Auf einer schottrigen kurve ist das egal. Die engen spitzkehren macht man damit kaputt, wenn sie nicht gerade aus stein sind.Man kann auch einfach mal das Hinterrad blockieren und ein wenig diften. Funktioniert oft besser als das Versetzen.
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Auf einer schottrigen kurve ist das egal. Die engen spitzkehren macht man damit kaputt, wenn sie nicht gerade aus stein sind.Man kann auch einfach mal das Hinterrad blockieren und ein wenig diften. Funktioniert oft besser als das Versetzen.
Man kann auch einfach mal das Hinterrad blockieren und ein wenig diften. Funktioniert oft besser als das Versetzen.
Ja, dass wird auf einem Wanderwege der vom örtlichen Wanderverein gepflegt wird sicher für Freude sorgen.
Ich war noch mal an der selben Stelle und habe etwas geübt. Eigentlich wollte ich ja die Kurve auf dem VR runter fahren, habe dann aber noch mal zurückgerudert und bin bei der "Attack Position" gelandet. Diese hat Jasper Jauch in einem seiner Kurvenvideos etwas übertrieben gezeigt. Dazu wurde gesagt, dass man das Überschlagsgefühl nicht mehr so hat, wenn man die Arme nicht so sehr durchstreckt. Ich selbst habe diese Position bisher noch gar nicht in meine Abfahrten einfließen lassen, was eigentlich eine Basistechnik sein sollte (wenn ich nicht falsch liege).War schon fast langweilig.
Da bin ich schon besser geworden. Letztes mal war es doppelt so lang.Da machst du ein fast 6min langes Video mit Monolog um am Ende 3x mit gezogene Hinterradbremse durch die Kurve zu rollen?!![]()
Vermutlich geht das auch mit offen lassen, wenn sich deine Kurventechnik weiter verbessert.Ja, das mit der HR Bremse muss ich noch in den Griff bekommen. Könnte man die hier ggf. gar offen lassen?
Ich übe weiter. An diesem Tag war irgendwann die Konzentration futsch und die Angst über den Lenker zu gehen immer noch da. Da habe ich dann zu sehr an der HR Bremse gezogen. Wie man meinem letzten Video entnehmen kann, braucht es eigentlich nur viel Übung um auch etwas Angst abzubauen. Eigentlich passiert da fast nie etwas...Vermutlich geht das auch mit offen lassen, wenn sich deine Kurventechnik weiter verbessert.
Ziel wäre aber imho, erstmal nur so zu verzögern, dass das Hinterrad gerade nicht blockiert.
Evtl macht das Sinn, das erstmal in einer für dich einfacheren Kurve zu üben.
Hi, ich habe eine Frage zum Thema Hüftrotation. @Marc B hat ein sehr schönes Video gemacht, in dem das Eindrehen der Hüfte in Kurvenrichtung empfiehlt. Finde das auch total intuitive.
Gestern habe ich ein Kurventechnik Video gesehen, bei dem die Hüftdrehung als Fehler diagnostiziert wurde.
Auch die Technik ohne Hüftimpuls sieht überzeugend aus.
(ab ca. 3:40)
Jetzt frage ich mich, was eher zu empfehlen ist, ganz grundsätzlich. Oder geht es dabei um unterschiedliche Kurven?
Allzuviel Ahnung habe ich ich zugegeben nicht, dass man den Oberkörper mit in die Bewegung einbeziehen sollte, kann ich jedoch bestätigen, allerdings nicht so übertrieben wie in Marc's Video, viel eher in Richtung Kasper.Du solltest das Bike vorzugsweise mit dem Körper drehen, da hat der Marc schon recht.
Da kann ich das eine wie das andere ebenfalls bestätigen. Ich bin gerade dabei mir meine Lieblingsposition zugunsten eines in jeder Situation nach hinten gerichtetem, kurveninnerem Knies abzugewöhnen. Harter Job.Das ist allerdings einfacher wenn das kurveninnere Knie hinten ist. Allerdings haben die meisten eine Lieblingsposition und fahren zumeist mit demselben Knie vorne,
Bei mir der Fall, wenn es eng wird und ich das Bike stark drücke. Was ich manchmal aber auch vergesse.In manchen Kurven macht es auch Sinn das kurvenäußere Pedal unten zu haben, um so mehr Druck auf dem Pedal für mehr Grip ausüben zu können
Ein Blick auf die "großen Jungs" aus dem Downhill WC hier in dem von Ben Cathro kommentierten kurzweiligen PB-Video offenbart, daß die auch eher selten ihre Bikes in die Kurve drücken, sondern vielmehr "unaufgeregt" mit dem Körper lenken. In 0:38, 0:46, 0:57, 2:46 und 4:41 recht gut zu sehen.
Also im ersten Video gibt es auch kein Anlieger. Im zweiten Anfangs nicht (mit den cones) aber am Ende schon.In deinen Beispielen habe die Fahrer jeweils Support durch einen Anlieger
Bei ein paar Kurven schon, stimmt.Ich habe mir nur die Beispiele von Hammer Ali angeschaut (Zeitangaben).
Dort ist support durch einen Anlieger gegeben.
(....)
Gestern habe ich ein Kurventechnik Video gesehen, bei dem die Hüftdrehung als Fehler diagnostiziert wurde.
Auch die Technik ohne Hüftimpuls sieht überzeugend aus.
(ab ca. 3:40)
und dem anderen ist sehr exakt derjenige, den ich seit Anbeginn aller Zeiten Jahren zwischen dem Skirennlauf und dem Skilehrwesen kenne. Die Skilehrer wollen "Achsenparallelität" und "aktives Mitdrehen" sehen, damit der Schwung driftfrei geschnitten ("gecarvt") wird. Die Rennläufer und Trainer suchen ganz genauso den sauberen - also "gecarvten" Schwung - müssen dabei aber zusätzlich zwingend den kurzen Weg haben, und müssen daher auf kurzer Strecke extreme Richtungsänderungen vollziehen. Das geht aber nur mit kurzer, aber extrem starker Angulation des Sportgeräts. Bei Marc ist von Angulation nicht viel zu sehen. Macht wohl auch nicht viel, solange die Kurve lang und gleichmäßig gefahren werden soll.
Tendenziell IMHO ja. Meine Meinung: Es gibt keine zwei Spannstöße, einmal für Freizeit- und einmal für ProfikickerJetzt frage ich mich, was eher zu empfehlen ist, ganz grundsätzlich. Oder geht es dabei um unterschiedliche Kurven?
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Fazit: Die beiden Videos haben einen unterschiedlichen Adressatenkreis und zeigen eine andere Fahrsituation.
Gruß xyzHero
Gute analyse! Deine zitierten bemerkungen beziehen sich auf anliegerkurven, um die es bei Wolley geht. Auf einer flachen wiese liegt man damit schnell flach.... In solchen Kurven Kombination spielt aus meiner Sicht die Ausnutzung der Normalkraft und damit deren dynamisch Anpassung eine große Rolle. Ich vermute @Ovibos wollte das gleich in seinem Beitrag ausdrücken.
Bei schnellen Richtungsänderungen kann man sich im Kurveneingang "leicht machen" um sich dann im Scheitelpunkt dynamisch "schwer machen", heißt "Abdrücken", um maximalen Anpressdruck zu erzeugen. Dadurch kann ich mehr Grip für die Richtingsänderung erzeugen. Ähnlich wie beim Skislalom.
Fazit: Die beiden Videos haben einen unterschiedlichen Adressatenkreis und zeigen eine andere Fahrsituation.