Anglizismen/-mus(s)-Fremdwörterinflation bei mtb-news.de

Man könne (und solle!) kontrollieren, wie die Menschen sprechen - sei es nun aus okönomischen Gründen, wie du es hier gerade mal testweise vorspielst, oder aufgrund von konservativen, geschmacklich begründeten Urteilen, was sich ja als Thema durch den ganzen Thread zieht. Keines von beiden lässt sich verwirklichen: Die Menschen sprechen am Ende, wie es ihnen passt. Wenn sich eine Variante ihrer Sprache als nützlich erweist, wird sie verallgemeinert, wenn nicht, wieder vergessen.
Die eine, seit Menschen Gedenken, existierende Sprache, hat sich gewandelt, zum Teil weiterentwickelt und ist nun in unterschiedlichsten Prägungen und Dialekten vorhanden.

Wie schon mal vorgebracht, haben in den letzten 20-30 und vor allem in den letzten 10 Jahren, immer mehr, va englischsprachige, Begriffe, Einzug in "unsere" Sprache gehalten, und der Trend scheint munter weiterzugehen, wie dieser Faden sorry Thread, zeigt. Völlig wertfrei.

Wie auch von dir und anderen völlig richtig angemerkt, gibt es jedem (Fach)Bereich auch eine fachspezifische Sprache bzw Wörter.
Also warum nicht dann gleich auf eine einheitliche Sprache hinarbeiten?
Einerseits wird in Österreich und Deutschland, seit Jahren schon Englisch gelehrt und hoffentlich auch gelernt ;-).
Und in vielen va höheren Schulen, wird zusätzlich noch eine zweite, lebende, Fremdsprache gelehrt.
Vielleicht ist es so gesehen eh eine natürliche Entwicklung, dass gewisse Sprachen oder Dialekte aussterben (zB in den entlegeneren Regionen).
Es wird auch, es wurde schon mal erwähnt, zB von der Europäischen Union versucht, Gesetze, Verordnungen, Bestimmungen, Polizeiliche und Justizielle Zusammenarbeit etc zu vereinheitlichen. Auch Standards.

Und bezüglich Vorschreibungen und Kontolle, was die Menschen zu sprechen haben (Stichwort Sprachpolizei) sei nur darauf verwiesen, dass es in anderen Bereichen auch Regelungen und Vorschreibungen, samt Kontrollen, gibt. Ua Regelungen die einem besseren, sicheren, ökonomischeren Zusammenleben dien(t)en bzw dienen sollen. Und wenn die Menschen dann trotzdem etwas anderes sprechen oder erst wieder andere Wörter aus fremden Kulturen hereinholen, (Die Menschen sprechen am Ende, wie es ihnen passt), tja, warum nicht.

Wenn dann noch Abk(kürzungen) dazu kommen, noch dazu nicht deutsche (tl, dr), oder Ausdrücke aus anderen Sprachen (zB türkisch), die halt nur ein bestimmter (Fach-)Kreis spricht oder versteht, dann sollte man sich halt nicht wundern, wenn dann Nachfragen kommen. Und die Fach- und Sprachspezialisten sollten halt dann auch nicht ein überhebliches Verhalten, ob der Unwissenheit der Nachfragenden, an den Tag legen. Mituner fiele dann der ein oder andere (interessante) Gesprächspartner weg.
 
Danke für die lange, informative antwort. Die habe ich mir von dir gewünscht und ich freue mich, dass du dir die mühe gemacht hast.

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Die eigene Erfahrung ist natürlich unter Umständen ein wenig trügerisch, vor allem wenn es um die Einschätzung sozialer Prozesse geht. Die ersten 20 Jahre seines Lebens lernt man ja die Muttersprache erst mal und verändert also andauernd den eigenen Wortschatz und die Art und Weise, wie man spricht. Wohl auch deswegen ist die "Jugendsprache" natürlich etwas volatiler als die Sprache in ihrer Gesamtheit.
Die jugendsprache meiner zeit war nicht sehr ausgeprägt. Am ausgeprägtesten waren noch worte und wendungen aus Donald heften. Dann kamen die ersten akronyme dazu (radar, laser). Dabei hat es lasern bis zum verb geschafft.
... Veränderungen der deutschen Sprache in de(r) ... in den letzten 20 oder auch 30 Jahren viele Wörter aus dem Englischen übernommen worden sind. Das geht ja allerdings mit einer ebenso rasanten Veränderung der technischen und sozialen Wirklichkeit einher. Dass hier regelmäßig Bedarf an neuen Begriffen besteht, liegt ja schon daran, dass es einfach regelmäßig neue Dinge gibt, die bezeichnet werden müssen.
Einverstanden. So entwickeln sich die fachsprachen, in denen gleiche wörter völlig verschiedenes bedeuten können und, wie gesagt, die akronyme, die dann internationaler werden.
In der internationalen Wissenschaft wird (bis auf Ausnahmen) auf Englisch veröffentlicht, das war nicht immer so (inbesondere in der Physik dürfte das eine direkte Folge der Nazi-Herrschaft und des 2WK sein)...
Aber neben dem Umstand, dass ein guter Teil der Weltbevölkerung bereits Englisch (sei es als Erst- oder Zweitsprache) spricht, findet eben auch ein großer Teil der Spitzenforschung an amerikanischen Universitäten statt, was die Verwendung des Englischen als Wissenschaftssprache stützt.
Wenn man etwas zurückhalten will, veröffentlicht man in der muttersprache, sonst in englisch. Man will ja resonanz.

Welche veralteten Begriffe verwendest du denn, die du für eventuell unverständlich hältst?
Wenn ich mit meinem hund unterwegs bin, ist es oft hilfreich zu wissen, ob ein entgegenkommendes unbekanntes exemplar dieser art eine hündin oder ein rüde ist. Wenn ich mit diesen worten frage, ernte ich oft verständnislose blicke. Nach einigem zögern kommt dann, dass sei ein mädchen oder ein junge. Auch andere bezeichnungen aus dem bereich der haus- und wildtiere werden wieder vergessen.
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. Deutsch gehört aktuell zu den 10 am meisten gesprochenen Sprachen auf der Welt ... Deutsch ist also im Verhältnis zur Zahl seiner Sprecher aktuell deutlich überrepräsentiert.
Das war mir so nicht bekannt. Wir haben also ein sprachliches gerüst um uns herum.

Ich glaube, dass andere Sprachen unter wesentlich größerem Druck stehen als das Deutsche, denn dort stehen nicht nur einzelne Wörter und Wendungen zur Debatte, sondern u.U. das gesamte Schriftsystem, das sich gegenüber aktuellen Anforderungen als zu kompliziert erweist.
OK. Aber im deutschen sollte man die hirnrissigen geschlechtsspezifischen artikel abschaffen, außer für lebewesen, die eines haben. Das mensch wäre dann kein schimpfwort mehr, und der butter oder die butter würden einfach zu das butter vereinfacht.

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Die deutsche Standardsprache ist vom Aussterben aktuell nicht bedroht. Worum es einem wirklich leid tun kann, sind die deutschen Dialekte, die unter dem Druck des Standarddeutschen absterben - aber auch das ist natürlich irgendwie kulturkonservativ, mir gefallen die Dialekte einfach und ich habe Spaß daran, sie zu hören. Viele werden heute schon nicht mehr gesprochen, die meisten gleichen sich immer mehr an die Standardsprache an. Das Englische ist an diesem Prozess nicht oder nur sehr unwesentlich beteiligt.
Und das fernsehen. Welcher kommissar spricht dialekt? Als vor langen jahren einmal eine schwer verständliche antwort von Marcus Wasmeier in einem interview mit der schrift "originalton süd" unterlegt wurde, empörte sich Bayern. Heute sagt man "San mer ready?"
Ich verstehe nicht, was du meinst. Die anderen europäischen Sprachen verändern sich ja nicht weniger als das Deutsche.
Das genau ist meine frage. Inwieweit hängt ein prozess wie kreol von der zahl der beteiligten sprachen ab? Deutschland inhaliert ja gerade eine menge. Und ich entsinne mich an ein interview mit einer sprachforscherin, die in berlin die ghetto sprache untersuchte. Sie hatte auch eine vereinfachte grammatik gefunden.
Inwiefern sollten die Leute dort "kaum nachkommen"? Oder meinst du die Leute in Europa, die Deutsch als Fremdsprache sprechen und die, weil sie es nicht im Alltag sprechen, die Entwicklungen nicht mitmachen können? Keine Ahnung, ob das ein ernsthaftes Problem ist.
Ersteres betrifft meine vermutung, dass in unseren nachbarländern weniger intensive einflüsse stattfinden. Da kann ich mich total irren. Letzteres hat man wohl immer vorliegen. Mein englisch ist auch very old school. Und das extreme beispiel ist wohl das schwäbisch in den USA. Ich erinnere einen bericht über ein dorf, in dem man ein schwäbisch sprach, dass man so seit mehr als 100 jahren in schwaben nicht mehr kennt. Dieser ort hatte keinen direkten kontakt mehr nach deutschland.
Das war jetzt ein panorama aus meiner sicht. Das kommt einem so beim biken alles in den sinn. ;)

Und jetzt bin ich auf die kreativen buchstabenkombinationen gespannt und was sie in den verschiedenen sprachen bedeuten könnten.
 
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Auch andere bezeichnungen aus dem bereich der haus- und wildtiere werden wieder vergessen.

Njein, die wurden nie ausserhalb der Jaegerei verbreitet verwendet (beim Hund) bzw. sind heutzutage aus dem Alltag praktisch verschwunden (wer hat heutzutage noch selbst Nutztiere). Oder anders gesagt: das ist kein Problem der Sprache.

Ersteres betrifft meine vermutung, dass in unseren nachbarländern weniger intensive einflüsse stattfinden. Da kann ich mich total irren.

Tust du. Btw. ist gerade im deutsprachigsten ;) der Nachbarlaender der negative :aetsch: Einfluss des Deutsch-Deutschen am groessten ('lecker' :mad:) und bei weitem schlimmer als alles andere.

Gerade in den ehemaligen Laendern der Monarchie (gut, nicht alles eure Nachbarn) hat das (Oesterreichisch-) Deutsche auch seine deutlichen Spuren hinterlassen (genauso wie umgekehrt im Oesterreichischen, weniger wohl bei euch).
 
Njein, die wurden nie ausserhalb der Jaegerei verbreitet verwendet (beim Hund) bzw. sind heutzutage aus dem Alltag praktisch verschwunden (wer hat heutzutage noch selbst Nutztiere). Oder anders gesagt: das ist kein Problem der Sprache.
Das land besteht ja nicht nur aus städten. Je näher man an einem bereich lebt, desto differenzierter wird die zugehörige sprache. Natürlich kann es sein, dass jemand "die kinder vom huhn" sagt. Aber küken ist noch nicht aus der welt im gegensatz zum gössel. (Das habe ich erst via K. Lorenz kennen gelernt). Blöde kuh und ochse existieren noch, vor allem als selbstbeschimpfung.
Und gerade wollte ich als beispiel von fachsprache aus dem bikebereich das wort fase bringen (war gerade im bremsenforum dran), für das man nicht einfach schräge kante sage darf. :rolleyes:. Und da lerne ich dann, dass es aus dem französischen stammt, die franzosen aber ein anderes wort dafür verwenden und die engländer sowieso. Ich geb´s auf.
Tust du. Btw. ist gerade im deutsprachigsten ;) der Nachbarlaender der negative :aetsch: Einfluss des Deutsch-Deutschen am groessten ('lecker' :mad:) und bei weitem schlimmer als alles andere.
Ich dachte da mehr an die mittelmeerländer und den beitrag der flüchtlingssprachen???
Gerade in den ehemaligen Laendern der Monarchie (gut, nicht alles eure Nachbarn) hat das (Oesterreichisch-) Deutsche auch seine deutlichen Spuren hinterlassen (genauso wie umgekehrt im Oesterreichischen, weniger wohl bei euch).
Sprachen diffundieren ist ja schon immer, solange keine ausgesprochene feindschaft besteht.
Entscheidend ist jedenfalls am trail. :daumen:
 
Das land besteht ja nicht nur aus städten. Je näher man an einem bereich lebt, desto differenzierter wird die zugehörige sprache.

Niemand am Land (ausser Jaegern) hat jemals 'Ruede' oder 'Huendin' gesagt (im Gegensatz zu z.B. 'Kater'). Weil's auch damals schon nicht wichtig genug gewesen ist.

Und gerade wollte ich als beispiel von fachsprache aus dem bikebereich das wort fase bringen

Schlechtes Beispiel, weil aus dem Maschinenbau.

Ich dachte da mehr an die mittelmeerländer und den beitrag der flüchtlingssprachen???

Oesterreich liegt zwar nicht am Mittelmeer, die Deutschen stellen aber allerdings den groessten Anteil an Fluechtlingen ;)
 
Und lustiger Weise führen sie hier auch meistens die Statistik für kriminelle Ausländer an. Wenn man sich hier also vor kriminellen Ausländern fürchten will, dann vor Deutschen...

:lol:
 
Niemand am Land (ausser Jaegern) hat jemals 'Ruede' oder 'Huendin' gesagt (im Gegensatz zu z.B. 'Kater'). Weil's auch damals schon nicht wichtig genug gewesen ist.
Das stimmt für D definitiv nicht.
Fase:
Schlechtes Beispiel, weil aus dem Maschinenbau.
Ein fahrrad ist keine maschine und verfügt nicht über gefast teile? Was hab ich denn dann im keller stehen?
Oesterreich liegt zwar nicht am Mittelmeer, die Deutschen stellen aber allerdings den groessten Anteil an Fluechtlingen ;)
Na, da sind sie ja gut aufgehoben. Da weiß man wenigstens, wer im zweifelsfalle schuld ist. Seid froh, wenn da keine reichsbürger dabei sind. :eek:
Gibt es dafür auch schon englische fachausdrücke? Refugee damischer?
 
Aber Küken ist noch nicht aus der Welt, im Gegensatz zum Gössel.
Das stimmt. Ich würde sagen, "Gössel" für "Gänseküken" habe ich gerade zum ersten Mal gelesen.
Niemand am Land (außer Jägern) hat jemals 'Rüde' oder 'Hündin' gesagt (im Gegensatz zu z.B. 'Kater').
Naja, weiß nicht, unter Hundehaltern wird nach meiner Wahrnehmung schon über "Rüden" und "Hündinnen" gesprochen ("Fähe", "Zauche", "Zaupe" oder "Betze" habe ich in diesem Zusammenhang noch nie gehört, sind aber auch Bezeichnungen für weibliche Hunde), während Laien eher "Hund" oder "Hündin" sagen, oder aber fragen, ob es sich um ein "Männchen" oder "Weibchen" handelt. Das Wort "Kätzin" dagegen scheint mir vollkommen fachsprachlich zu sein, "Kater" wiederum allgemein geläufig. An letzterem sind bestimmt die Gebrüder Grimm schuld.

Bezeichnungen für Tiere, die nicht in Märchen oder dem eigenen Haushalt vorkommen (Ganter, Erpel, Keiler, Bache, Bock, Ricke, Kitz, Rammler, Häsin, Zibbe, Fähe, ...) oder deren Körperteile (Löffel, Blume, Lunte, Rute, Stange, Schaufel, Hauer, ...) lernen die Kinder halt im Naturkundeunterricht - oder eben nicht. Dass sie diese Begriffe nicht im Alltag erlernen, halte ich jetzt nicht für Sprachverfall. Sie sind für das aktuelle Leben in diesem Land schlicht nicht notwendig.
 
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Naja, weiß nicht, unter Hundehaltern wird nach meiner Wahrnehmung schon über "Rüden" und "Hündinnen" gesprochen, während Laien eher "Hund" oder "Hündin" sagen, oder aber fragen, ob es sich um ein "Männchen" oder "Weibchen" handelt.

Ja, heutzutage, weil es die Leute interessiert. Aber nicht frueher am Land, zumindest nicht hier. Ich kenne auch keinen Dialektausdruck fuer 'maennlicher Hund' bzw. 'weiblicher Hund'.

Wobei hier eher nicht 'Huendin' verwendet wird, also praktisch ausschliesslich 'Mandl' und 'Weibl'.
 
So, das Jahr 2018 ist over(mountain) und nachdem es wieder1x time is running out, wieder ein paar Highlights, Glanzstücke, Gustostückerl zu präsentieren.

Ich werd das ganze jetzt mal durchshooten:

mit einem letzten Edit der Highlights

Line Up
Inside-line
verschiedene Lines
mit den besten Tricks und Lines
(dass sie einer heutzutage noch traut, öffentlich zuzugeben, sich eine Line(s) zu ziehen...o_O)

War klar, nach einem Must-Have, dass/der/die ein Must-Watch, kommen musste.
Aber was kommt danach?

Abends saßen wir dann alle grinsend und ziemlich stoked
- wohl eher stoned...

Offcamber-Segmente
Off Camber-Sektion

Finalrun
Trackcheck

Hm, eine Startgerade kannte ich, auch wo die Sportler starten, nämlich die Startreihe oder wenn es los geht, auch den Start"schuss" aber nun sind die armen in einem sich dauernd wiederholenden Sequenz gefangen, im sogenannten Startloop

Sehr gut gefällt mir aber auch die Fütterungszone (aka Feed-/Tech-Zone)

Warmup
der Track Walk und dann
- entsprechend gut gelaunt hat er die Strecke begutachtet.


Nicht mehr, was schaust du (so deppert), oder, hey was gucktst du, nein, jetzt heist es ganz hipp, was gappen :confused:.

Was ein Motorway bei einem MTB Abfahrtslauf zu suchen bzw zu bedeuten hat?

Holz-Wallrides
Warum nicht gleich Wood(en)-Wallrides?


ab Waterpoint :mad: 2 (als wäre Wasserstelle, Wasserverpflegung nicht so gebräuchlich oder geläufig :rolleyes: )
den letzten Waterpoint und die Sammelstelle
Für die Sammelstelle gibt es noch kein geläufiges englisches Wort :eek: ? Tzzz.


Ich seh nur mehr overall:oops::
Am Ende finishten wir auf Platz 11 overall. Lediglich ein Solo-Fahrer konnte vor uns finishen. Damit schoben wir uns auch in der Gesamtwertung unter die Top 15 overall und auf Rang 12 bei den Herren-Teams. Nur die drei schnellsten Solo-Fahrer liegen somit vor uns im Gesamtklassement.

Was ist also der Unterschied zwischen Gesamtwertung, Gesamtklassement und Overall? Das böse ist immer und überall?
Ein Overall ist ein einteiliger Überanzug, Kombination (Kombi), Ganzanzug oder Einteiler.
Rennen in Südafrika gelten als besonders harte! - Die Österreicher David Schöggl und Manuel Pliem die bis dato auf Rang 5 in der Gesamtwertung lagen, mussten mit einer gebrochenen Kurbel das Rennen aufgeben.
Wären sie auf Platz 5 in der Overallranking :o gelegen, hätten sie vielleicht nicht aufgeben müssen.

protected Status
serienmäßigen Cups
gecuttete

Scrubs (die Anfänger?)

mit Vollgas und Deathgrip (echt jetzt, der Todesgriff? Wohl von Bruce Lee abgeschaut?)

Gewicht (mit Riding-Gear)
Warum nicht gleich weight riding gear? Immer diese altmodischen germanischen Words?


Beide Taschen können einfach an den Rahmen gestrapped oder mit Hilfe einer B-Rad Basis an den Flaschenhalterösen befestigt werden.

dank meiner im Winter geupgradeten Camping-Ausrüstung

desselben Heats

die Option auf den All-black-everything-Look


Prosit 2019 :cooking:.
 
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