MTB im Allgäu

Weil man die eigentliche Zielgruppe nicht bedienen kann, erfindet man bei der Allgäu GmbH einfach eine Neue: Den "Naturbiker", der sich angeblich auf Asphaltstrassen und Forstautobahnen wohlfühlt. Angeblich soll das ja auch Familien mit Kindern anziehen. Das ganze Statement von Herrn Joachim ist eine einzige Unverfrorenheit.
Wie man es richtig macht, sieht man in Sölden. Dort hat man ein Angebot geschaffen, das alle Altersgruppen, alle Könnenstufen und gerade Familien mit Kindern anspricht. Wenn man sieht, wie viel dort zur Zeit los ist, dann kann man über die hiesige Konzeptlosigkeit erst recht nur noch den Kopf schütteln.
 
Weil man die eigentliche Zielgruppe nicht bedienen kann, erfindet man bei der Allgäu GmbH einfach eine Neue: Den "Naturbiker", der sich angeblich auf Asphaltstrassen und Forstautobahnen wohlfühlt. Angeblich soll das ja auch Familien mit Kindern anziehen. Das ganze Statement von Herrn Joachim ist eine einzige Unverfrorenheit.
Wie man es richtig macht, sieht man in Sölden. Dort hat man ein Angebot geschaffen, das alle Altersgruppen, alle Könnenstufen und gerade Familien mit Kindern anspricht. Wenn man sieht, wie viel dort zur Zeit los ist, dann kann man über die hiesige Konzeptlosigkeit erst recht nur noch den Kopf schütteln.

Tja , leider hast Du da wohl recht :ka:
Wenn ich mir die Karte so anschaue , bleibt zum legalen Mountainbiken eh nicht mehr viel Platz übrig >:(

https://geoportal.bayern.de/bayerna...-0000779eba3a&E=590210.46&N=5268150.10&zoom=5
Am besten steige ich wohl nach 35 Jahren MTB wieder aufs Rennrad um :heul:
 
Weil man die eigentliche Zielgruppe nicht bedienen kann, erfindet man bei der Allgäu GmbH einfach eine Neue: Den "Naturbiker", der sich angeblich auf Asphaltstrassen und Forstautobahnen wohlfühlt. Angeblich soll das ja auch Familien mit Kindern anziehen. Das ganze Statement von Herrn Joachim ist eine einzige Unverfrorenheit.
Wie man es richtig macht, sieht man in Sölden. Dort hat man ein Angebot geschaffen, das alle Altersgruppen, alle Könnenstufen und gerade Familien mit Kindern anspricht. Wenn man sieht, wie viel dort zur Zeit los ist, dann kann man über die hiesige Konzeptlosigkeit erst recht nur noch den Kopf schütteln.
dazu müsste man halt erstmal über den Tellerrand hinau schauen (können)..
 
@815oderso. Bist du mit deinem Projekt, den Bikern hier in der Region “ein Gesicht zu geben“ und Flyer oder Infos an entsprechenden Stellen zu verteilen, eigentlich weitergekommen? Deine Idee/deinen Einsatz für die Sache halte ich für eine starke Sache.
 
Hallo Leute. Bin gerade im schönen Nesselwang und würde gerne die eine oder andere Runde mit meinem HT drehen. Nicht zu extrem Traillastig, eher auf XC ausgelegt.
Dachte mal an die Kappeler Alp oder ähnliches.
Haben die Erfahrenen hier ein paar Tipps?
Ich wäre euch super dankbar!
 
Dann aufm Radweg nach Pfronten-Kappel, die Kappler Alm hoch (eher kurz aber steil), weiter zum Sportheim Böck und übern Engelburgweg wieder runter.
Wenn du's eher länger aber weniger steil willst, einfach andersrum.

Unbenannt.PNG


Sonst halt Reuterwanne

Unbenannt1.PNG



Wenns länger sein soll, über Pfronten ins Achtal und Rückseite vom Breitenberg hoch.
 
Der Weg hat doch ne klare Seitenmarkierung, der ist als befestigt zu betrachten :D

Gibts die Verordnung in der Form immer noch? Die ist ja von 1992.

Ist wohl erst seit kurzem ein Thema, ich bin zuletzt wohl vor zehn Jahren auf den Mittag, da juckte das noch keinen und die Schilder gabs auch nicht.

https://www.all-in.de/immenstadt-i-...-mountainbiker-in-der-nagelfluhkette_a5010630
https://freieberge.wordpress.com/2018/08/31/mountainbiken-im-oberallgaeu/
Aber gut, die Ecke hat schon lange kein Geld mehr von mir gesehen.
 
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