Hallo, Senioren Ü 50 anwesend?

Heute abend ist die temperatur innerhalb von drei stunden von 0° auf -9° gefallen. Zum glück war ich nur noch während der ersten stunde unterwegs. Sonst wär das übel kalt geworden.
Ich will ja gar nicht erzählen, wie es hier aussieht, geschweige denn ins bild bannen. Das fahrproblem reicht völlig.
Ein schöner, stark abfallender weg im wald ist in mehreren kurven geschwungen. Je eine fahrspur rechts und links mit wunderbar ebenener oberfläche fast wie in einem velodrom. Es fährt sich himmlisch. Man wird automatisch schneller. Flow. 🙃
Dann deutet sich die erste eisplatte durch eine dunklere färbung an. Man sollte bremsen, also nach der eisplatte. Da kommt aber gleich noch eine, auf der guten strecke danach verpasst man das verzögern durch zögern, da es ja wieder gut läuft. Danach sind die eisplatten aber zusammenhängend. Und eine kurve versperrt den hoffnungsvollen blick auf die weitere strecke. Es ist angeraten die spur zu wechseln und man kann sich glücklich schätzen, wenn man die innenspur der nächsten kurve gewählt hatte. Man muss nur noch durch den harschigen mittelstreifen, ohne dass es das vorderrad verschlägt. Dazu fährt man am besten deutlich langsamer. Dazu sollte man erst einmal bremsen ...
Es ist immer wieder spannend, wie man sich winter für winter in die gleiche knifflige lage bringt. ❄️
 
Zuletzt bearbeitet:
wir mussten ja zuerst die Touris durchlassen o_O um nen günstigen Parkplatz zu ergattern
das ist echt irre wie das einige Regionen beutelt.
Der Parkplatz ist im Sommer wegen dem Hessenparkmuseum auch immer gut besucht, also eigentlich ein bekannter Ausflugspunkt.
Das Ganze im Nahbereich von Frankfurt (20 Minuten Fahrzeit). Luftlinie 5 KM vom Feldberg wo alles gesperrt ist entfernt.
Kein Stau, kein Verkehr beim HIn und Wegfahren.
Und das heute ist schon ein voller Parkplatz gegen die letzten Tage

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Das war so gegen Halb-Vier wo wir wieder weggefahren sind, weil es und von den Leuten die sich nach Einkauf und Mittagessen loswollten zu voll wurde.

Hoffe, die Tochter hatteSpaß !8-)
Danach sind die eisplatten aber zusammenhängend. Und eine kurve versperrt den hoffnungsvollen blick auf die weitere strecke. Es ist angeraten die spur zu wechseln und man kann sich glücklich schätzen, wenn man die innenspur der nächsten kurve gewählt hatte. Man muss nur noch durch den harschigen mittelstreifen, ohne dass es das vorderrad verschlägt. Dazu fährt man am besten deutlich langsamer. Dazu sollte man erst einmal bremsen ...
Es ist immer wieder spannend, wie man sich winter für winter in die gleiche knifflige lage bringt.

Die letzten 100 HM vor dem Parkplatz waren brutal, im Verhältnis zu oben viele Familien mit Kindern, die auf dem Weg gerodelt haben der zum Teil nur noch aus Eis bestand. Ein paar HM weiter Querwege wo man richtig gut rodeln konnte.

Jeder Spurwechsel war immer wieder spannend. Aber selber schuld wäre ich runter wie hoch gefahren hätte ich kaum einen Mensch getroffen.
 
Je nach Sportart brauchst du halt nen anderen Startort ;)
Bike hat ja grad Ruhepause. Für Skitour, Langlauf und Schneeschuh brauchst du ein paar cm mehr als zum Laufen und Biken. Im Wald liegt noch weniger, d.h. um nicht so belaufene Wege zu gehen für obiges, muss es nochmal mehr cm haben und das heißt wiederum weiter oben starten. Da sind aber die ganzen Touris und die belegen echt alles. Ich starte lieber später und dann kürzer (noch) und hab so überall freie Bahn. Wenn ich den ganzen Tag unterwegs sein will, dann fahre ich 20km weiter, da kommen/wollen die Touris meist nicht so hin. Ich passe mich entsprechend an :)
 
Das ist mit der Grund warum wir uns die Rutschplatten auf den Rücken schnallen abgesehen davon das eine Zeit lang das Fahren mit dem MTB im Schnee Laune macht bist du natürlich relativ flott weiter oben und weiter entfernt als zu Fuß.
Zum einen sind die Schneebedingungen dort besser und zum andern ist dort auch weniger los.
 
Thema biken u. 15km Radius . Da hätte ich gleich mal eine Aufgabe . Da wird von zuhause aus gerade 15 km gefahren , dann rechts od. links herum einen Kreis ( Der Mittelpunkt ist dein Zuhause ) bis zum Punkt wo du abgebogen bist und zurück . Das sind ca.120 km .
1. Mission done .
2. Is coming soon .
 

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Keine PP Probleme

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keine Eisplatten, keine Touris, selten Matsch, nur feinen, lockeren Neuschnee von höchstens 7-8cm

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dazu gleich mein neues Smahtföhn Statief ausprobiert.


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Die üblichen Ausflugsziele überlaufen und komplett zu, wie bisher auch immer. Ein paar Meter drumherum, himmlische Ruhe. Im Tal, ohne Schnee, totenstill.

Alles in allem, wieder ein super Tag 😀

So, jetzt muss ich aber los, hab mich ja total verquatscht, ist nur noch eine Stunde bis zur Butterbrezel und ich bin noch nicht fertig. Wenn ich mich jetzt noch hetzen muss, sehe ich hinterher wieder aus wie ein Gespenst. Und meine Nägel gehören auch gemacht, was sollen denn die Leute denken. Der hat ja nicht mal Zeit für seine Nägel und die Frisur erst. Nein, geht gar nicht. Also, dann bis später und bleibts schön gesund, nicht, dass es einen noch dahinnraft, wo ich mal wieder nichts zum Anziehen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute abend ist die temperatur innerhalb von drei stunden von 0° auf -9° gefallen. Zum glück war ich nur noch während der ersten stunde unterwegs. Sonst wär das übel kalt geworden.
Ich will ja gar nicht erzählen, wie es hier aussieht, geschweige denn ins bild bannen. Das fahrproblem reicht völlig.
Ein schöner, stark abfallender weg im wald ist in mehreren kurven geschwungen. Je eine fahrspur rechts und links ist wunderbar ebenener oberfläche fast wie in einem velodrom. Es fährt sich himmlisch. Man wird automatisch schneller. Flow. 🙃
Dann deutet sich die erste eisplatte durch eine dunklere färbung an. Man sollte bremsen, also nach der eisplatte. Da kommt aber gleich noch eine, auf der gute strecke danach verpasst man das verzögern durch zögern, da es ja wieder gut läuft. Danach sind die eisplatten aber zusammenhängend. Und eine kurve versperrt den hoffnungsvollen blick auf die weitere strecke. Es ist angeraten die spur zu wechseln und man kann sich glücklich schätzen, wenn man die innenspur der nächsten kurve gewählt hatte. Man muss nur noch durch den harschigen mittelstreifen, ohne dass es das vorderrad verschlägt. Dazu fährt man am besten deutlich langsamer. Dazu sollte man erst einmal bremsen ...
Es ist immer wieder spannend, wie man sich winter für winter in die gleiche knifflige lage bringt. ❄️
Du hast es so gewollt.
 
Ach ja, die Torpedo Dreigangschaltung - das waren noch Zeiten... (brrrrrrr).
Wenn Du jetzt noch eine gerasterte Variostütze mit 3 Stufen kaufst, bist Du damit der König :hüpf:
(Jaja, ich weiß, dass das nicht funktioniert....)
Ich fahre eine Vecnum mit definierten Einrastpunkten - funktioniert tadellos und gefällt mir immer noch besser als die stufenlosen Stützen. Da lande ich nicht immer auf dem gewünschten Punkt.
 
Da lande ich nicht immer auf dem gewünschten Punkt.
Ich bin da ja eher einfach strukturiert und brauche nur ganz oben und ganz unten. Das finde ich meistens gut :D .
Gelegentlich muss mein Winterrad als Ersatz bei meiner besseren Hälfte oder dem Junior herhalten. Da ist es von Vorteil, die Stütze über den Travel nach Bedarf abzusenken, damit das Rad passt. Sonst müsste ich armer Kerl ja immer den Stützenauszug wieder richtig einstellen.
 
Da lande ich nicht immer auf dem gewünschten Punkt.
Das stimmt schon, wobei das auch ratz fatz korigiert ist. Ich denke letztendlich funktioniert das alles
und ist auch ein wenig Gewohnheitssache.
Wenn ich sehr ebene Trails fahre die keine großen Schwierigkeiten haben bin ich schon ganz froh, wenn ich den Sattel nur gering absenken kann und im Sitzen fahre.
Genauso so jetzt beim Schnee wo ich zumindest beim E-MTB ein leichtes Absenken recht angenehm fand.
Beim MTB hab ich im Uphill darauf verzichtet, da ich sowieso schon mit der Kraftübertragung gehadert hab und nicht zusätzlich die Knie mit einer niedrigen Sitzposition belasten wollte.
Auch merke ich den Unterschied zwischen der Fox Sattelstütze auf dem Cube und der Magura Funk auf dem Sott (war halt einfach nachzurüsten). Mit der Magura ist es eher ein ganz oder gar nix während ich mit der Fox doch mal eher mit den Höhen spiel.
 
Keine PP Probleme

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keine Eisplatten, keine Touris, selten Matsch, nur feinen, lockeren Neuschnee von höchstens 7-8cm

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dazu gleich mein neues Smahtföhn Statief ausprobiert.


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Die üblichen Ausflugsziele überlaufen und komplett zu, wie bisher auch immer. Ein paar Meter drumherum, himmlische Ruhe. Im Tal, ohne Schnee, totenstill.

Alles in allem, wieder ein super Tag 😀

So, jetzt muss ich aber los, hab mich ja total verquatscht, ist nur noch eine Stunde bis zur Butterbrezel und ich bin noch nicht fertig. Wenn ich mich jetzt noch hetzen muss, sehe ich hinterher wieder aus wie ein Gespenst. Und meine Nägel gehören auch gemacht, was sollen denn die Leute denken. Der hat ja nicht mal Zeit für seine Nägel und die Frisur erst. Nein, geht gar nicht. Also, dann bis später und bleibts schön gesund, nicht, dass es einen noch dahinnraft, wo ich mal wieder nichts zum Anziehen habe.


Rudi ich weiß wo du warst, gut gewählt, da gefällt mirs auch.
Da ist im Sommer normalerweise die Hölle los.

Gute Aufnahme, aber die Standortwahl vom Stativ ist noch verbessserbar ;)
 
Ist halt ein guter Gimme-Fahrer :p
Bestimmt hat er fleißig geübt. Bei unserer Seniorenrunde in KH gabs auch so ne Stelle. Bei Anfahrt gut und rechtzeitig zu sehen. Und auch nicht schwer zu fahren. Was macht der Gute? Fährt voll rechts vorbei die rumpeligste Alternative. Hat aber auch was Gutes: Jetzt weiß ich, daß mans so auch problemlos fahren kann. Hatte mich früher schon mal an der Stelle abgelegt. Durch die Kimme gefahren, ziemlich entspannt, weil schon mehr als 100mal gemacht, zu weit nach links und in den Schotter zu nahe am Wegrand gekommen. Plautz hats gemacht - immerhin mit schönem Burgblick.
 
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Bei mir hats heute nur zu ner kleinen Spazierrunde mit der Holden gelangt. Ging wohl anderen auch so. Hab jedenfalls viele wiedergesehen, die sonst auf unserer Haupteinkaufsstraße so an mir vorbeilaufen. Zum Glück keine Nachbarsfamilien. Die können alle mehr als nur bis 3 zählen, was gemeinsames Schwätzchen am Wegesrand schwierig gemacht hätte. Abstandsregelung allgemein war kein Problem, alle sehr vorsichtig. Ich brauchte gar nicht zu husten.
 
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