Endura „One Million Trees“: Bald sogar CO2-negativ?

Endura „One Million Trees“: Bald sogar CO2-negativ?

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Zu Beginn des Jahres 2020 rief Endura die „One Million Trees“-Kampagne ins Leben und verpflichtete sich damit, jedes Jahr eine Million Bäume zu pflanzen. Wir haben Infos über den Zwischenstand.

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Endura „One Million Trees“: Bald sogar CO2-negativ?
 
Gehöre zwar nicht zur Weltungergangssekte, die bei gutem Wetter und wenn man sonst in die Schule müsste, freitags auf den Marktplatz rennt und infantile Botschaften plärrt (Mein Highlight: "Auch die Dinos dachten sie hätten Zeit." - Zum einen haben die den Meteoriteneinschlag wohl nicht selbst verschuldet, zum anderen sehe ich der Zukunft gelassen entgegen, wenn wir insgesamt etwa 180 Millionen Jahre die dominierende Spezies sind.), aber die Aktion finde ich trotzdem nach wie vor gut. Wiederaufforstung ist ohne Zweifel sinnvoll angelegtes Geld, auch wenn sich durch die Aktion die Produktionsbedingungen von Endura natürlich nicht ändern. :)
 
Gehöre zwar nicht zur Weltungergangssekte, die bei gutem Wetter und wenn man sonst in die Schule müsste, freitags auf den Marktplatz rennt und infantile Botschaften plärrt (Mein Highlight: "Auch die Dinos dachten sie hätten Zeit." - Zum einen haben die den Meteoriteneinschlag wohl nicht selbst verschuldet, zum anderen sehe ich der Zukunft gelassen entgegen, wenn wir insgesamt etwa 180 Millionen Jahre die dominierende Spezies sind.), aber die Aktion finde ich trotzdem nach wie vor gut. Wiederaufforstung ist ohne Zweifel sinnvoll angelegtes Geld, auch wenn sich durch die Aktion die Produktionsbedingungen von Endura natürlich nicht ändern. :)
das ist ganz toll, dass du der aktion deinen segen gibst, denn anscheinend bist du und deine einschätzung dazu ein richtwert für das klima. :anbet:
 
das ist ganz toll, dass du der aktion deinen segen gibst, denn anscheinend bist du und deine einschätzung dazu ein richtwert für das klima. :anbet:
Du lebst also auch in Erwartung der baldigen Apokalypse und fühlst Dich durch das obige Posting auf den Schlips getreten? Bedauerlich.
 
Gehöre zwar nicht zur Weltungergangssekte, die bei gutem Wetter und wenn man sonst in die Schule müsste, freitags auf den Marktplatz rennt und infantile Botschaften plärrt (Mein Highlight: "Auch die Dinos dachten sie hätten Zeit." - Zum einen haben die den Meteoriteneinschlag wohl nicht selbst verschuldet, zum anderen sehe ich der Zukunft gelassen entgegen, wenn wir insgesamt etwa 180 Millionen Jahre die dominierende Spezies sind.), aber die Aktion finde ich trotzdem nach wie vor gut. Wiederaufforstung ist ohne Zweifel sinnvoll angelegtes Geld, auch wenn sich durch die Aktion die Produktionsbedingungen von Endura natürlich nicht ändern. :)
Internet auf.
Dümmsten Satz des Tages gelesen.
Internet wieder zu.
 
Was ist jetzt an der Antwort selbstüberschätzung oder Dumm?

Ist aus meiner Sicht eine durchaus normale Antwort auf "Was hältst du vom „One Million Trees“-Projekt von Endura?"


Finde echt traurig das mann nicht einfach seine Meinung kundtun kann ohne dumme Kommentare zu ernten.
Gegen Gegenargumente oder eine andere Meinung spricht ja nichts, aber so?

Aufforstung ist ja zu begrüssen.
Was ich mich immer frage, wie gehts nach dem Aufforsten weiter? Wie nachhaltig ist dies wirklich?
Wird der Wald in 5 Jahren einfach wieder abgeholzt, damit man erneut Millionen Bäume setzten kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist jetzt an der Antwort selbstüberschätzung oder Dumm?

Ist aus meiner Sicht eine durchaus normale Antwort auf "Was hältst du vom „One Million Trees“-Projekt von Endura?"


Finde echt traurig das mann nicht einfach seine Meinung kundtun kann ohne dumme Kommentare zu ernten.
Gegen Gegenargumente oder eine andere Meinung spricht ja nichts, aber so?

Aufforstung ist ja zu begrüssen.
Was ich mich immer frage, wie gehts nach dem Aufforsten weiter? Wie nachhaltig ist dies wirklich?
Wird der Wald in 5 Jahren einfach wieder abgeholzt, damit man erneut Millionen Bäume setzten kann?
eigentlich habe ich gedacht, dass meine antwort selbsterklärend ist, aber gerne führe ich sie auch aus. selbstüberschätzend ist, wenn man seine individuelle einschätzung über wissenschaftliche erkenntnisse stellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bäume in Afrika zu Pflanzen damit man CO2 neutral wird, während der Dreck den man verursacht in China entsteht? Regenwald wird ja damit schließlich auch keiner aufgeforstet damit.
Wenn ich mich zudem schnell in das Thema rein lese, sehe ich vor allem das die Einheimischen dort dann die Mangroven nicht mehr zum verbrennen und Häuser bauen fällen dürften.
Ganz nebenbei hat Corona nur diese ganzen Umwelt spinnereien beschleunigt. Schon Anfang letzten Jahres sind bei uns massiv Stellen gestrichen worden weil man ja von jetzt auf gleich Co2 neutral werden musste :spinner: .
 
Was ist jetzt an der Antwort selbstüberschätzung oder Dumm?

Aufforstung ist ja zu begrüssen.
Was ich mich immer frage, wie gehts nach dem Aufforsten weiter? Wie nachhaltig ist dies wirklich?
Wird der Wald in 5 Jahren einfach wieder abgeholzt, damit man erneut Millionen Bäume setzten kann?
Ob Aufforstung wirklich an sich gut ist, das ist die Frage. Es spricht vieles dafür, dass die Natur viel besser "weiß", welche Pflanze an welche Stelle gehört. Denn sonst eröffnen sich neue Probleme, die man nicht vorhergesehen oder ignoriert hat.
Gegen Fällen ist gar nichts einzuwenden, betrachtet man es aus der Perspektive der CO2-Bindung (wenn man das denn als Heilsbringer ansieht, ich selber halte es für Selbstüberschätzung zu meinen, dass man dem Klima vorgeben könne, was es tun soll).
Im Übrigen habe ich den Eindruck, dass die Worte dumm, dämlich, bekloppt und dergleichen sowie deren Komparative und Superlative von Menschen gebraucht werden, die das Prinzip "Argumentieren" für überbewertet halten.
 
Was ist jetzt an der Antwort selbstüberschätzung oder Dumm?

Ist aus meiner Sicht eine durchaus normale Antwort auf "Was hältst du vom „One Million Trees“-Projekt von Endura?"


Finde echt traurig das mann nicht einfach seine Meinung kundtun kann ohne dumme Kommentare zu ernten.
Gegen Gegenargumente oder eine andere Meinung spricht ja nichts, aber so?

Aufforstung ist ja zu begrüssen.
Was ich mich immer frage, wie gehts nach dem Aufforsten weiter? Wie nachhaltig ist dies wirklich?
Wird der Wald in 5 Jahren einfach wieder abgeholzt, damit man erneut Millionen Bäume setzten kann?
Aufgeforsten wird wohl dort, weil zuvor alles abgeholzt wurde was dazu geführt hat, das sowohl Populationen zurück gegangen sind als auch die Küstenerossion zu genommen hat. Wie lang das natürlich hält ist immer die Frage. Sobald da keine Kohle mehr für fließt wird's damit wahrscheinlich auch ganz schnell rum sein.
 
eigentlich habe ich gedacht, dass meine antwort selbsterklärend ist, aber gerne führe ich sie auch aus. selbstüberschätzend ist, wenn man seine individuelle einschätzung über wissenschaftliche erkenntnisse stellt.

Das Problem ist ja, dass man als Nicht-Naturwissenschaftler kaum bewerten kann, was an der ganzen Sache nun dran ist und eigentlich noch viel wichtiger, welche Aktionen sich daraus ergeben. Am Ende plappert man dann relativ unqualifiziert Meinungen nach und merkt im schlimmsten Fall gar nicht, wie man aus falsche Pferd setzt. Als gutes Beispiel laesst sich hier der Ausstieg aus der Nuklearenergie anfuehren, der rueckwirkend betrachtet doch nicht der grosse Wurf war.
 
Das Problem ist ja, dass man als Nicht-Naturwissenschaftler kaum bewerten kann, was an der ganzen Sache nun dran ist und eigentlich noch viel wichtiger, welche Aktionen sich daraus ergeben. Am Ende plappert man dann relativ unqualifiziert Meinungen nach und merkt im schlimmsten Fall gar nicht, wie man aus falsche Pferd setzt. Als gutes Beispiel laesst sich hier der Ausstieg aus der Nuklearenergie anfuehren, der rueckwirkend betrachtet doch nicht der grosse Wurf war.
Auch als nicht Wissenenschafler kann man sich informieren. Man kann auch getrost der Mehrheitsmeinung der Wissenschaftler folgen. Denn abzuschätzen, dass die paar % der Abweichler die richtigeren Argumente hat, zeigt nur die Überschätzung der eigenen Urteilskraft. Man kann aber durchaus die politischen Massnahmen hinterfragen, egal ob Umwelschutz oder Covid.

Hier hilft vielleicht eine Sicht aus der Perspektive von Risiko und Wahrscheinlichkeit. Die Wahrscheinlichkeit, dass Bäumepflanzen eine positive Bilanz hat, ist grösser. Im schlimmsten Fall sind die Bäume in 5 Jahren vertrocknet oder abgeholzt. Beides passiert, aber manchmal bleiben sie stehen. Und dann gibt es Risiken, welche man nicht eingehen kann, weil die Auswirkungen zu krass sind. Etwa einen uralten Reaktor betreiben oder die Polkappen abschmelzen lassen, Russisch Roulette spielen oder in der Kurve überholen.

Wir müssen damit klarkommen, dass viele Aussagen zu Sachverhalten nicht deterministisch sind. Abwarten bis Sicherheit besteht, hilft nicht.
 
Hätten sie lieber 900000 in Schottland gepflanzt und 85000 in Afrika...

Jesus dieser Geisterfahrer-Typ
Als mtb News Chef würde ich die Kommentarfunktion komplett sperren.
Bei so nem Kommentar da geht das Frühstücksei direkt wieder auf den Teller...
 
Ich glaube wir unterschätzen Dinosaurier. Wir sind nicht fähig das alles nachzuweisen, aber ich gehe davon aus, dass Dinos sehr wohl Flug- und Seevergkehr hatten. Und neben ihren massiven Ausdünstungen sind sie sicher auch Traktor gefahren. Sie wusstens halt nicht besser.
 
Hätten sie lieber 900000 in Schottland gepflanzt und 85000 in Afrika...

Jesus dieser Geisterfahrer-Typ
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Bei so nem Kommentar da geht das Frühstücksei direkt wieder auf den Teller...
Weil Du nicht erträgst, dass jemand etwas schreibt, das zwar gegen keine Gesetze verstößt, Dir aber nicht gefällt, soll die Kommentarfunktion gesperrt werden?

Weißt Du, wie man eine solche Einstellung nennt? Totalitär.

Darfst ja gerne dagegen schreiben, warum Du den Beitrag für Mist hältst, das ist Teil Deiner Meinungsfreiheit, und das habe ich selbstverständlich auszuhalten und halte ich auch aus. Und wenn Du meine Beiträge nicht erträgst und Dich auch nicht in der Lage siehst, dagegen zu argumentieren, setz mich doch einfach auf Ignore.
Der Wunsch aber, mich mundtot zu machen, damit auch ja kein anderer liest, was ich schreibe, spricht für eine zumindest teilweise rechtstaatsfeindliche Gesinnung.

So, jetzt landet wahrscheinlich auch das Mittagessen wieder auf dem Teller... :)
 
wenn alle Unternehmen und Personen "das richtige tun" und ihr verschwenderisches Dasein mit Bäume Pflanzen kompensieren, dann brauchen wir dafür ca 1000 Afrikas, am Besten auf irgendeinem anderen Planeten.
"das richtig tun" muss nicht nur bäume pflanzen sein, es kann auch von einer co2 ausstoßenden zu einer co2 freien industrie zu wechseln sein, oder freitags auf die straße zu gehen. ;) grundsätzlich finde ich machen gut, denn erst dann kommt man in prozesse, die einen einem thema näher bringen.
 
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