Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Passt schon
Kein Stress hier
Hoffentlich kann ich morgen mal wieder aufs Rad, heute war ja echt mies, krieg schon nen Hüttenkoller![]()

Na ja,
die Gewichtseinsparung bei Tublessumrüstung wurde schon immer masslos übertrieben.
Ach naja,
die Auswahl an leichten 4.8er Schläuchen ist begrenzt.
das mit dem reduzieren würd ich lieber lassen,Ach naja,
die Auswahl an leichten 4.8er Schläuchen ist begrenzt. Hier lohnt sich tubeless schon eher. Aber es ist so eine Sache. Hatte auch mal aus Angst 4 Messbecher drin. Auf Gewichtsgründen können die eigentlich nach vier bis fünf Tagen auf 1.5 bis 2 Becher reduziert werden.
das mit dem reduzieren würd ich lieber lassen,
beim Enduro muss ich nach 3, max. 4 Monaten wieder nach tanken weil die Milch dann eingetrocknet ist
aber ich merk da echt keinen spürbaren Unterschied und schon gar keine Verschlechterung bei der Verzögerung am Fatbike im Vergleich mit allen anderen Bikes die ich bisher gefahren bin 

Die einzige Bodenbeschaffenheit, bei der ein Ardent gleich oder besser bremst als die anderen genannten, ist in einer Turnhalle.

Daher fühlt es sich auch manchmal etwas unpräzise an. Man will hart bremsen, die Stollen verzahnen sich in den Untergrund, aber die Felge schwabbelt über dem sich verformenden Reifen noch ein paar cm weiter.Wie gut das wir Dich haben , sonnst müsste ich das glatt noch selbst ein mal testen![]()
![]()


... aber Ardent schlechter als Lou? Nur auf glatten Böden = Turnhalle.

Ich denke nicht, dass das beim Bremsen so einen riesen Unterschied macht, vor allem nicht bei Matsch. Der Bud bremst auch in Position cornering nicht wirklich schlecht, das was wir weiter oben diskutiert haben ist Jammern auf hohem NiveauJetzt helft mir mal kurz
Bud kommt vorne drauf - nur welche Richtung drehe ich das Teil propulsion oder cornering
Erklärt mir als dummen mal das bitte, Bedingungen sind jetzt Schnee, Matsch und Strasse und das wichtigste ist mir dass ich auch einwenig Bremsgripp habe und er mir nicht gleich wegrutscht.
Gerade bei Matsch, egal ob weiß oder braun, ist Seitenführung das Wichtigste, sonst nützt Bremskraft auch nichts wenn das Rad quer steht.Von oben dann drauf geschaut?
Beim Bud dürfte es keinen riesigen Unterschied machen in welcher Richtung er montiert ist.
Für Vorne würde ich aber schaun dass die leicht schräg gestellten Stollen praktisch pfeilförmig in Laufrichtung zeigen, sorgt dann gleichzeitig für den Bremsgrip...
Bezogen aufs Bild wäre als links vorne und recht hinten.
Von oben dann drauf geschaut?


Ich denke deine Ausführung trifft es sehr gut, das Eindrücken in den Boden wird den Unterschied machen. Der Flächendruck ist bei einem schmalen Reifen höher und da presst sich das Profil besser ein. Dazu kommt sicherlich, vor allem hinten, die fehlende Federung dazu, das reduziert ja auf unebenem Untergrund sowieso die Haftung etwas.@dukestah
Mal ein Erklärungsversuch:
das Gefühl, dass es nicht sofort verzögert, könnte von dem dicken schwabbeligen Reifen mit wenig Luftdruck kommen. Wenn man mal darauf achtet, was der Reifen so unter einem macht, kann einem manchmal schon etwas anders werden. Vor allem auch auf FotosDaher fühlt es sich auch manchmal etwas unpräzise an. Man will hart bremsen, die Stollen verzahnen sich in den Untergrund, aber die Felge schwabbelt über dem sich verformenden Reifen noch ein paar cm weiter.
Auf extrem weichem Grund kann ich's mir auch vorstellen. Ein Schmalspurreifen beißt sich im Zweifelsfall durch, ein Fatbikereifen schwimmt auf. Wenn der Untergrund sehr tief ist, kann's also passieren, dass der aufschwimmende Reifen zwar in den Untergrund beißt, aber der Grund darunter einfach samt dem Reifen wegrutscht. Ist mir auch mit im Schnee ein paar Mal aufgefallen. Wo ich samt dem Schnee unter mir bergab haltlos immer schneller wurde, schaufelte sich das Schmalspurrad mit Matschreifen bis auf den Grund durch und konnte schlingernd das Tempo halten oder gar abbremsen. Sieht man auch sehr gut beim Spurenvergleich im weichen Grund: vom Fatbike sieht man meistens nur einen sehr sanften Abdruck mit ein paar Stollen, das Schmalspurrad macht eine mehrere cm tiefe Furche.
Auf Asphalt ist's mir aber nicht so ganz erklärlich. Außer vielleicht mit der Gummimischung, oder wie du meinst mit der Dichte der Stollen. Einen Nate am Hinterrad bekommt man auf leicht nassem Asphalt schon ziemlich früh auf Block, einen Schmalspurreifen mit gescheit weicher Mischung würde das noch nicht mal kratzen.
Auf trockenem Waldboden, wo sich ein grobstolliger Fatbikereifen richtig schön verzahnen kann, und auch der Untergrund nicht einfach als solches wegrutscht, finde ich aber definitiv, dass sowohl Lou als auch Nate größere Bremstraktion aufbauen können als jeder Schmalspurreifen. Da hab ich einen deutlich kürzeren Bremsweg, bzw. kann im Steilen an sich schon viel kontrollierter bremsen. Z.B. auf bockhartem Lehm oder auf Fels kann das natürlich - Gummi-abhängig - schon wieder anders ausschauen.
Zwischen Nate und Lou kann ich schon auch einen Unterschied ausmachen, vor allem auf trockenem Waldboden. Allerdings mit anderem Ergebnis, ich finde der Lou hat mehr Bremstraktion. Dass das Ergebnis bei deinem Vergleich auf eher viel Schlamm bzw. sehr nassem Waldboden genau andersrum ausfällt, mag vielleicht ja auch am Aufschwimmen liegen, s.o? Das tut der Lou natürlich aufgrund der größeren Breite noch mehr als der Nate.
Ich denke deine Ausführung trifft es sehr gut, das Eindrücken in den Boden wird den Unterschied machen. Der Flächendruck ist bei einem schmalen Reifen höher und da presst sich das Profil besser ein.