Challenge4MTB ... wie geht es in 2017 weiter?

ohne wurzeltrail kann man auch gleich auf asphalt fahren.

Ich habs gern flowig und hab auch grundsätzlich nichts gegen Wurzeln und Steine, wie ehemals in Schotten zB.. aber dieser Trail da oben am Waldrand in Hellenthal hat einfach nur genervt und hat mich aus jeglichem Flow heraus geholt. Wenn es in Geschicklichkeits- und Hindernisfahren ausartet, machts mir keinen Spaß mehr.
 
Ja klar... war ja letztendlich auch irgendwie fahrbar. Ich gehöre eher zur flowigen als zur ruppigen Fraktion ;)
 
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Meine Vorschläge:
Für jedes Rennen eine festgelegte Wertungsdisziplin,
dafür aber verschiedene Rennen wie Langstrecke, Kurzstrecke etc. 3h Rennen, CC und Enduro. Vielleicht auch mal ein 12h Rennen.
Sowohl technisch anspruchsvolle Rennen wie reine Forststraßen Ballerrennen.
Aber jeder sollte vorher wissen wie das Profil des Rennen ist, weil es Streichergebnisse gibt, kann man sich dann aussuchen wo man starten möchte.
Keine gesonderte Anmeldung zur Challenge.
Siegerehrung gleich beim letzten Rennen.

Durch die breite Auswahl an verschiedenen Rennprofilen wird dann auch ein Gesamtsieger geehrt, der nicht einfach nur der mit den dicksten Beinen :) ist.
Und für die große Mehreit, die nicht nur ums Podium fährt, gibt es jede Menge Spass.

Bei der Fischteichhölle hat Frank einen Kurs abgesteckt der teilweise eher an einen Fahrradparcour erinnerte. Aber es fast allen Fahrern Spaß gemacht. Weil es mal was anderes war!

Ich denke das hier der richtige Ansatz wäre.
 
Meine Vorschläge:
Für jedes Rennen eine festgelegte Wertungsdisziplin,
dafür aber verschiedene Rennen wie Langstrecke, Kurzstrecke etc. 3h Rennen, CC und Enduro. Vielleicht auch mal ein 12h Rennen.
Sowohl technisch anspruchsvolle Rennen wie reine Forststraßen Ballerrennen.
Aber jeder sollte vorher wissen wie das Profil des Rennen ist, weil es Streichergebnisse gibt, kann man sich dann aussuchen wo man starten möchte.
Keine gesonderte Anmeldung zur Challenge.
Siegerehrung gleich beim letzten Rennen.

Durch die breite Auswahl an verschiedenen Rennprofilen wird dann auch ein Gesamtsieger geehrt, der nicht einfach nur der mit den dicksten Beinen :) ist.
Und für die große Mehreit, die nicht nur ums Podium fährt, gibt es jede Menge Spass.

Bei der Fischteichhölle hat Frank einen Kurs abgesteckt der teilweise eher an einen Fahrradparcour erinnerte. Aber es fast allen Fahrern Spaß gemacht. Weil es mal was anderes war!

Ich denke das hier der richtige Ansatz wäre.
Das wäre wirklich mal was neues und inovatives! Alleine die Idee klingt schon super und würde mich zum fahren bewegen
 
... und ich hab gar kein Enduro-Bike :ka:
Das geht doch auch alles mit jedem normalen MTB. Seid doch mal ein wenig kreativ!
Man startet mit allen auf eine ca 30 km Rund und wertet dann die Abfahrten. Ob man da extrem technische Abschnitte einbaut oder ob man das ähnlich verwinkelt absteckt wie in Peine. Für die Meisten wird es doch schon schwierig wenn es überhaupt einen Trail bzw. es ein Hindernis zu überwinden gibt. Von daher muss es ja auch nicht ins Extreme gehen. Klar sind Trails immer gut. Aber man darf halt die Probleme mit dem Genehmigen nicht vergessen.
Motto entspannt hoch und schnell runter.
 
Ich denke nicht, dass man damit die breite masse erreicht! Gerade technisch wenig versierte Anfänger, die sich vielleicht ein Mittelklasse Hardtail zugelegt und ein wenig Kondition aufgebaut haben, werden allein durch den Begriff Enduro a) nicht angesprochen oder b) abgeschreckt.

Die C4MTb als Marathonserie, gern auch mit 3/6/12h Rennen oder im schlimmsten Fall einem 2h CC Rennen, damit kann man meiner Meinung nach die meisten Leute "ködern". Für die Rennen über 3h kann man Teamwettbewerbe anbieten, es gäbe dann z.B. nur die Hälfte oder ein Drittel der Punkte der Alleinfahrer für die Challenge Wertung.

Und ganz wichtig, kümmert euch um die Kinder und Jugendlichen! Mein Verein richtet einen Familientriathlon aus, dessen Volkstriathlon etliche Teilnehmer aus den begleitenden Erwachsenen der Kinderwettbewerbe generiert. Wenn das Angebot für die Kurzen gut ist, spricht sich das rum und zieht Erwachsene mit. Außerdem sind die Kidz von heute die Starter von morgen.
 
von mir aus gerne technisch, aber die breite masse auf zeit auf eine schwierige passage zu schicken halte ich auch nicht für so gut.
im marathon kann sich der technisch schwache entscheiden wie schnell er fährt, aber bei einem event nur aus einzelnen gezeiteten technikpassagen ist man ja quasi gezwungen mehr risiko zu gehen, wenn man nicht komplett abgeschlagen sein will.
 
Ich denke nicht, dass man damit die breite masse erreicht! Gerade technisch wenig versierte Anfänger, die sich vielleicht ein Mittelklasse Hardtail zugelegt und ein wenig Kondition aufgebaut haben, werden allein durch den Begriff Enduro a) nicht angesprochen oder b) abgeschreckt.

Nenne es halt MTB-Rally eine längere runde mit kürzeren Zeitfahrsegmenten die auch leicht technisch sind.
Wer sich als Anfänger Chancen errechnet, naja reden wir nicht drüber... (Präsident kann jeder werden)
 
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