[Kaufberatung] Zweirad bis 800€

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Guten Tag liebe Community,

ich bin auf der Suche nach einem neuen Zweirad.
Es sollte ein Alltagsrad werden mit dem ich schnell von A nach B komme.
Komponenten wie Schutzblech und Beleuchtung sollten dabei und fest verbaut sein.
Ich wohne in Hamburgs Innenstadt, also viele Berge gibt es hier nicht.
Das Rad werde ich fast jeden Tag nutzte um zur Arbeit (4km) und ins Fitnessstudio zu kommen (6km). Ab und an werden auch längere Strecken zurückgelegt.
Beim mir sollten Standardgrößen reichen, da ich 169cm groß und 69 KG schwer bin.
Mir wäre ein gutes Preis-Leistung-Verhältnis wichtig.
Mein Budget liegt bei max. 800€
Ein Citybike finde ich optisch nicht ansprechend.

Wäre ein Trekkingbike für meine Wünsche das Richtige?
Würde das Fahrrad gerne in einem Fahrradladen kaufen. Kennt jemand von euch gute Fahrradläden in Hamburg?

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.

Gruß Bananaface
 
Hallo,

klar ein "Trekking Bike", wenn Du Vollausstattung suchst (also Gepäckträger, Licht, Dynamo und Co) oder ein sog. "Urban Bike" mit reduzierter Optik. Was Du suchst gibts in vielfacher Ausführung von unterschiedlichen Herstellern. Ordentliche Qualität liefern da beispielsweise Gudereit, VSF Fahrradmanufaktur, Contoura, Rabeneick oder Cube. Viele Radläden bieten aber auch Eigenmarken an die ein gutes Preis- / Leistungsverhältnis haben. Als Hamburger/in würde sich aber natürlich auch Bergamont oder Stevens anbieten. Die designen Ihre Bikes in Hamburg.

Einfach mal die Websiten der Hersteller durchgucken, da ist dann sicherlich was für Dich dabei. Wenn Du mit Deiner Suche etwas weiter bist, oder konkrete Tipps Empfehlungen brauchst, kannst Du Dich hier ja nochmal melden.
 
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Du kannst Dich erst mal auf Hamburger Hersteller konzentrieren: Stevens, Bergamont. Einen Händler zu finden, dürfte nicht so schwer sein. Früher gab es dafür dicke, gelbe Bücher.
 
+1 für Stevens und Bergamont, dazu würde ich in diesem Einsatzbereich eine Nabenschaltung nehmen. Nexus sollte es geben an Rädern in diesem Preisbereich.
 
Eine Suche nach 'Trekkingrad' spuckt eigentlich lauter Kettenschalter aus und die sind IMHO reichlich ungeeignet.
Ich mag die Dinger wirklich ganz und gar nicht.
Wie @friederjohannes schon sagte nimm lieber eine Nabenschaltung (ehrlich gesagt keine Ahnung welches Buzzword man da einem Haendler unter die Nase reiben muss :D )

Viele nutzen fuer solche Zwecke umgeruestete Hardtail-MTBs aus den 90ern oder 00er Jahren. Sowas koennte man sich in einer Selbsthilfewerkstatt zusammenbauen. Siehe z. B. hier
https://www.mtb-news.de/forum/t/26-conversions-die-ultimative-galerie.863778/
Nur um mal eine ganz andere Idee in den Raum zu stellen ... ;)

Fuer Innenstadt ohne Steigungen waere natuerlich auch Singlespeed eine Option.
 
Wenn es auch aus der Nachbarschaft sein darf: VSF Fahrradmanufaktur (Bremen) baut sehr ordentliche. Allerdings etwas retro.

Sorry, nehm's zurück, habe mir gerade die aktuellen Preise angesehen. Die spinnen :spinner:
 
Wenn es auch aus der Nachbarschaft sein darf: VSF Fahrradmanufaktur (Bremen) baut sehr ordentliche. Allerdings etwas retro.

Sorry, nehm's zurück, habe mir gerade die aktuellen Preise angesehen. Die spinnen :spinner:

In wie fern denn? Bei den Händlern hat man meist noch etwas Spielraum, da passen die VSF Teile schon im Großen und Ganzen - auch wenns sicher immer irgendwo noch günstiger geht.

Ich verstehe nicht, was Du damit meinst.

Wahrscheinlich meint der TE sowas:


courier_luxe_forma_19_46_granite_grey_my19.jpg




Was Du verlinkt hast, dürfte bei den meisten unter Trekking Bike durchgehen.

Aber solange der TE sich nicht wieder meldet, ist das hier ohnehin ein One-Day Thread und bedarf eigentl. keiner weiteren Diskussion.
 
Danke erstmal für die zahlreichen Antworten. Hab leider erst jetzt die Zeit gefunden euch zu antworten.

Einfach mal die Websiten der Hersteller durchgucken, da ist dann sicherlich was für Dich dabei. Wenn Du mit Deiner Suche etwas weiter bist, oder konkrete Tipps Empfehlungen brauchst, kannst Du Dich hier ja nochmal melden.

Das werde ich dann mal machen.
Ich melde mich dann mit konkreten Vorschlägen wieder bei euch.

+1 für Stevens und Bergamont, dazu würde ich in diesem Einsatzbereich eine Nabenschaltung nehmen. Nexus sollte es geben an Rädern in diesem Preisbereich.

Das hört sich gut an. Werde ich berücksichtigen.

Ich verstehe nicht, was Du damit meinst.

Von Stevens gibt's z.B. das da:
https://www.stevensbikes.de/2019/index.php?bik_id=67&cou=DE&lang=de_DE

Ich hatte gedacht, dass City Bikes immer so aussehen:
https://images.app.goo.gl/YrMo3J8FsomG6dkV9



Viele nutzen fuer solche Zwecke umgeruestete Hardtail-MTBs aus den 90ern oder 00er Jahren. Sowas koennte man sich in einer Selbsthilfewerkstatt zusammenbauen.

Habe leider weder eine Selbsthilfewerkstatt noch das handwerkliche Geschick um ein Fahrrad umzubauen.
 
(...) Ich hatte gedacht, dass City Bikes immer so aussehen:
Das ist ein Damen-Modell. Tiefer Einstieg. Das ist damit frau einen Rock tragen kann.
Die Rahmenform gibts noch, das dazu passende Outfit nicht mehr :lol:
Habe leider weder eine Selbsthilfewerkstatt noch das handwerkliche Geschick um ein Fahrrad umzubauen.
Dass es in Hamburg keine Selbsthilfewerkstatt geben soll, glaub ich zwar nicht so wirklich aber letzteres ist natuerlich ein Argument :D :D

Wobei man das dort lernen koennte ... Was sicher kein Fehler ist ;)
 
Das ist ein Damen-Modell. Tiefer Einstieg. Das ist damit frau einen Rock tragen kann.
Die Rahmenform gibts noch, das dazu passende Outfit nicht mehr :lol:

Dass es in Hamburg keine Selbsthilfewerkstatt geben soll, glaub ich zwar nicht so wirklich aber letzteres ist natuerlich ein Argument :D :D

Wobei man das dort lernen koennte ... Was sicher kein Fehler ist ;)
Da siehst du mal wie wenig Ahnung ich von Fahrrädern habe :ka:

Ich dachte mit einer Selbsthilfewerkstatt meinst du den eigenen Schuppen.
Ich hätte einfach gerne ein Fahrrad, wo ich nicht noch viel dran rumbasteln muss.
 
Ja dann besorg Dir so eine Muehle mit Alfine-Nabe. Das ist schmerzarm. Bei der Nabenschaltung ist das empfindliche Zeugs innen und wird nicht dem Wetter und dem Dreck ausgesetzt wie bei der Kettenschaltung

Und wenn mal Bremskloetze oder Reifen neu gemacht werden muessen, dann besuch so eine Selbsthilfewerkstatt, dort kannst Du Dir das erklaeren lassen und Werkzeug benutzen (es hat ja logischerweise nicht jeder alles selber).
Dann brauchst Du keinen Termin beim Haendler (ist ja nicht immer leicht zu kriegen) und sparst Dir das Geld.

Ein Fahrrad unterliegt halt dem Verschleiss und irgendwann muss man halt mal was machen.
 
...
Ich hatte gedacht, dass City Bikes immer so aussehen:
...
Das ist die Oma/Opa-Version mit Tiefeinstieg. Das von mir weiter oben verlinkte Rad gibt's in drei Versionen: Mann, Frau, Tiefeinstieg.

Das mit den ganzen Modebezeichnungen für Fahrradtypen is sowieso butterweich mit Überschneidungen:
https://www.fahrradmonteur.de/Fahrradtypen

Achte darauf, dass Du Dir die passende Rahmengröße kaufst: http://www.bikers-seiten.de/pages/technik/rahmenhoehe.php#TR
 
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https://www.stevensbikes.de/2019/index.php?bik_id=111&cou=DE&lang=de_DE

Stevens City Flight, unter 14kg, 799€. Oder das 4X Lite Tour.

Wenn es günstiger sein soll, das Kalkhoff Agattu Lite.

Sehen gut aus. Ich suche mir mal ein Geschäft raus, welches Fahrräder von Stevens verkauft.

Ich war heute in einem Fahrradgeschäft.
Der Mitarbeiter hat mir folgende Fahrräder empfohlen:
Grecos Urban Belt Diamant
247 Diamant
Victoria Trekking 1.1 SE
Winora Domingo 30 DISC
Diamant Elan Legere

Beim ausprobieren der verschiedenen Fahrräder ist mir aufgefallen, dass ich beispielsweise beim 247 Diamant schnell in den 8. Gang (höchster) schalte. Damit meine ich, dass ich eigentlich noch schneller fahren möchte es aber nicht geht, da ich beim fahren keinen Widerstand mehr spüre. Daraufhin hat mir der Mitarbeiter erzählt, dass bei Fahrrädern mit Nabenschaltung und Riemenantrieb die Kraft nicht zu 100% in Geschwindigkeit übertragen wird. Bei einer ganz normalen Kette wird hingegen 100% der Kraft übertragen.
Korrigiert mich, wenn ich hier falsch liege. Wenn das alles so stimmt, würde ich doch lieber zu einer Kettenschaltung tendieren.

Das Diamant Elan Legere hat mir von den getesteten Fahrrädern bisher am besten gefallen.
Die genannten Marken hatte sie nicht.
Was haltet ihr von den genannten Fahrrädern?
 
(...) Daraufhin hat mir der Mitarbeiter erzählt, dass bei Fahrrädern mit Nabenschaltung und Riemenantrieb die Kraft nicht zu 100% in Geschwindigkeit übertragen wird. Bei einer ganz normalen Kette wird hingegen 100% der Kraft übertragen.
Das finde ich teils jetzt recht konfus, aber
Wenn das alles so stimmt, würde ich doch lieber zu einer Kettenschaltung tendieren. (...)
das wuerde ich schon mal auf keinen Fall machen.

Also im Endeffekt redet er von Wirkungsgraden. Dieser ist zwar theoretisch / im Neuzustand bei Kettenschaltung besser, aber weil dort alles dreckempfindliche aussen liegt, hast Du nicht lange viel von dem Vorteil (oder Du reinigst staendig).
Und mit 'Kette' hat er in Deinem Falle vermutlich / moeglicherweise Kettenantrieb bei Nabenschaltung gemeint, und nicht Kettenschaltung.

Wenn Du schnell im obersten Gang und dann dort 'ausgedreht' bist, dann braeuchtest Du ggf. eine laengere Primaeruebersetzung - das hat Riemen oder Kette nichts zu tun.
Wobei ich beim Setup des Diamant 247 laut Hersteller auch auf 40 km/h komme im obersten Gang.
http://ritzelrechner.de/?GR=SNI8&KB=50&RZ=24&UF=2220&TF=90&SL=2.6&UN=KMH&DV=speed

Du hast mal das hier gesagt:
(...) Ich hätte einfach gerne ein Fahrrad, wo ich nicht noch viel dran rumbasteln muss.
Da ist 27-Gang-Kettenschaltung nun mal komplett kontraproduktiv. Auch wenn sie Dir in neu noch so gut gefaellt.
 
... Daraufhin hat mir der Mitarbeiter erzählt, dass bei Fahrrädern mit Nabenschaltung und Riemenantrieb die Kraft nicht zu 100% in Geschwindigkeit übertragen wird. Bei einer ganz normalen Kette wird hingegen 100% der Kraft übertragen. ...
Das ist Unsinn. So eine Behauptung hätte bei einem zahnlosen Riemenantrieb (Keilriemen, Rillenflachriemen) eine geringe Berechtigung ("Schlupf").

Das wird alleine durch die Primärübersetzung bestimmt, also das Verhältnis Zähne am Kurbelsatz zu Zähne an der Antriebsnabe. Egal, ob das ein Riemen- oder Kettenantrieb ist. Bei einem Kettenantrieb ließe sich die Primärübersetzung nachträglich recht einfach und preiswert ändern, indem man ein kleineres Ritzel an der Nabe montieren und die Kette kürzen lässt. Bei einem Riemenantrieb ist das nicht so einfach. Besser ist natürlich, wenn das bei einem neuen Rad gleich passt.

Wenn man früh in den höchsten Gang schaltet und man gerne noch ein paar Gänge mehr hätte, ist die Primärübersetzung zu kurz. Ganz technisch ausgedrückt: die "Entfaltung" entscheidet. Das ist der Weg, den das Fahrrad bei genau einer Kurbelumdrehung zurücklegt. Im höchsten Gang sollte ein Alltagsrad ab etwa 7 Meter Entfaltung haben, besser 8 bis 9. Zuviel ist aber auch nicht gut, dann fehlen unten Gänge und man kommt eine Steigung nicht mehr hoch und muss schieben.

Die individuellen Bedürfnisse sind da recht unterschiedlich und die Gewohnheiten spielen auch eine Rolle.
 
(...) Im höchsten Gang sollte ein Alltagsrad ab etwa 7 Meter Entfaltung haben, besser 8 bis 9. (...)
Die Uebersetzung des 247, die ich da eingegeben und verlinkt habe, geht bis etwa 7.5m
Fuer meine Begriffe reichen auch 6.50m - da ist man bei ca. 35 km/h

8 bis 9 meter sind Unfug. Sowas braucht man eigentlich nicht mal beim Rennrad, ausser man ist Profi-Radrennfahrer.
Oder halt man tritt immer nur 40/min, aber das gilt eigentlich gemeinhin als ineffizient :lol: ... mit normaler TF ist man mit einem 9m-Gang bei 50 km/h
 
...
8 bis 9 meter sind Unfug. ...
Ich benutze 8 Meter ab und an bei Rückenwind oder bei leichtem Gefälle. Das andere Rad hat maximal 8,4 Meter und der Gang kommt auch zum Einsatz. 6,5 Meter sind mir persönlich als höchster Gang zu wenig, jedenfalls für die Straße (im Gelände reicht das). Meine Freundin sitzt manchmal auf dem einen Rad und ihr ist der höchste Gang mit 8 Metern noch zu kurz.

Wie ich schon schrub: Das ist individuell unterschiedlich. Man sollte sich gegebenenfalls noch genau ansehen, ob man womöglich eine für die Knie ungesunde Trittfrequenz hat.

Jo! Im Hamstertritt sogar bis 60.
 
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Nabenschaltungen haben einen etwas geringeren Wirkungsgrad. Das meinte er wahrscheinlich.

Es kommt nicht die ganze Kraft am Hinterrad an, 2-3% gehen verloren IIRC, bei Kettenschaltung unter 1%.
 
Meine Freundin sitzt manchmal auf dem einen Rad und ihr ist der höchste Gang mit 8 Metern noch zu kurz.
Wer eine Entfaltung von 8 oder 9m braucht, der hat doch mit einem City/Trekkingrad die falsche Wahl getroffen. Ein RR bzw. so ein Gravelbike wären dann bessere Alltagsräder (die gibt es auch mit allem, was die Stvo so begehrt). Da hängt man dann bei 40+ km/h auch nicht so im Wind. Aber mal ehrlich, für 4km in HH Innenstadt ist das doch überflüssig, so ein Tempo wird doch nie erreicht. Der Fragesteller hat sich noch nicht einmal warmgefahren da ist er schon angekommen. Insofern halte ich die Diskussion für sinnlos.

Das Rad werde ich fast jeden Tag nutzte um zur Arbeit (4km) und ins Fitnessstudio zu kommen (6km). Ab und an werden auch längere Strecken zurückgelegt.
Ganz ehrlich: Für steigungslose Strecken von 4-6 km und Radabstellen-in-der-Stadt würde ich zum nächsten Fahrradflohmarkt gehen und mir dort was passendes mit niedrigem Klaufaktor suchen. Irgendwas mit Nabenschaltung: 3, 7 oder 8 Gang. (Wenn's sportlicher sein soll, dann ein Singlespeeder).
Bei der Nabenschaltung verwende ich ein Ritzel, bei dem ich im Direktgang (bei der Nexus 7/8 der 5.) so um die 20 km/h fahren kann (Das ist mein Stadverkehr-weiche-den-Fußängern-und-Autotüren-aus-Tempo)

Trekkingrad (oder irgendwas mit Federgabel) würde ich für den Zweck nicht kaufen, es sei denn es geht über Kopfsteinpflaster.
 
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... mit einem City/Trekkingrad die falsche Wahl getroffen. Ein RR bzw. so ein Gravelbike wären dann bessere Alltagsräder ...
Die Aussage finde ich ziemlich überheblich. Schubladendenken. Das musst Du schon jedem selbst überlassen. Sinnfrei ist in meinen Augen, dem TE irgendwas ausreden zu wollen, was auf seiner höchstpersönlichen Wahrnehmung basiert. Wenn ihm 7,5 m zu wenig sind, ist das eben so. Das hat er bei einer Probefahrt ohne Vorwissen bemerkt.
 
Die Aussage finde ich ziemlich überheblich. Schubladendenken. Das musst Du schon jedem selbst überlassen. Sinnfrei ist in meinen Augen, dem TE irgendwas ausreden zu wollen, was auf seiner höchstpersönlichen Wahrnehmung basiert. Wenn ihm 7,5 m zu wenig sind, ist das eben so. Das hat er bei einer Probefahrt ohne Vorwissen bemerkt.
Naja, gefragt hat er nach einem Alltagsrad. Vielleicht ist ihm nur nicht klar, dass es auch schnelle Alltagsräder (eben RR bzw. Fitness/Espresso- oder Gravelbikes mit STVO- Ausstattung) gibt. Wenn er was schnelles will, dann soll er was schnelles kaufen. Es ist doch sinnlos bei 40 km/h wie ein Bremsfallschirm auf dem Hollandrad zu sitzen. Umgekehrt ist es sinnlos ein Rennrad zu kaufen, wenn man nur langsam durch die Stadt gondeln will, und Nackenschmerzen bekommt ...
 
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