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Aha. Und wo ist der Erfahrungsbericht?Kurzer Erfahrungsbericht zu Reverse Organic Belägen für MT5/MT7:
Die Beläge sind schmaler als die original Magura Beläge - daher decken sie nicht die ganze Reibfläche der Bremsscheibe ab. Finde ich persönlich suboptimal.
Ich fahre auch weiterhin die TS Power Beläge an meiner MT5, sind für mich persönlich besser als die originalen einteiligen. Vor allem kein Rubbeln mehr in Kombination mit den TS Dächle HD Scheiben. Hab mir jetzt für hinten eine 203er Scheibe bestellt, erhoffe mir dadurch noch weniger benötigte Handkraft. Hab es letztens bei einem Freund am Capra probiert und seine MT5 Bremse hinten war deutlich kräftiger und hatte trotzdem einen super dosierbaren Druckpunkt. Er fährt auch die Power mit einer 203er Dächle HD.
Sorry für die Anfängerfrage, aber kann ich ne MT5 auch mit SLX / XT Scheiben fahren, ohne irgendwas beachten zu müssen?
ansonsten gab es hier auch mal die lösung mit dem helicoil....So eben hat es mich auch erwischt trotz konsequent 4nm.
Und nein zu blöd eine Schraube in ein Gewinde zu drehen bin ich nichtHat jetzt 3 Jahre gut funktioniert mit der Bremse. Mal schauen was Magura dazu sagt.
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Ja dann tauscht Magura aber sicher nicht.ansonsten gab es hier auch mal die lösung mit dem helicoil....
Weil man zwar lesen, aber nicht denken kann.Warum macht man den Hebel mit 4 Nm am Lenker fest?![]()
So steht es in der Anleitung und in den Erklärvideos. Aber erstellt mir mal nicht ich könnte nicht denken. Erläutere deine Aussage lieber. Klassische Forumsantwort. Immer jeden Dumm hinstellen. DankeWeil man zwar lesen, aber nicht denken kann.
Genau so ist es Carobonlenker, und 4nm passt genau dass sich der Hebel bei nem Sturz dreht. Wie überall beschrieben. Aber Naja wollte hier nur kurz sehen ob jemand Erfolg bei Magura mit dem Problem (das wohl manche schon hatten) umgegangen ist oder ob es konstruktive Verbesserungsvorschläge gibt. Ich werde von einer Wrench auf einen Drehmomentschraubendreher umstellen um sicherer zu sein.Ich könnte das verstehen, wenn man bei nem Carbon-Lenker auf ein maximales Drehmoment achten muss, aber sonst gilt für mich für alle Hebelchen am Lenker: So fest wie nötig, so locker wie möglich. Dann können die sich im Falle eines Sturzes meist noch verdrehen und brechen dann nicht gleich ab.
Wieso dumm hinstellen? Du hattest es doch ganz offensichtlich verstanden, dass die in der Anleitung geschriebenen 4 Nm zum festziehen des Bremshebels voll übertrieben sind. Oder irre ich mich?So steht es in der Anleitung und in den Erklärvideos. Aber erstellt mir mal nicht ich könnte nicht denken. Erläutere deine Aussage lieber. Klassische Forumsantwort. Immer jeden Dumm hinstellen. Danke
Bei den allermeisten wird es so sein das nach Angabe und ohne Gefühl geschraubt wird. Auch ungleichmäßig fahrende Kolben ist keine Kritik wert. Gängig machen, muss man bei allen Bremsen. Dennoch ist es so, dass es nur bei diesem Plastikkram so kritisch ist. Bei keinem anderen Hersteller stellt das ein Problem dar.Wenn ich meine MT5 Hebel mit 4 Nm anziehe, ist er danach ab. Schon bei ca. 3 Nm wird der Widerstand so hoch, dass mir mein Gefühl in den Fingern sagt: Nach fest, kommt ab.
Bei 3 Nm lässt sich der Hebel selbst mit großer Krafteinwirkung nicht mehr drehen. Liegt vielleicht auch am Lenker, der ist an der Stelle sehr stark angeraut. Bleibe immer so bei 2-2,5 Nm
Bei dem Thema Plastik (CarbotectureBei den allermeisten wird es so sein das nach Angabe und ohne Gefühl geschraubt wird. Auch ungleichmäßig fahrende Kolben ist keine Kritik wert. Gängig machen, muss man bei allen Bremsen. Dennoch ist es so, dass es nur bei diesem Plastikkram so kritisch ist. Bei keinem anderen Hersteller stellt das ein Problem da.
Ich finde einfach, Plastik hat an einer Bremse nix verloren.