bringt wiederum nur etwas, wenn die
Bremsbeläge nicht schon längst verstärkt verunreinigt sind.

Sind die Bremsbeläge verglast? Und gibt es einen Abdruck der Kolben
auf der Rückseite aus Bremsflüssigkeit?

Hat jemand noch eine Idee, was ich probieren könnte, bevor ich wieder zu Canyon fahre? Das Problem besteht eigentlich schon, seitdem ich das Rad besitze, aber so recht helfen konnten/wollten sie mir auch nicht (abgesehen vom Austausch der Scheibe).
Zum Vergrößern anklicken....

Oder anders. Wurde schon mal die Bremsscheibe zusammen mit den
Bremsbelägen getauscht und vorher der Bremssattel gründlich gereinigt
und bei bedarf auch korrekt ausgerichtet?
 
gar nicht erst selber hand anlegen (vom ausrichten/reinigen evtl. mal abgesehen). das sind zwar alles gute tipps, aber um ehrlich zu sein ist das doch einfach ne ziemlich miese bremse.
besteh auf eine neue bremsanlage. ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dir noch mal die elixir 1 dranschrauben. die wissen ganz genau, dass du dann wiederkommst
 
HinxundKunx schrieb:
gar nicht erst selber hand anlegen (vom ausrichten/reinigen evtl. mal abgesehen). das sind zwar alles gute tipps, aber um ehrlich zu sein ist das doch einfach ne ziemlich miese bremse.
besteh auf eine neue bremsanlage. ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dir noch mal die elixir 1 dranschrauben. die wissen ganz genau, dass du dann wiederkommst
Zum Vergrößern anklicken....

Und du zeigst mit dem Post das dein Wissen über die Technik gegen Null geht .
 
HinxundKunx schrieb:
gar nicht erst selber hand anlegen (vom ausrichten/reinigen evtl. mal abgesehen). das sind zwar alles gute tipps, aber um ehrlich zu sein ist das doch einfach ne ziemlich miese bremse.
besteh auf eine neue bremsanlage. ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dir noch mal die elixir 1 dranschrauben. die wissen ganz genau, dass du dann wiederkommst
Zum Vergrößern anklicken....
:spinner: dann müsstest du jedem deore bremsen fahrer das selbe raten. die spielt in der selben liga wie die 1er. nur, weil hier was nicht richtig eingestellt ist, ist nicht gleich die bremse schuld. aber diese einstellung greift hier leider immer mehr um sich. sobald was nicht tut, ist das produkt schuld. dass es aber auch mal am eigenen unvermögen liegen könnte, das gesteht sich ja keiner mehr ein und denkt, er kann alles... fällt die bremse aus? sifft sie? hat sie einen schwammigen druckpunkt? da alles mit nein beantwortet wurde: warum ist sie sch...e?

@restock
die vibrationen kommen, meinen erfahrungen nach, im wesentlichen durch zwei effekte.
bei hochfrequenten vibrationen, die auch zu quietschen führen, ist häufig die speichenspannung der klemmkraft des schnellspanners ein problem. versuch doch mal einen anderen, anständigen spanner. shimano XT hat ne sehr gute klemmkraft.
bei niederfrequenten vibrationenliegt es es häufig ein thema der sattelausrichtung. die muss da recht penibel sein. wenn dann noch ein thema der beläge und der scheibe dazu kommt, z.B. grate, dann rubbelt das ganz ordentlich
 
sharky schrieb:
:spinner: dann müsstest du jedem deore bremsen fahrer das selbe raten. die spielt in der selben liga wie die 1er. nur, weil hier was nicht richtig eingestellt ist, ist nicht gleich die bremse schuld. aber diese einstellung greift hier leider immer mehr um sich. sobald was nicht tut, ist das produkt schuld. dass es aber auch mal am eigenen unvermögen liegen könnte, das gesteht sich ja keiner mehr ein und denkt, er kann alles... fällt die bremse aus? sifft sie? hat sie einen schwammigen druckpunkt? da alles mit nein beantwortet wurde: warum ist sie sch...e?

@restock
die vibrationen kommen, meinen erfahrungen nach, im wesentlichen durch zwei effekte.
bei hochfrequenten vibrationen, die auch zu quietschen führen, ist häufig die speichenspannung der klemmkraft des schnellspanners ein problem. versuch doch mal einen anderen, anständigen spanner. shimano XT hat ne sehr gute klemmkraft.
bei niederfrequenten vibrationenliegt es es häufig ein thema der sattelausrichtung. die muss da recht penibel sein. wenn dann noch ein thema der beläge und der scheibe dazu kommt, z.B. grate, dann rubbelt das ganz ordentlich
Zum Vergrößern anklicken....

was hat es mit eigenem unvermögen zu tun, wenn eine, an einem komplettrad verbaute bremse es von anfang an nicht richtig getan hat?
gab es entsprechende hinweise vom händler zum korrekten einbremsen? hat canyon sich die beläge, kolben, bremssattel oder überhaupt irgendwas angeschaut, als die scheiben getauscht wurden?
warum ist der kunde in der situation gezwungen, im netz nach lösungen zu forschen und selbst hand anzulegen? das führt doch nur dazu, dass canyon sich in punkto gewährleistung am ende querstellt.
 
Hey, danke schon mal für die vielen Tipps.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht immer, was ihr genau meint .. versuche aber mal alle Fragen zu beantworten.
Hast Du gecheckt, ob alles angezogen ist, insbesondere Achse/Hinterbau und keine Speichen locker sind?
Als Erstmaßnahme hätte ich versucht: Bremse abbauen, Sinterbeläge (Avid original) rein, Scheibe reinigen, Sattel nochmal haargenau mittig ausrichten, mit 7 Nm anziehen und dann langsam einbremsen. Heißt 30 Mal auf 30 km/h und zunächst langsam runterbremsen bis fast zum Stand (nicht bis zum Stillstand!!) und dann immer etwas stärker.
Als Zweitmaßnahme hätte ich eine stabilere Bremsscheibe probiert (ich habe mit Magura Storm gute Erfahrungen gemacht).
Haut das alles nicht hin, können wir zu den nächsten 20 Maßnahmen schreiten.
Zum Vergrößern anklicken....
Also angezogen ist alles. Das mit den Speichen kann ich nicht so recht beurteilen, allerdings war ich genau deswegen schon in der Werkstatt (Canyon), die mir gesagt haben, dass die Speichen nicht locker sind.. eine andere Werkstatt hat allerdings das Gegenteil behauptet (weshalb ich überhaupt zu Canyon bin) ...
Orginalbeläge habe ich keine mehr, also außer vorne. Ich tausche die heute mal und schaue, was passiert (Wieso bin ich da nicht drauf gekommen?). Eine stabilere Bremsscheibe? Hab hinten schon eine recht kleine, kann mir zumindest nicht vorstellen, dass es daran liegt.

Hier übrigens mal ein Foto, falls es was bringt: http://i.imgur.com/TTCzvi7.jpg
Du kannst auch mal den Winkel des Bremssattels verändern.
Avid hat doch diese konvexen und konkaven Scheiben verbaut. Eine dünne Beilagscheibe wie die dierekt unterm Schraubenkopf mal testweise zwischen Sattel und Adapter mit reinmogeln - auf einer Seite und auf der anderen nicht.
Zum Vergrößern anklicken....
Also ausgerichtet habe ich den Bremssattel schon mal, weil es vorher ab und an klirrte .. was du mit der Beilagscheibe meinst, verstehe ich grad nicht so recht?
Sind die Bremsbeläge verglast? Und gibt es einen Abdruck der Kolben
auf der Rückseite aus Bremsflüssigkeit?
Zum Vergrößern anklicken....

Verglast sind sie nicht, nein. Was meinst du damit? Auf der Rückseite von was? ._.
die vibrationen kommen, meinen erfahrungen nach, im wesentlichen durch zwei effekte.
bei hochfrequenten vibrationen, die auch zu quietschen führen, ist häufig die speichenspannung der klemmkraft des schnellspanners ein problem. versuch doch mal einen anderen, anständigen spanner. shimano XT hat ne sehr gute klemmkraft.
bei niederfrequenten vibrationenliegt es es häufig ein thema der sattelausrichtung. die muss da recht penibel sein. wenn dann noch ein thema der beläge und der scheibe dazu kommt, z.B. grate, dann rubbelt das ganz ordentlich
Zum Vergrößern anklicken....
Du meinst den Spanner für das Rad selbst? Das ist der von Canyon, der soll doch gut sein? Zumindest laut Canyon ..^^
Mir ist aufgefallen, dass wenn alles fest ist, sich das Rad miiiinimal bewegen lässt, also als wär das mini Spiel drin. Weiß aber nicht, ob das nicht eher normal ist, weil irgendwie muss es sich ja auch drehen.
was hat es mit eigenem unvermögen zu tun, wenn eine, an einem komplettrad verbaute bremse es von anfang an nicht richtig getan hat?
gab es entsprechende hinweise vom händler zum korrekten einbremsen? hat canyon sich die beläge, kolben, bremssattel oder überhaupt irgendwas angeschaut, als die scheiben getauscht wurden?
warum ist der kunde in der situation gezwungen, im netz nach lösungen zu forschen und selbst hand anzulegen? das führt doch nur dazu, dass canyon sich in punkto gewährleistung am ende querstellt.
Zum Vergrößern anklicken....
Hab vergessen zu erwähnen, dass Canyon auch die Bremsbeläge betauscht hat, nicht nur die Scheibe. Die wurden dann aber wieder getauscht, durch nicht-Avid Beläge, weiß grad nicht welche es genau sind. Hat sich aber nichts geändert.
Ich hab da selber eigentlich sehr wenig drauf rum versucht, außer das Ausrichten und mal grobes Reinigen. Bin da auch zu unerfahren und hätte eher Angst, irgendwas noch mehr kaputt zu machen..

-
Ich versuche nachher mal ein paar der Tipps umzusetzen, vielen dank schon mal :)

Grüße
 
HinxundKunx schrieb:
was hat es mit eigenem unvermögen zu tun, wenn eine, an einem komplettrad verbaute bremse es von anfang an nicht richtig getan hat?
gab es entsprechende hinweise vom händler zum korrekten einbremsen? hat canyon sich die beläge, kolben, bremssattel oder überhaupt irgendwas angeschaut, als die scheiben getauscht wurden?
warum ist der kunde in der situation gezwungen, im netz nach lösungen zu forschen und selbst hand anzulegen? das führt doch nur dazu, dass canyon sich in punkto gewährleistung am ende querstellt.
Zum Vergrößern anklicken....

Und was hat es mit der Bremse an sich zu tun wenn sie schlecht montiert wurde , die Beläge etwas haben , ev. die Speichen locker sind und was es da noch an vielen Möglichkeiten der Vibrationen gibt ?
Bei mir hatte mal eine SLX vibriert und ist sie deshalb pauschal schei§§e ? Nein , weil nach ausrichten des Sattels und anderer Beläge alles passte . Beim TE hat höchstens Canyon schlecht gearbeitet . Darum würde ich mit dem Bike bei Canyon vorstellig werden .
 
Also ausgerichtet habe ich den Bremssattel schon mal, weil es vorher ab und an klirrte .. was du mit der Beilagscheibe meinst, verstehe ich grad nicht so recht?
Zum Vergrößern anklicken....
Hat sich erledigt, da bei dir der Bremssattel dierekt an PM geschraubt ist.

Frag mal Canyon, ob du die Bremsscheibe abschmirgeln darfst (Garantie?).
Ich würd sie auch nicht auf Biegen und Brechen einbremsen, sondern einfach fahren.

Speichenspannung:
Nicht locker oder fest, sondern ob die Spannung passt => Messen.
Vielleicht begünstigen diese dünnen Messerspeichen es ja, weil sie weniger verschränkt sind?
Würde wenns meins wär mal testweise ein anderes hinterrad probieren.
 
HinxundKunx hat schon recht, was die Reklammation betrifft.
Du kaufst ein Bike und es funktioniert von anfang an nicht. Unabhängig davon, obs an der Bremse liegt.

Hatte wie gesagt selber mal Probleme mit Vibrationen - von daher sage ich nicht, dass es an der Werkatatt liegt.:D
Sowas kann schon mal ganz dezent nerven:mad:

Nässe begünstigt es sehr stark, oder im Hochsommer, wenn die Luftfeuchtigkeit hoch ist.
Im Winter nimmt die Luft wenig Feuchtigkeit auf, das Wasser kondensiert am Fenster oder auf der warmen Bremsscheibe.


Scheibe abschmirgeln hilft immer - würde ich aber erst abklären, wegen garantie.
Fragt sich nur obs wiederkommt.
Wenn ich das richtig lese, dass die neuen Sachen niemals eingefahren waren.
 
HinxundKunx schrieb:
was hat es mit eigenem unvermögen zu tun, wenn eine, an einem komplettrad verbaute bremse es von anfang an nicht richtig getan hat?
Zum Vergrößern anklicken....
weil das problem mit einer anderen bremse unter sonst gleichen bedingungen das selbe bleiben wird. ganz einfach. statt sich mal mit der materie ein bißchen befassen und das problem lösen, wir ziemlich sinnfrei "schmeiss die ... bremse weg" getönt und das problem ist gelöst

dass es an einem neuen nicht sein darf, was hier der fall ist, ist selbstredend. aber tipps wie deiner?
 
rest0ck schrieb:
Hey,...muss wieder feststellen, dass das Hinterrad/die Hinterradbremse extrem vibriert beim bremsen. Auch wenn ich nur langsam fahre und ein wenig die Bremse anziehe, hört und spürt man es schon.
Und bei schnellen Fahrten im Wald wird es dann schon unangenehm....
Zum Vergrößern anklicken....
Ist das nur ein akkustisches Erscheinungsbild, fühlst Du minimale Vibrationen durch den Rahmen oder direkt am Bremshebel?
 
Am Bremshebel selbst merke ich nichts, die Vibration spüre ich durch den Rahmen.

Ich werde morgen mal mit Canyon reden. Wurde nur ehrlich gesagt etwas "eingeschüchtert", weil die mich jetzt nicht unbedingt mit offenen Armen empfangen haben. Hab zum Zeitpunkt des Kaufens ein Praktikum in einem Betrieb in unmittelbarer Nähe des Showrooms+Werkstatt gemacht und bin da ein paar mal hin wegen des Problems. Bei den Touren wurde dann eben auch Scheibe + Beläge gewechselt, was nichts gebracht hat. Irgendwann kam ich mir auch ..irgendwie blöd vor und hab es dann sein gelassen :/
 
Genau, nerve die gleich nochmal, sonst meinen die, du denkst dir am Ende noch was dabei

Diese Vibrationen sind übrigens nicht förderlich für den Rahmen, besonders die Naht bei der Bremsaufnahme. Beim Hardtail ists jetzt nicht so schlimm. Aber trotzdem.
 
Uff, weiß grad nicht genau wie es zu beschreiben ist. Quietschen nicht, eher ein .. surren? brummen, .. kann es nicht genau umschreiben
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

Ähnliche Themen

S
Shimano-Bremse schwergängig: Leitung eingeklemmt?
Antworten
4
Aufrufe
6K
Schwebebahn
S
nutzerName
Avid Adapter für 185 mm Scheibe an Fox 32 Talas 2015 pm7
Antworten
16
Aufrufe
2K
Geisterfahrer
Geisterfahrer
StelioKontos
  • Angepinnt
Hilfe, meine Bremse bremst nicht richtig! Ein Guide zum finden der üblichen Fehler.
2
Antworten
35
Aufrufe
90K
vibez
V
M
Gerissene Speichen durch Vibrationen der Bremse???
Antworten
7
Aufrufe
3K
Makamida
M
T
Vorderbremse rubbelt/flattert beim Bremsen
Antworten
7
Aufrufe
26K
Tobias_1
T
Zurück