Verletzend für indigene Völker: Yeti Cycles streicht das Wort „Tribe“

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Verletzend für indigene Völker: Yeti Cycles streicht das Wort „Tribe“

aHR0cHM6Ly93d3cubXRiLW5ld3MuZGUvbmV3cy93cC1jb250ZW50L3VwbG9hZHMvMjAyMC8wNy9iYmE5ZTMxNzBjMDA3ZTFlNTk4OGIwOTE3ZDk1NjRmMDc4MjU3ZWVlLXNjYWxlZC5qcGc.jpg
Der US-amerikanische Traditionshersteller Yeti Cycles wird seine Fan-Treffen nicht mehr als „Yeti Tribe Gatherings“ bezeichnen. Der Begriff Tribe wurde in der Kolonialzeit viel genutzt und ist herabwürdigend indigenen Völkern gegenüber.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Verletzend für indigene Völker: Yeti Cycles streicht das Wort „Tribe“
 
Der Unterschied von den Europäern zu (...) den Afrikanern ist, dass letztere nicht die Europäer massenhaft versklavt haben (...) Europäer haben nunmal extrem viel Unheil in der ganzen Welt angerichtet.
Aber sie haben sehr viel auch überwunden. Die westliche Kultur, die idividuelle Freiheit, Kritik und Wiederspruch in beinah einzigartiger Weise zulässt ist immerhin ein Resultat der Aufklärung. Und natürlich gab es auch Europäer die z.B. im Mittelalter von den europ. Christen an Moslems nach Afrika verkauft wurden. In dem Geschäft haben die Europäer übrigens von letzteren gelernt, die das bis heute relativ unbescholten durchziehen...
 
Aber sie haben sehr viel auch überwunden. Die westliche Kultur, die idividuelle Freiheit, Kritik und Wiederspruch in beinah einzigartiger Weise zulässt ist immerhin ein Resultat der Aufklärung. Und natürlich gab es auch Europäer die z.B. im Mittelalter von den europ. Christen an Moslems nach Afrika verkauft wurden. In dem Geschäft haben die Europäer übrigens von letzteren gelernt, die das bis heute relativ unbescholten durchziehen...
Klar als "vermutlich weißer Mitteleuropäer" relativiert das natürlich einiges und macht als Argument vielleicht sogar Sinn... Ah ne doch nicht,sry.
 
Vielleicht solltest du mal BIP pro Kopf vergleichen und deine Aussage nochmal überdenken.
Öhm, aber wenn wir diese Liste heranziehen, dann steht kein einziges der von dir genannten Länder auf den Plätzen 1-10.
Aber egal, das Beispiel mit Schweden passt dann nicht mehr. Denn Schweden (Platz 17) liegt demnach ziemlich genau gleich auf mit Deutschland (Platz 19). Aber es kommen auch in dieser Liste viele schöne Länder weiter hinten, wie zum Beispiel Kanda (24), Neuseeland (34), ...
Und wen man mal nach Veränderung sortiert findet man genau das Phänomen was ich beschrieben habe. Bei Indien, China, Eritrea, Äthiopien und viele anderen ändert sich das BIP zum Positiven.
 
Öhm, aber wenn wir diese Liste heranziehen, dann steht kein einziges der von dir genannten Länder auf den Plätzen 1-10.
Aber egal, das Beispiel mit Schweden passt dann nicht mehr. Denn Schweden (Platz 17) liegt demnach ziemlich genau gleich auf mit Deutschland (Platz 19). Aber es kommen auch in dieser Liste viele schöne Länder weiter hinten, wie zum Beispiel Kanda (24), Neuseeland (34), ...
Und wen man mal nach Veränderung sortiert findet man genau das Phänomen was ich beschrieben habe. Bei Indien, China, Eritrea, Äthiopien und viele anderen ändert sich das BIP zum Positiven.
Ich hoffe, dass du in deinem Arbeitsleben nichts mit Zahlen zu tun hast und auch keine wichtigen Entscheidungen treffen musst.
 
Jetzt versteh ich auch, was Mudda meinte, als sie früher immer sagte: Tribes nicht zu dolle, Froindchen! :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe, dass du in deinem Arbeitsleben nichts mit Zahlen zu tun hast und auch keine wichtigen Entscheidungen treffen musst.
Hmm, vielleicht magst du mir erklären wo du denkst, dass ich einen Denkfehler mache, bevor du ins beleidigende abdriftest. Vielleicht hab ich ja tatsächlich was nicht verstanden. Kann man nie ausschließen.
Mein Arbeitsleben läuft übrigens ziemlich gut soweit und ich hab vor nicht all zu langer Zeit mal was mit Mathematik oderso studiert (und erfolgreich abgeschlossen). ?
 
Selten so ein blödsinnigen von Hass erfüllten Text gelesen.
Ich fand es witzig, passt doch gut hierhin, wo doch alle nur rummaulen. :lol:

So ist das eben, wenn Worten ein tiefere Bedeutung beigemessen wird. Zweck also erfüllt.

ich hab vor nicht all zu langer Zeit mal was mit Mathematik oderso studiert (und erfolgreich abgeschlossen). ?
Der ist aber auch gut :lol:
 
Nur das es hier um einen Begriff aus dem normalen Sprachgebrauch geht und nicht um eine Beleidigung. Dein Vergleich hinkt...

normaler Sprachgebrauch heißt auch nichts anderes als "üblich", "verbreitet", "in unserer Gesellschaft allgemein akzeptiert"

bezeichnest du dich oder deine Angehörigen normal auch als "Stamm"? oder dein Dorf, Dorfgemeinschaft, Gemeinde, Gemeinschaft, Gruppe, Familie

da wird dann doch deutlicher dass wir nur Gruppen als "Stamm" bezeichnen die uns üblicherweise technologisch unterlegen sind (Intellektuell sind uns viele dieser Gruppen eher überlegen)

Heute ist sind auch die zwei biologischen Geschlechter umstritten und natürlich kann auch eine Mann seine Monatsblutung bekommen.

jop... läuft... die Natur kennt eben viele Spielarten an Geschlechtern und probiert gern Vieles aus... manches klappt besser, manches schlechter, aber wenns mit der Vermehrung dann vieleicht leider nicht klappt, darf man doch zumindest ein schönes Leben auf diesem schönen Planeten verbringen

... ist im Tierreich überhaupt kein problem, nur der Mensch ist so beschränkt dass er alles kategorisieren und damit zwangsläufig vereinfachen muss... er will halt begreifen, statt die Welt in ihrer Vielfalt zu akzeptieren
 
Die Europäer haben nunmal extrem viel Unheil in der ganzen Welt angerichtet. Das kann man wohl nicht bestreiten. Und unter diesem Unheil leiden die meisten der betroffenen Gruppen heute noch. Und die Europäer profitieren größtenteils heute noch. Das mag sich seltsam anfühlen, weil das doch schon "so lange her" ist. Aber eigentlich ist es noch garnicht so lange her. Als meine Oma geboren wurde hatte Deutschland noch Kolonien in Afrika. Das ist so lange noch nicht her. Und an der Wiedervereinigung sehen wir, dass es viele Jahrzehnte dauert bis strukturell benachteiligte Gebiete sich wieder aufrappeln, selbst wenn große Mengen an Kohle da reingebuttert werden.
Die Europäer haben sich am "Wieder"aufbau in Afrika durchaus beteiligt, sie unterstützt oder via Weltbank, IWF, (mit-)gefördert. Wie auch einige andere Nicht Afrikanische Staaten.

Darüber hinaus haben einige Länder Afrikas auch nicht gerade Visionäre Führer gehabt. Im Gegenteil, da waren einige Schlächter dabei; "Kaiser" Bokassa, Idi Amin, Charles Taylor, Robert Mugabe, Mengistu Haile Mariam.
Leider wurden einige zwielichtigen Gestalten, hauptsächlich von der Sowjetunion und den USA (sowie Frankreich) unterstützt oder gefördert :(.
 
Jede Familie hat ihn... den Stammbaum. Nicht zu verwechseln mit Stammtisch...das ist was anderes. Weder das eine noch das andere ist übrigens eine Beleidigung

die Wortherkunft hat auch erstmal nichts Rassistisches... die Verwendung ist das Problem.

ein National-Sozialist zu sein ist auch nicht verwerflich ... man ist dem Wortlaut nach halt Heimatverbunden und am Gemeinwohl interessiert... trotzdem lässt sich irgendwie niemand gern so bezeichnen
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Europäer haben sich am "Wieder"aufbau in Afrika durchaus beteiligt, sie unterstützt oder via Weltbank, IWF, (mit-)gefördert. Wie auch einige andere Nicht Afrikanische Staaten.

Darüber hinaus haben einige Länder Afrikas auch nicht gerade Visionäre Führer gehabt. Im Gegenteil, da waren einige Schlächter dabei; "Kaiser" Bokassa, Idi Amin, Charles Taylor, Robert Mugabe, Mengistu Haile Mariam.
Leider wurden einige zwielichtigen Gestalten, hauptsächlich von der Sowjetunion und den USA (sowie Frankreich) unterstützt oder gefördert :(.
Damit hast du dein Argument selbst ausgehebelt..... und ja gefördert.... es wurden Firmen gebaut und Maschinen angeschaft und dann einfach gegangen ohne irgendwen darin einzuweisen wie sie funktionieren, wie Marktwirtschaft funktioniert usw. Gibt es einige interessante Reportagen zu
 
normaler Sprachgebrauch heißt auch nichts anderes als "üblich", "verbreitet", "in unserer Gesellschaft allgemein akzeptiert"
Stammbaum wurde ja schon genannt.
Aber auch die Stammzellenforschung.
Abstammung.
Die Stammmannschaft (Teamsport).
Und bei Fauna und Flora Baumstamm oder Stämme.

bezeichnest du dich oder deine Angehörigen normal auch als "Stamm"? oder dein Dorf, Dorfgemeinschaft, Gemeinde, Gemeinschaft, Gruppe, Familie

da wird dann doch deutlicher dass wir nur Gruppen als "Stamm" bezeichnen die uns üblicherweise technologisch unterlegen sind
Wie dürf(t)en wir diese nennen?

(Intellektuell sind uns viele dieser Gruppen eher überlegen)
Zum Beispiel?

An anderer Stelle hieß es, dass wir so überlegen seien, andere Ausbeuten und so nebenbei, Sachen wie die Aufklärung und Philosophie "erfunden" haben. Hm.

jop... läuft... die Natur kennt eben viele Spielarten an Geschlechtern und probiert gern Vieles aus... manches klappt besser, manches schlechter, aber wenns mit der Vermehrung dann vieleicht leider nicht klappt, darf man doch zumindest ein schönes Leben auf diesem schönen Planeten verbringen
Na klar.
Nur wie soll das funktionieren?
Wie sollen sich gleichgeschlechtliche Fortpflanzen können? Das ist beim Menschen von der Natur nicht vorgesehen. Und im Tierreich auch nur ganz selten und unter ganz speziellen Voraussetzungen.

... ist im Tierreich überhaupt kein problem, nur der Mensch ist so beschränkt dass er alles kategorisieren und damit zwangsläufig vereinfachen muss... er will halt begreifen, statt die Welt in ihrer Vielfalt zu akzeptieren
Deswegen haben sich die Tiere, das Tierreich ja auch so erfolgreich weiterentwickelt :D (ah jetzt verstehe ich deinen obigen Einwand: Intellektuell sind uns viele dieser Gruppen eher überlegen) und der Mensch, die Menschheit ist quasi zurück geblieben :o;) (wenn man bestimmte Aussagen von so manchem bedenkt, dann mag das sogar stimmen :rolleyes:).
 
die Wortherkunft hat auch erstmal nichts Rassistisches... die Verwendung ist das Problem.
Sicherlich hat unser Sprachgebrauch sich im Bezug auf die eigene Definition verändert und das Wort Stamm wurde abgelöst oder ist einfach nicht mehr relevant. Deswegen ist es vor allem in einem positiven Kontext noch lange kein schlechtes Wort. Probier mal folgendes...sage:" Stamm" mit einer freundlichen Aussprache und dann einmal hasserfüllt. Das kannst du dann auch gleich mit Famile, Dorfgemeinschaft und Suppenhuhn machen.
Viele Gruppen oder Subkulturen nutzen doch ähnliches wie eben in diesem Fall. Wenn sie das demnächst dann Gang Treffen nennen beschwert sich bestimmt jemand das das Wort nicht positiv besetzt wäre und Assoziationen zu Kriminalität und Gewalt weckt.
Man merkt sicher worauf ich hinaus möchte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Rassismus gegen weiße kann es so nicht geben da der Begriff falsch ist. Diskriminierung ist der vorherrschende Begriff.
Rassismus ist der Begriff für ein
Machtgefälle und eine systematische Benachteiligung einzelner Ethnien. Die USA ist dafür ein Paradebeispiel in vielen Situationen

Fassen wir diesen und weitere in diese Richtung gehende Standpunkte hier also folglich zusammen:
Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Phänotyps, ihrer Ethnie oder ihrer Kultur unterschiedlich zu behandeln, abzuwerten, zu benachteiligen oder sie überhaupt nur anhand dieser Kriterien zu definieren und zu klassifizieren, ist Rassismus.

Das gilt aber nur für bestimmte Menschen. Für bestimmte andere Menschen gilt das nicht. Für wen das nämlich nicht gilt, hängt von Hautfarbe, Phänotyp, Ethnie und Kultur ab. Weiße können kein Ziel von Rassismus werden, weil sie dazu phänotypisch und vor allem kulturell einfach zu weiß sind.

Der Grund dafür liegt insbesondere auch in der Historie, weil Weiße sehr oft gemein zu Nicht-Weißen waren und oft rassistisch agiert haben. Das hat sie in Konsequenz in eine privilegierte Situation gebracht, die eo ipso ausschließt, dass sie zum Ziel von Abwertung wegen ihrer Hautfarbe werden können. Außerdem dürfen sie sich aufgrund ihrer unangefochtenen, privilegierten Situation gar keine Meinung zum Phänomen Rassismus bilden, weil sie das alles aufgrund fehlender eigener Erfahrungen überhaupt gar nicht nachvollziehen können. Zu der Frage, wo Rassismus anfängt und welche Begriffe rassistische Abwertungen implizieren, darf man nämlich nur eine Meinung haben, wenn man unmittelbar betroffen ist. Und das sind Weiße eben grundsätzlich nie.

Das hängt letztlich auch damit zusammen, dass Rassismus strukturellen und systemischen Charakter hat. Und weil alle Strukturen und Systeme weiß geprägt sind, kann von diesen auch nur Rassismus gegen Nicht-Weiße ausgehen. Deswegen sind abwertende Meinungen, die über Weiße oder als 'weiß' gedeutete soziale Gruppen geäußert werden und die darauf schließen lassen, dass der Urheber der Äußerung die Angesprochenen aufgrund ihrer Kultur und/oder Hautfarbe ablehnt, auch nie rassistisch, weil sie ja nicht systemisch und strukturell sind und weil sie sich gegen eine privilegierte Gruppe richten. Wenn also Mitarbeiterinnen großer, überregionaler Medien ganz ohne Ironie mitteilen: "I hate white people", dann ist das kein Rassismus. Wenn Institute eingerichtet werden, deren einzige Zielsetzung darin besteht, Konzepte zu entwickeln, mit denen man sich 'kritisch von seinem Weiß-sein distanzieren kann', ist das kein Rassismus. Wenn berühmt-berüchtigte Personen in der Öffentlichkeit sagen, dass sie genug haben von "Kartoffeldeutschen mit ihrer Dreckskultur" und dafür auf der Frankfurter Buchmesse noch abgefeiert und hofiert werden, sagt das gar nichts über rassistische Abwertungsaffekte bei dieser Person aus. Das lässt sich in keiner Weise vergleichen mit der Äußerung eines Kartoffeldeutschen mit Dreckskultur, dass er genug habe von "Teppichfliegern mit ihrer Dreckskultur". Das ist nämlich Rassismus pur, weil es von einem privilegierten Kartoffeldeutschen kommt, dessen Dreckskultur die Teppichflieger strukturell benachteiligt.

Und alleine die Tatsache, dass ich diese Beispiele nenne, zeigt, dass meine einzige Möglichkeit, mich an der Diskussion zu beteiligen, mein dumpfer Whataboutism ist, der inhaltlich nichts beiträgt, weil es hier schließlich nicht um Weiße geht.


Fazit:
Menschen anhand ihrer Rasse zu unterscheiden, ist Rassismus. Für die Frage, ob Rassismus vorliegt, ist dabei aber zu unterscheiden anhand der Rasse.

Quod erat demonstrandum.



Hört ihr euch eigentlich selber beim Reden zu? :spinner:
 
Gibt es eigentlich schon Aktivist:innen die sich dem Thema "Stamm" angenommen haben. Ist doch bestimmt lohnend, z.B. Audienz beim Papst um zu diskutieren warum im 2.Buch Mose von den 12 Stämmen Israels gesprochen wird, den Ausdruck müsst man natürlich dringend ändern.
Tja, liebe Aktivist:innen, packt's an, es gibt was zu tun.
 
Deswegen sind abwertende Meinungen, die über Weiße oder als 'weiß' gedeutete soziale Gruppen geäußert werden und die darauf schließen lassen, dass der Urheber der Äußerung die Angesprochenen aufgrund ihrer Kultur und/oder Hautfarbe ablehnt, auch nie rassistisch, weil sie ja nicht systemisch und strukturell sind und weil sie sich gegen eine privilegierte Gruppe richten. Wenn also Mitarbeiterinnen großer, überregionaler Medien ganz ohne Ironie mitteilen: "I hate white people", dann ist das kein Rassismus. Wenn Institute eingerichtet werden, deren einzige Zielsetzung darin besteht, Konzepte zu entwickeln, mit denen man sich 'kritisch von seinem Weiß-sein distanzieren kann', ist das kein Rassismus. Wenn berühmt-berüchtigte Personen in der Öffentlichkeit sagen, dass sie genug haben von "Kartoffeldeutschen mit ihrer Dreckskultur" und dafür auf der Frankfurter Buchmesse noch abgefeiert und hofiert werden, sagt das gar nichts über rassistische Abwertungsaffekte bei dieser Person aus. Das lässt sich in keiner Weise vergleichen mit der Äußerung eines Kartoffeldeutschen mit Dreckskultur, dass er genug habe von "Teppichfliegern mit ihrer Dreckskultur". Das ist nämlich Rassismus pur, weil es von einem privilegierten Kartoffeldeutschen kommt, dessen Dreckskultur die Teppichflieger strukturell benachteiligt.
Neeh, nicht ganz richtig. Da fehlt immer die Behauptung in den Äußerungen, dass das zur Überlegenheit über "Weiße oder als 'weiß' gedeutete soziale Gruppen" führt. Das behauptet aber keiner. Kleiner, aber feiner Unterschied.

Deutsche müssten das ganz gut verstehen können, immerhin haben sie mal geglaubt, sie wäre eine Herrenrasse. Ich finde, dass ist eine so einzigartige historische Erfahrung, dass sie sich eine fundierte Meinung bilden können sollten. Aber das scheint ja nicht immer zu funktionieren, siehe kleine, aber feine Unterschiede.
 
Diese ganzen unnötigen Rassismussdebatten der letzten Zeit fördern doch erst ein erneutes Aufkommen weil es die Leute einfach satt haben sich solchen Verdächtigungen auszusetzen.

Dann diese unsäglichen Bemühungen angeblich rassistische Ausdrücke aus der Sprache zu verbannen, wie. z.B. Schwarze Liste oder Blacklist, oder Master/Slave usw.
Demnächst kommen noch irgendwelche Aktivist:innen auf die Idee Rotwild und Schwarzwild wären auch rassistische Bezeichnungen, und und und.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten