MagicMarry vorne 27.5x2.36 840g 1 bar, hinten bobcat 27,5x2.3 750g 1,5 bar
Spank subrossa 25 mm innen weite
Beide mit procore bei 95 kg
Spank subrossa 25 mm innen weite
Beide mit procore bei 95 kg
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Danke für dein schnelles Feedback @herbert2010 ! Hast du bei den Daten in schnellen Anliegern manchmal das Gefühl, dass der Reifen zu sehr nachgibt oder kommst du gut damit klar?
Böse Zungen behaupten, dass die Felgenbreite (Maulweite) einen nicht unwesentlichen Einfluss auf dieses Phänomen haben sollte...
Danke für die Tipps. Ich habe diesen Sommer aber erst neue Reifen gekauft. Habe sie aber nicht nach steifer Karkasse, sondern Gewicht ausgewählt - beim nächsten Mal beschäftige ich mich aber mal mit Karkassstabilität bzw. Reifen für schmale Felgen.
Mir ist das Gewicht gerade an den Rädern eben sehr wichtig, weil ich aus gesundheitlichen Gründen nur noch eingeschränkt spitzenleistungsfähig bin und das auch nicht durch Training mehr viel verbessern kann. Gerade bergauf bremst mich das im Verhältnis zu früher ein. Da ist ein leichtes Rad wichtiger als mehr Fahrstabilität auf Asphalt.
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85kg mit Bekleidung ist aber nicht unbedingt viel. Die leichten und schmaleren Conti-Kandidaten à la XK2.2, MK2.2 oder Mud King 1.8 in der Protection-Variante beispielsweise sollten sich auf 'ner 17mm Felge auch mit annehmbaren Drücken fahren lassen, ohne Durchschläge zu kassieren, oder in Kurvenlage wegzuknicken...
Bei den Maßen eines Hookworms wäre aber selbst eine 21mm-Felge schmal. Da sind dann wohl eher 23mm und mehr angesagt, um den mit wenig Luftdruck fahren zu können. 3 bar und mehr möchte ich mir bei einem solch voluminösen Reifen gar nicht vorstellen. Komfortabel sicherlich, insbesondere bei Starrgabelbikes. Schnell ist aber auch relativ. Die Masse (da wiegt ja einer fast so viel wie meine beiden Conti RK2.2 26''er Protections zusammen) möchte auch erstmal in Bewegung versetzt werden. Schrieb er nicht was von eingeschränkter Leistungsfähigkeit?
Danke für die Ratschläge!
Mit dem Sandboden stimmt das schon, wobei es noch mit schmalen Reifen geht, aber eben nur mit wenig Druck. Ich wohne nur 3km vom Grunewald weg, da gibt es durchaus viele Schotter- und Waldwege, nur ab und an mal viel Sand. Im Winter schlammig. Problematischer ist bspw. die Döberitzer Heide, die derzeit nach dem furztrockenen Sommer/September wirklich sehr sandig ist. Da muss man bergab weit nach hinten,um sich nicht einzugraben.
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Gefühlt würde ich sagen, daß 2.4er X-King und (2.5er) Hookworm den gleichen Rollwiderstand haben. Der Unterschied ist, daß der XK viel leichter ist, aber der Hookworm dafür schon bei viel weniger Druck die gleiche Durchschlagfestigkeit hat (1,2 bar im HW entsprechen ca. 1,7 bar im XK). Und dementspr. viel komfortabler ist. Auf harten Flächen hat der (MaxxPro-)Hookworm auch viel mehr Grip. Ist schon ein geniales Teil.Rund um die Ravensberge/Galgenberg gibt es auch viele schöne Trails. Nein, der Maxxis Hookworm ist kein Muß. Bevor ich 1989 mein erstes MTB in Berlin gekauft habe, bin ich mit klassischen 37er Reifen durch den Grunewald gegurkt, und auch das ging irgendwie. Dann hatte das MTB so um die damals üblichen 2 Zoll = 50 cm, das war eine echte Erleuchtung. Ich bin aber schon bald auf 2,4er Reifen um die 60cm gegangen, damals noch mit Mörderprofil und der üblichen, harten Gummimischung. Mehr Breite ist gut, mehr Profil ist es nicht.
Gefühlt würde ich sagen, daß 2.4er X-King und (2.5er) Hookworm den gleichen Rollwiderstand haben. Der Unterschied ist, daß der XK viel leichter ist, aber der Hookworm dafür schon bei viel weniger Druck die gleiche Durchschlagfestigkeit hat (1,2 bar im HW entsprechen ca. 1,7 bar im XK). Und dementspr. viel komfortabler ist. Auf harten Flächen hat der (MaxxPro-)Hookworm auch viel mehr Grip. Ist schon ein geniales Teil.![]()
Habe meine Tabelle überarbeitet und die dickeren Schluppen mit rein genommen. Die Tabelle soll als Hilfestellung dienen, damit diejenigen, die noch nicht soviel Erfahrung besitzen, einen Anhaltspunkt für den "richtigen" Reifenluftdruck bekommen. Ist natürlich auch vom Fahrstil, Reifenaufbau und Felgenbreite abhängig. Als kleine Hilfe so als Einstieg aber durchaus zu gebrauchen.
In Versuchen / Testfahrten kann man ja den "eigenen optimalen Reifenluftdruck" individuell ermitteln. Viel Spaß beim ausprobieren.
Beispiel der Anwendung für Touren:
Der große, schwere King Of Mud wiegt nackt so an die 100 kg. Komplett aufgerödelt, also Bike + Klamotten + Rucksack kommen so locker ca. 120 kg Gesamtgewicht auf die Waage. Bei einer gewählten Reifenbreite von 2.4" kommen dann als Mittelwert 1.9 bar heraus.
Als Empfehlung dann: 2.0 bar ins Hinterrad, 1.8 bar ins Vorderrad.
Bei schlecher Witterung (Regen, Matsch) wird der Luftdruck um weitere 0.1 bis 0.2bar abgesenkt.
Bei härterer Gangart (Park, Marathon, Hochalpen) erhöhen des Mittelwert um bis + 0.2 bar.
Die verwendete Felgenbreite spielt meiner Erfahrung nach auch eine starke Rolle (bei gleicher Reifenbreite)
Fahre 25mm magic mary 2.35" mit 1.3-1.4bar vorne, 30mm mit nur 0.9-1bar