Wer das will, soll in den Bikepark gehen.
Wenn die Bikeverbote im Vinschgau weiter zunehmen, fahre ich nicht mehr hin.
Trotzköpfe und notorische Rechthaber sind eigentlich nirgends gern gesehen. Sondern solche die sich regelgemäß verhalten.
Dir ist aber schon klar, dass das Geld, welches für "Vollzeit-Trailpfleger" ausgegeben werden soll, erst mal verdient werden muss?
Es sind keine Herscharen an Trailpflegern nötig. Es gibt ja auch keine 50 Shuttler. Deshalb wird der monitäre Aufwand für die Gemeinden wohl relativ überschaubar bleiben.
Es geht nur mit Rücksicht der Radfahrer, einen angemessenen Beitrag der Radfahrer zum Wegeunterhalt sowie ein paar clevere Lösungen, wie man einerseits die Radfahrer auf bestimmte Wege lenken kann (klappt m.E.n. schon ganz gut) und andererseits gemeinsam genutzte Wege so anlegt/umbaut, das sie eine hohe Nutzerfrequenz auch aushalten.
Bezahlst das Du mit einer Trailnutzgebühr, eine Art Pickerl zum Abzwicken wie die Liftkarten?
Dazu ein paar Regelungen für die Shuttles (Lizenzen, nur bestimmte Punkte anfahren, höhere Preise für Beitrag zum Wegeunterhalt...)
Reduktion der Shuttleanzahl und keine Neuzulassungen würde auch schon die Situation entspannen.
Ob der gewillte Shuttle-User jetzt nen 10er oder nen 20er löhnt für ne Fahrt ist dem im Grunde egal. Er wird es zahlen. Gerade so wenn das Bier auf dem Oktoberfest 15€ oder gar 20€ kosten würde. Es würde bezahlt werden!
Das würde aber die Anzahl der Trailbenutzer nicht mindern. Der selbe Unsinn wie die Plastiktüten um 5 cent zu verteuern. Nutzlos.