SRAM Eagle Erfahrungen

Trek Slash.

Hab ähnliche Erfahrung mit der Schaltung, keinerlei Stress gehabt und soweit alles easy. Wird jetzt auch bei 2500+ im Ganzjahresbetrieb sein.
 
Anhang anzeigen 759309 So sieht meine Kassette nach ca 3.000 km aus. Das Ganze in den Alpen, alles selbst hochgetreten bei ca. 100kg Gewicht.
Wenn’s so weitergeht schafft die Kassette locker das doppelte.
Einzig die Kette hab ich nach ca. 2.500km getauscht.

Alles in allem bin ich total zufrieden.

Sieht doch mal gut aus :daumen:
Glaube das ist eine Investition wert
 
Glaube das ist eine Investition wert
Ich weiß, mit meinem nächsten Kommentar werde ich jetzt wieder als 12fach-Hasser dargestellt. Ist mir aber egal, weil ich es besser weiß.
Die zuletzt genannten km-Leistungen sind doch bei den Preisen, die für eine XX1 aufgerufen werden, noch keine Glanzleistungen. Da bin ich im Set mit 3 Ketten bei rund 500 €. Ja, 12fach ist etwas exklusiver und damit teurer aber auch deutlich verschleißträchtiger und ich find's auch echt gut, aber ich fahre meine 11fach XT-Kassette jetzt seit 8500 km mit drei Ketten im Wechsel. Preis dafür: 150 €. Diese km-Leistung muss bei dem Preis IMHO bei 12fach auch drin sein, sonst ist es einfach nur noch absurd teuer.
 
Ist mir aber egal, weil ich es besser weiß.
Das ist eine sehr interessante Sicht auf die Dinge und symptomatisch für die heutige Zeit. Jeder weiß besser was für andere gut und richtig ist, als die Betroffenen selbst.
Wenn du mit deiner Shimano-Lösung glücklich bist, ist das doch toll. Und wenn das dann auch noch günstig ist, umso besser.
Den Spaß und die Freude, die ich mit meiner SRAM Eagle habe, wirst du mir aber mit solchen Kommentaren nicht vermiesen. Für mich und meinen Anwendungsfall ist dieser Antrieb perfekt, was nicht bedeuten muss, dass es Konstellationen gibt, wo es bessere Alternativen gibt. Über die Kosten zu diskutieren ist sinnlos. Wirklich vernünftige und nachvollziehbare Gründe für ein IPhone X gibt es ja auch nicht und trotzdem wird so etwas gekauft.
Und ganz so falsch scheint SRAM mit dem 12-fach Konzept ja nicht zu liegen. Wie sonst ist es zu erklären, dass jetzt nach scheinbar endlosen 3 Jahren der Verweigerungshaltung selbst eine ehemals innovative Firma wie Shimano nachgezogen hat und eine 12-fach Gruppe zu einem ebenfalls sportlichen Preis präsentiert hat?
 
Ich weiß, mit meinem nächsten Kommentar werde ich jetzt wieder als 12fach-Hasser dargestellt. Ist mir aber egal, weil ich es besser weiß.
Die zuletzt genannten km-Leistungen sind doch bei den Preisen, die für eine XX1 aufgerufen werden, noch keine Glanzleistungen. Da bin ich im Set mit 3 Ketten bei rund 500 €. Ja, 12fach ist etwas exklusiver und damit teurer aber auch deutlich verschleißträchtiger und ich find's auch echt gut, aber ich fahre meine 11fach XT-Kassette jetzt seit 8500 km mit drei Ketten im Wechsel. Preis dafür: 150 €. Diese km-Leistung muss bei dem Preis IMHO bei 12fach auch drin sein, sonst ist es einfach nur noch absurd teuer.

Gebe Dir soweit auch mit recht. 11-fach bspw. wäre auch in betracht gekommen, viel dann jedoch aufgrund der schmalen Bandbreite raus. Wäre meiner Meinung nach der Anschaffung nur eine halbgare Sache, wo mir die kompromisse zu groß sind.
 
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Und ganz so falsch scheint SRAM mit dem 12-fach Konzept ja nicht zu liegen. Wie sonst ist es zu erklären, dass jetzt nach scheinbar endlosen 3 Jahren der Verweigerungshaltung selbst eine ehemals innovative Firma wie Shimano nachgezogen hat und eine 12-fach Gruppe zu einem ebenfalls sportlichen Preis präsentiert hat?

Dazu noch gesagt, dass Shimano ihre 12-fach nicht wirklich innovativer gemacht hatte... Wäre Rapidfire mit umgesetzt worden, dann wären sie vielleicht etwas im Vorteil.
Von dem her hat Shimano "nur" gleichgezogen um den Wettbewerb halten zu können, ohne aber signifikante Verbesserungen aufzeigen zu können. Leider ist Shimano, wegen dem neuen Freilaufstandard, mir jetzt etwas unsymphatischer geworden..
 
Das ist eine sehr interessante Sicht auf die Dinge und symptomatisch für die heutige Zeit. Jeder weiß besser was für andere gut und richtig ist, als die Betroffenen selbst.
Sorry, nein, das hast du falsch verstanden. Ich meinte, dass ich es besser weiß, dass ich kein 12fach- Hasser bin. Ganz im Gegenteil. Ich hatte die GX dran, war damit auch sehr zufrieden, nur war die Kassette nach 1100 km "durch". Eine neue Kette sprang in einem Ritzel über. War auch hier im Thread Thema. Fazit war, dass die GX nicht zu meinem Fahrprofil passt. Und die XX1 ist einfach zu teuer, wenn sie auch nur 6000 km hält.
aufgrund der schmalen Bandbreite raus.
Eine 2x11 mit 36/26 und 11-40 hat ziemlich genau die Bandbreite und auch den Übersetzungsbereich wie eine Eagle mit 32er Blatt.
 
Wirklich vernünftige und nachvollziehbare Gründe für ein IPhone X gibt es ja auch nicht und trotzdem wird so etwas gekauft.
Auch nicht von mir. ;)
Shimano nachgezogen hat und eine 12-fach Gruppe zu einem ebenfalls sportlichen Preis präsentiert hat?
Ich warte auf die XT in 12fach und hoffe, dass 2020 die zu einem aktzeptableren Preis kommt. Dann starte ich einen neuen Versuch und hoffe auf eine ähnliche Haltbarkeit wie die jetzige XT sie bietet. Dass weder Preis noch Haltbarkeit exakt wie bei der jetzigen XT sein werden, ist mir klar, aber wenigstens in die Richtung sollte es gehen.
 
Eine 2x11 mit 36/26 und 11-40 hat ziemlich genau die Bandbreite und auch den Übersetzungsbereich wie eine Eagle mit 32er Blatt.

Das ist vollkommen klar.
Mit meiner aktuellen 2x10 habe ich bereits auch die notwendige Bandbreite. Durch den Umstieg auf 1-fach brauche ich aber etwas in vergleichbarer Übersetzung.
Daher viel eine 11-Fach Gruppe raus, da ich mit dem tausch der Kettenblättern die Range verschieben müsste, um alles abdecken zu können.

Wie Du schon geschrieben hast, fällt genau aus diesem Grund die GX ebenfalls weg....daher bleibt unterm Strich nur die X01 oder XX1 mit dem preislichen Nachgeschmack.

Mit den Umstieg auf einen neuen Rahmen und notwendigen Neuanschaffungen dafür, wollte ich dann schon den richtigen Grundstein in den 1-Fach Antrieb legen, um nicht kurz darauf wieder Komponenten dafür ändern zu müssen
 
Mit meiner aktuellen 2x10 habe ich bereits auch die notwendige Bandbreite. Durch den Umstieg auf 1-fach brauche ich aber etwas in vergleichbarer Übersetzung.
Daher viel eine 11-Fach Gruppe raus, da ich mit dem tausch der Kettenblättern die Range verschieben müsste, um alles abdecken zu können.
Sorry, es mag an mir liegen, aber da komme ich gerade nicht mit. Ist aber auch egal. Hauptsache, du blickst durch.

Wie Du schon geschrieben hast, fällt genau aus diesem Grund die GX ebenfalls weg....daher bleibt unterm Strich nur die X01 oder XX1 mit dem preislichen Nachgeschmack.
Hm, GX und X01/XX1 unterscheiden sich doch nicht in der Bandbreite oder Übersetzung. Außer dem Gewicht und ein paar wenigen Details ist doch alles gleich!?
 
Sorry, es mag an mir liegen, aber da komme ich gerade nicht mit. Ist aber auch egal. Hauptsache, du blickst durch.
Alles gut, die Sache passt schon.
Hm, GX und X01/XX1 unterscheiden sich doch nicht in der Bandbreite oder Übersetzung. Außer dem Gewicht und ein paar wenigen Details ist doch alles gleich!?
...Klar gibt es keine Unterschiede in Sachen der Bendbreite, das meinte ich auch nicht...Aber wie Du weiter oben geschrieben hattest geht es mir um den Verschleiß und Haltbarkeit. Und da sehe ich die GX, den bisher gelesenen Erfahrungsberichten, enorm unterlegen; Mal abgesehen von Performance und Gewicht.
Die Technik der GX mag in Sachen Schaltpräzision anfänglich zwar den Spitzengruppen mithalten können, bin da langfristig aber eher skeptisch.

Kurzum: Wenn ich schon am umbauen bin, und dafür auch andere Komponenten ändern muss, will ich keine großen Kompromisse eingehen müssen. Und wenn die Eagle eine gewisse Langlebigkeit und Leistung zu Grunde legen kann, bin ich auch bereit darin zu inverstieren.

Was nützt mir nen 1000€ Auto, wenn ich als Vielfahrer nur mit kompromissen lebe und damit alle 2 Tage in die Werkstatt muss.
 
Die Sram Eagle GX ist absolut keine Diva. Ich habe jetzt schon drei Setups vorgenommen und bei keinem Mal irgendwas geändert.

Vom Fully ans Hardtail mit 142mm (Stahlrahmen zusammen gebogen) -> Alles super!
Jetzt das Hinterrad auf 148mm gewechselt und nichts an der Schaltung gemacht. -> Alles super!
Jetzt auch von einer Hope Kurbel mit 49mm Kettenlinie auf eine Race Face Atlas mit 51mm KL gewechselt. Auch hier musste ich nichts neu einstellen und alle Gänge lassen sich sauber Schalten/Fahren.
 
Ich werde mit meiner GX Eagle auch nach den erstem 600km am Neurad nicht warm. Es ist alles penibel eingestellt, mit chain gap tool im sag die B-Screw justiert, Anschläge oben und unten passen, Zug ist leichtgängig, Schaltauge gerade, Kassette scheint keinen Schaden zu haben. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass die Kette beim Schalten auf ein kleineres Ritzel, insbesondere in der Mitte der Kassette, nicht herunterplumpsen will. Entweder, man kurbelt eine Weile und irgenwann wird dann doch geschaltet, oder man schaltet ein wenig hoch- und runter und irgendwann passt es dann. Mal geht es 50km am Stück, um dann wieder Nachjustierung per barrel adjuster zu erfordern. Schaltpräzision ist anders. Klar, das wird nicht auf Eagle generell zutreffen und irgendeine komische Konstellation an meinem Scalpel wird dazu führen, dass es bei mir nicht rund läuft. Nur: so empfindlich war bisher noch keine Schaltung und ich habe gar keine Lust, ihr so viel Aufmerksamkeit schenken zu müssen - ich will doch nur fahren! Da ich die Bandbreite nicht brauche überlege ich ernsthaft, da ne funktionierende 11fach Gruppe dranzuschrauben...
 
So 100% passt die GX bei mir auch nicht, zwischen 2-3 Gang springt die Kette manchmal hin und her oder die Kette ist am 2. Gang das Schaltwerk aber eher unter dem 3.

Auch schleifts bei den Gängen 9-12, da scheint die Kasette einen Schlag zu haben.

Ich habs nicht hinbekommen die mal Perfekt einzustellen und 2 „Profis“ auch nicht.


Damit man weiß welche Gänge ich mein:
1. Gang =50er Ritzel
12. Gang = das 10er
 
Hier mal meine Expertise zur Eagle Gruppe:

Ich fahre diese nun seit April. Kilometer ca. 200km pro Woche. Am Amfang war es eine Katastrophe. Ich fahre die GX Eagle, also die günstige Variante. Wiegt aber immer noch 150g weniger als eine eine komplette XTR 2x10. Das war der Grund die GX Eagle mal zu probieren.

Die Eagle benötigt 300-500km Einfahrzeit! Vor allem die Kette muss sich erst einmal einpendeln. Was die Länge der Kette anbelangt. Lieber tendentiell ein Glied zu wenig, als zuviel.

Die Gruppe muss wirklich penibelst eingestellt werden. Bei mir läuft die Gruppe nun nach 500km reibunglos. Ich kann Sie daher grundsätzlich empfehlen. Sie schaltet, auch unter Last, einwandfrei und läuft pausenlos ohne Störungen. Letztens ist mir mein bike aber aus versehen umgeflogen und genau aufs Schaltwerk. Ab da war es wieder verstellt und musste neu justiert werden. Hier meine Tipps:

1.) Das Schaltwerk muss 100% gerade zur hinteren Felge ausgerichtet sein. Das MUSS mit einer Schaltaugenlehre gemacht werden. Wenn das nicht der Fall ist, könnt Ihr alles andere vergessen
2.) Das verstellbare Seilzug-Drehrad am Schalthebel darf nicht auf Anchlag gedreht sein. Ruhig 3-4 volle Umdrehungen rausdrehen
3.) Beim Einstellen des Schaltwerkes mit dem kleinsten Ritzel gilt: Nicht genau auf Flucht, sondern einen Ticken weiter runter (also das Schaltwerksröllchen etwa 1-2mm neben der Spur laufen lassen)
4.) Das Schaltseil einfach locker einfädeln und vor dem Festschrauben etwas nachgeben. NICHT SPANNEN!
5.) Jetzt mit der roten, werkseitig mitgelieferten Kunsstoff-Schaltwerkslehre mit Hilfe der B-Schraube das Schaltröllchen am großen größten Ritzel ausrichten
6.) Jetzt erst mit der Schraube am Schalthebel die Feineinstellung machen...

Wenn Ihr diese Punkte befolgt, bekommt Ihr das zu 100% hin. Das Kuriose: Bei Shimano musste ich immer genau das Gegenteil machen. Also Seilzugverstellrad ganz auf Anschlag und Schaltwerksseil vor dem Zuknallen feste spannen.
Die Eagle benötigt aber für eine genaue Justage LUFT! Wenn ihr diese zu fest einstellt habt ihr NIE EINE CHANCE diese korrekt zu justieren.
Ich weiss wovon ich rede...ich hätte die Gruppe auch beinahe nach 300km weggeschmissen.

Nachstehende Punkte können ebenfalls störend wirken (war bei mir teilweise auch so):

- Die Kassette hat Spiel! Wenn das der Fall ist, braucht Ihr mit den oberen Punkten gar nicht erst anfangen! (War bei mir der Fall)
- Die Nabe hat (zuviel-) Spiel. Auch dann braucht Ihr nicht anfangen (War ebenfalls bei mir der Fall, weil ich die Novatec naben mit XD-Adapter fahre). Naben müssen so eingestellt sein, dass Sie gaaaanz leichtes Spiel haben. Mit zuziehen von Schnellspanner darf dann aber kein Spiel mehr vorhanden sein. Dann ist es perfekt.
- Das Rad hinten sitzt nicht mittig, oder steht aufgrund einer nicht 100%igen Radgeometrie nicht zentrisch im Hinterbau. Dann würde die Schaltwerkslehre natürlich falsche Ergebnisse anzeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde mit meiner GX Eagle auch nach den erstem 600km am Neurad nicht warm. Es ist alles penibel eingestellt, mit chain gap tool im sag die B-Screw justiert, Anschläge oben und unten passen, Zug ist leichtgängig, Schaltauge gerade, Kassette scheint keinen Schaden zu haben. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass die Kette beim Schalten auf ein kleineres Ritzel, insbesondere in der Mitte der Kassette, nicht herunterplumpsen will. Entweder, man kurbelt eine Weile und irgenwann wird dann doch geschaltet, oder man schaltet ein wenig hoch- und runter und irgendwann passt es dann. Mal geht es 50km am Stück, um dann wieder Nachjustierung per barrel adjuster zu erfordern. Schaltpräzision ist anders. Klar, das wird nicht auf Eagle generell zutreffen und irgendeine komische Konstellation an meinem Scalpel wird dazu führen, dass es bei mir nicht rund läuft. Nur: so empfindlich war bisher noch keine Schaltung und ich habe gar keine Lust, ihr so viel Aufmerksamkeit schenken zu müssen - ich will doch nur fahren! Da ich die Bandbreite nicht brauche überlege ich ernsthaft, da ne funktionierende 11fach Gruppe dranzuschrauben...

Ich war noch vor einem halben Jahr Sram Fan und hatte zuletzt die Gx aber 11Fach. Die ist zwar nicht ganz so empfindlich (da mehr Abstand zwischen den Ritzeln) aber hat auf Dauer die gleichen Probleme wie du beschreibst! Mag sein dass die höheren 11/12fach Gruppen vielleicht länger gut laufen aber naja...
Nach 12 Jahren habe ich Shimano wieder eine Chance gegeben und fahre jetzt Xtr Hebel, Xt Schaltwerk, Kassette und Kette in 11 fach und mag keine Gx mehr haben!!!
So nun bitte zum eigentlichen Thema zurück...:)
 
Das eigentliche Problem der 12-fach Eagle Gruppe ist hier die richtige Wohlfühltrittfrequenz zu finden. Durch das einzelne/alleinige Kettenblatt vorne muss man schon experimentierfreudig sein. Ich fahre ein 26er MTB Hardtail. Also habe ich mir vorne ein 38er Kettenblatt montiert. Alleine schon deshalb, da ich schnell und sportlich fahre. Nach dem Ritzelrechner hätte das passen müssen.
Das 38er hatte sich aber tatsächlich als zu extrem herausgestellt. Also bin ich zum 34er gewechselt. Hier ist es nun das andere Extrem. Zwar ist hier die Trittfrequenz besser, aber im schnellen Bereich fehlt es wieder einen Ticken.
Jetzt werde ich mal das 36er probieren.

Mit Shimano 3x9 32/44 vorne und 11-36 hinten waren einfach die Abstufungen feiner.

Ich würde mir für die Eagle tatsächlich eine Kassette mit feineren Abstufungen bei den kleineren Ritzeln wünschen. Also z.B. lieber eine 10-42. Das würde auch das Gewicht drücken und wäre für den gut trainierten, ambitionierten Fahrer immer noch absolut fahrbar.
 
Tja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Mir hat bereits ein 1x10 Antrieb für so ziemlich alles gereicht. Mein Körper kann mehr als nur eine bestimmte Trittfrequenz und größere Sprünge zwischen zwei Gängen machen mir nix aus. 11fach hat mir in jeder Hinsicht gereicht, in der Ebene und auch in den hohen Bergen. Aber am neuen Rad war halt Eagle verbaut und jetzt habe ich den Salat ;)
 
Hab heute eine GX Eagle Kassette montiert.
Bleibt innen zur Nabe ein kleiner Spalt wo man noch die Verzahnung sehen kann oder muss die Kassette komplett reinrutschen?
 
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