Florix - von Florenz zum Mont Blanc

... Schweiz ist halt noch problematisch...

Monaco ist auch richtig Scheiße!
Gerade Samstag hat es mich kalt erwischt….

Immerhin wird bei 60€ automatisch abgeschaltet 🙄🙄

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30.06. 15:00 Bavella-Bikepark-Trails, 1000m

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Zwischen dem Bergdorf Zonza und dem Col de Bavella liegt das Mountainbike-Zentrum Korsikas. Die meiste Action spielt sich zwar auf kaum vierhundert Tiefenmetern ab, aber die Anzahl und Länge der in den Wald gegrabenen Trails ist mittlerweile relativ erstaunlich. Leibmaterial und Shuttleservice sind vorhanden, da kann man's auch als Zweiwochenmitfamiliestrandurlauber mal nen Tag krachen lassen: https://www.bikepark-bavella.com/

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Ich fahr nur einmal runter...

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... und mach dabei auch keine Fotos.

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Jedenfalls gibt's hier oben Spaß für mindestens einen Tag ohne Wiederholungen. Wenn man die weniger gepamperten Abfahrten nach Porto Vecchio dazurechnet, gerne auch länger.

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Dort bin ich vor zwei Jahren rumgecruised und es war vermutlich einer der besten und längsten Trails Korsikas: https://www.mtb-news.de/forum/t/med...a-sardinien-und-sizilien.891702/post-16182997
 
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30.06. 19:00 Hotel Villa Cardillini in Aullene, 850m

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Am späteren Nachmittag straßeln wir von Zonza über Quenza nach Aullène, allesamt zuckersüße korsische Bergdörfer. Freilich... Teer... ist eben so auf einer Korsikadurchlängsung. Der GR20 ist meistens keine wirkliche Option. Ein paar Holperpisten neben der Straße kann man nehmen, muss man aber nicht. Immerhin verschwindet der Verkehr größtenteils, sobald man sich etwas von Porto Vecchio entfernt und den Hauptattraktionen entfernt.

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Separatisten unterwegs? Beinahe alle Verkehrsschilder haben die französischen Ortsnamen überpinselt.

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Angekommen in Aullène: Essen fassen...

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... und "Zelt" aufstellen. Man kann nicht immer nur draussen.

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Drinnen ist auch manchmal ganz schön.

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Apropos GR20... jemand eine Ahnung, welche Teile mit dem Bike noch funktionieren könnten?
 
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Guten Morgen!
So schlimm ist das nicht... kannst ja ne niedrige Qualitätsstufe wählen. In Gigabyteregionen muss man da jedenfalls nicht unbedingt messen. Ich streame auch oft Radio von daheim auf dem Bike, da reichen dann 64kBit/s. Für Low-Quality-Video schätze ich 1000 kBit/s oder so 300MB in ner Stunde Pi mal Daumen.
Danke für die Info. Habe so was selbst noch nie probiert... Habe es auch bis jetzt nie benötigt, vielleicht daher der Grund, warum man dann solche Dinge dann auch nie ausprobiert. Man fürchtet, man 'verliert' recht schnell viel von seinen Gigabytchen..... :-) (bis jetzt reicht mir ein low-costs Vertrag mit 1Gig Datenvolumen)

Bin gerade dort - die deutsche 0815-Prepaid schaltet problemlos durch - habe mich um nix gekümmert - scheint aber auch in der Schweiz keine Probleme mehr zu geben
Das 'problemlos durchschalten' ist ja genau das Problem. Ich wohne in Bodenseenähe und bei mir passiert es beim Hometrail, dass ich plötzlich im Schweizer Netz bin.... Und dann kann es schnell teuer werden. Ich hasse es, dass man Daten Roaming und Telefon Roaming nicht getrennt von einander steuern kann. Roaming aus - Telefon aus. Klar, könnte ich die automatische Netzwahl deaktivieren. Aber da die Netzabdenkung im weiteren Umkreis etwas löchrig ist, ist das auch keine Option, weil man dann recht schnell 'digital obdachlos' werden kann.

Monaco ist auch richtig Scheiße!
Gerade Samstag hat es mich kalt erwischt….

Immerhin wird bei 60€ automatisch abgeschaltet 🙄🙄
Oh! Danke für den Hinweis. Monaco hatte ich diesbezüglich gar nicht auf dem Schirm....
 
Als Bikepacker durch den Bikepark.. Respekt, da kann man ja irgendwie nicht so recht Springen usw. Und das ganze Geraffel auf dem Rücken...
Allerdings bin ich auf AX auch mit 8Kg auf dem Rücken den Knappenweg/Schneebergscharte runtergezirkelt. Erinnere mich aber, dass das lästig war in den Spitzkehren..
 
Das 'problemlos durchschalten' ist ja genau das Problem. Ich wohne in Bodenseenähe und bei mir passiert es beim Hometrail, dass ich plötzlich im Schweizer Netz bin.... Und dann kann es schnell teuer werden. Ich hasse es, dass man Daten Roaming und Telefon Roaming nicht getrennt von einander steuern kann. Roaming aus - Telefon aus. Klar, könnte ich die automatische Netzwahl deaktivieren. Aber da die Netzabdenkung im weiteren Umkreis etwas löchrig ist, ist das auch keine Option, weil man dann recht schnell 'digital obdachlos' werden kann.
Und das Ausschalten der mobilen Daten ist keine Option?
Vielleicht irre ich mich, aber mir sorgt das so weit ich mich erinnern kann dafür, dass Telefon weiterhin geht, aber Internet nicht. Ist natürlich nicht nur auf Roaming begrenzt ...

Grüße
 
Und das Ausschalten der mobilen Daten ist keine Option?
Vielleicht irre ich mich, aber mir sorgt das so weit ich mich erinnern kann dafür, dass Telefon weiterhin geht, aber Internet nicht. Ist natürlich nicht nur auf Roaming begrenzt ...

Grüße
S.o. trotz abgeschalteten mobilen Daten und deaktiviertem Roaming, hat mein Telefon 1 KB Päckchen verursacht...
 
S.o. trotz abgeschalteten mobilen Daten und deaktiviertem Roaming, hat mein Telefon 1 KB Päckchen verursacht...
Gibt halt seit LTE keine richtige Trennung mehr zwischen Sprache und Daten. Alles IP-Pakete.

Edit: Sorry, war zu langsam um noch vor Stuntzis Embargo meinen Senf dazu zugeben. :D
Dann ergänze ich noch was zu Korsika bzw zu den Beiträgen.
Tolle Fotos! Ich kenn Korsika ehrlich gesagt nur vom drüberfliegen oder von diversen Rally-Übertragungen.
Sieht was Gestein und Vegetation angeht typisch Mittelmeerig aus.

Hat auch stellenweise was von Südfrankreich - naja, ist ja quasi auch Süd-Süd-Frankreich. :D
Kommt auf jeden Fall mal auf die Urlaubsliste.

Was die überpinselten Namen auf den Schildern angeht: Ich meine mal gehört zu haben, dass die Corsen mit dem Festland etwas auf Kriegsfuß stehen. Scheint ähnlich zu sein wie England und die Isle Of Man.
Kurz Google bemüht und siehe da: Es gibt die FLNC (Frontu di Liberazione Naziunalista Corsu)
 
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Hm, kann man nicht über Macrodroid oder ähnliches via GPS automatisch in kritischen Bereichen auf Flugmodus gehen, oder eben nur mobile Daten abschalten?

Ende OT.

Hab in Korsika (so schön die Insel auch ist) auch eher Strassentouren gemacht. Die Anzahl an Forstwegen die keine Sackgassen sind und die Trials die befahrbar sind, ist leider recht klein.
Aber die Schönheit der Landschaft tröstet darüber hinweg :)

der Lange

edit: ooops, auch zu spät. Sorry Stuntzi
 
Zuletzt bearbeitet:
01.07. 10:05 Col de Vaccia, 1200m

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Erstes Frühstück im Juli: mit korsischen Spezialitäten, hausgemachten Marmeladen und Bergpanorama... ganz ohne Wind.

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Die Villa Cardellini in Aullene ist auch ansonsten ein absolut empfehlenswertes Platzerl für warmduschende Korsikadurchradler. Hat mit ein paar booking-Discounts 40E pro Nase mit Frühstück gekostet. Schon etwas teurer als Italien, aber noch kein Riesendrama: https://www.booking.com/hotel/fr/chambres-d-ha-tes-villa-cardellini.de.html

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Dann mal aufi auf'n Berg. Heute stehen mit den Cols Vaccia und Verde erst mal zwei flache Straßenpässe auf dem Programm, ersterer direkt über Kettles Kopf sichtbar. Danach wagen wir uns dann vielleicht ab Ghisonu auf den GR20 über die Bocca di Palmente, mal sehen. Kann auch Morgen werden, sind immerhin siebzig Kilometer Anfahrt.

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Das frühe Schweinderl fängt den Trüffel: typisch korsische Fauna auf den einsamen Straßen.

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Die Cols im Landesinneren sind flach wie Butter, kaum jemals steigt die Kletteranzeige über fünf Prozent. Macht Spaß, vor allem Kettle. Ich steh ja mehr auf Fünfzehn.

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Blick zurück nach Aullène, am Horizont die Bavella-Berge von gestern.

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Um zehn sind wir oben am Col de Vaccia, erster Pass im Juli 2021. Es werden noch viele folgen.
 
kann zu Korsika leider nix bergradlerisches beitragen, freue mich aber über Bilder von mir bekannten Platzerln, Felsspitzerln und Knubbeln. Bei den für die Abkühlung zuständigen Gumpen und Flussbadestellen kann ich das Teufelsloch (trou de diable) empfehlen, hat uns von den bebadeten Flüssen am besten gefallen... läge etwas rechts vom Routen-Pfeil :confused:
 
Ja, danke, dann kauf' ich mir auch mal so eine Powerbank+Netzteil. Anker?
Mit Anker habe ich bisher immer gute Erfahrung gemacht.

WICHTIG, wenn es um Smartphone, Tablett oder mehr (Laptop) geht, dann auch immer dass passende, leistungsfähige Kabel verwenden. Anker PowerLine III (oder so), ansonsten helfen die 40 - 65W aus dem Netzteil nix. Und je nach Gerät können da andere Kabel notwendig sein, nicht wg. der Anschlüsse, sondern wg. der "Kommunikation".

Btw. von Anker habe ich letztens große Powerbanks gesehen, die über ZWEI Ladeports verfügen und damit mit geeignetem Netzteil / Kabel die halbe Ladezeit versprechen.
 
Hallo Ihr Beiden, als decadenlanger stiller Mitleser kann ich jetzt möglicherweise auch mal etwas beitragen da Korsika quasi mein zweites Zuhause ist... jedoch als Strassen-Tourenfahrer mit viel mehr Gepäck. Bin daheher bestimmt schon an die 5000km auf Korsika geradelt und kenne quasi jede Ecke. Den GR20 bin ich mal vor 20 Jahren gewandert und das Problem dabei ist halt dass man an die "fahrbaren Bereiche" meistens nur mit längeren Schiebestrecken hinkommt und das macht bei hochsommerlichen Temperaturen meistens wenig Sinn und oberhalb der Baumgrenze ist es dann sowieso schwierig vorallem für @Goldkettle . Bin diesesmal leider etwas zu spät eingestiegen und Ihr seit jetzt bereits in Richtung Col de Verde unterwegs.

Falls noch die Möglichkeit besteht... Mein Tip ab Col de Verde wieder parallel zur strasse in Richtung Palneca zurück und weiter durch das Alta Rocca (gibt dann viele Wanderwege - möglicherweise fahrbar) in Richtung Lac de Tolla und weiter über Bastelica zum Col de Scalella (Strasse) ab dort möglicherweise Abfahrt über Wanderweg in Richtung Bocognano. Falls nicht möglich über Strasse D27 in Richtung Tavera & weiter in Richtung Carbuccia parallel zur T20. dann die T20 queren und weiter auf der D4 in Richtung Vero => Azzana und weiter auf der D4 in Richtung Murzo ab da dann versuchen über Vico und weiter über Wanderwege (falls möglich) in Richtung Piana & der Calanque abzufahren. Ab Porto dann die D84 zum Col de Vergio bis Eivisa auf Strasse dann gibt es einige Wanderwege im Bereich des Forret Aitone bis zum Col de Vergio. Ab da dann die Möglichkeit über Wanderwege zum Lac de Calacuccia abzufahren. Ab da dann wieder über die D84 und weiter über die D18 nach Corte. Dann weiter über die D39 durch die Castagniccia weiter über die D639 nach Morosaglia. Dann abfahrt D15 oder D515 und die T20 queren und weiter D15 & D7 in Richtung Murato und weiter D82 bis Barbaggio und das beste am Schluss => Umrundung Cap Corse entlang der Küste. Gibt natürlich noch unzählige andere Möglichkeiten... vielleicht habt Ihr Euch ja auch bereits selber ein ungefähre Richtung vorgelegt....

gruss Christian
 
Jeah, ich bin auch noch mal Live dabei. Meistens hänge ich ja ein paar Tage hinterher und traue mich dann gar nicht etwas zu schreiben, da ich eh noch nie in den Regionen war, wo ihr immer unterwegs seid.

Danke für die tollen Bilder und coolen "windigen" Geschichten dazu :-)
 
interessante Beschreibung von oben. Ich habe mal den anfang nach gegoogelt. Der Anfang liest sich leider etwas nach Kringel.
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Und wenn das ein komplett fahrbarer Trail auf Korsika wäre, würde ich da auch drüber nachdenken. Ich habe aber auch weniger Kringel-Allergie :-)

Ich denke 1-2 Tage hat unser Protagonist schon verplant. Und die grobe Linie soll wohl nach Norden gehen. Dabei liegt da doch schon eine (ältere) blaue Linie?
Sogar für viele Kilometer. Das muss ja eine Tolle Straße sein, dass man die 2x fahren kann - ich bin schon auf die Bilder gespannt ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Allgemein gibt es in der Karte wenig MTB-Markierungen... Sac T1 müsste (bergab) recht gut fahrbar sein. In einem Navi-Script für BRouter habe ich mal eine Umrechnung gesehen, die grob Sac + 1 = Singletrail-Skala...
T1 also etwa S1-S2
T2 also S3
als Annhäherung... oder so ähnlich

Kann jemand diese "Umrechnung" ergänzen?
 
ja wäre aber nur ein "kringel" gewesen... und meines Erachtens dann anschließend besser als die bekannte bereits gefahrene Route und die Gegend rund um den Lac de Tolla und dann in Richtung Col de Scalella ist wirklich absolut schön und am Col selber hat man dann tolle Ausblicke auf die umliegenden 2000er (Den Monte d'Oro, den Monte Rotondo und den Monte Renoso und viele weiter). Für mich einer der schönsten Pässe auf Korsika. Aber bin leider zu spät gewesen. Vermute mal dass Ihr jetzt weiter über den Col de Sorba radelt in Richtung Corte?
 
Von Ghisoni geht's doch links bergauf, Schiebestrecke zum Col de Palmete auf dem GR20. Dann Singletrack nach Vizzavona, nach einem Tipp aus dem Thread hier von @lutz_ . Hoffe das taugt dann auch... :-)
 
01.07. 11:00 Zicavo, 700m

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Und runter vom Col de Vaccia... weiter auf Teer. Fünfhundert Tiefenmeter ohne Treten und komplett ohne Bremsen in angenehmer Rollgeschwindigkeit: Die Pässe im Landesinneren von Korsika sind wirklich flach.

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Verkehr ist keiner... wir sehen in drei Stunden kaum drei Autos. Was neben den halbwilden Schweinderln noch die Straßen bevölkert, sind Leichen: Die Bergkorsen begraben ihre Toten wohl am liebsten irgendwo in ner Straßenkurve, mal im Mausoleum...

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... und mal etwas einfacher. Andere Länder, andere Sitten.

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Picknick in Zicavo, kleiner Ort zwischen den Cols Vacchia und Verde. Letzterer wartet jetzt, vermutlich mit zwei Prozent Steigung. Passt schon... ist recht entspannend.
 
Zwei sonnenverwöhnte Radler in Korsika
suchen Linderung in einer Felsenbar.
Der Mitleser kann dies nun gar nicht verstehen,
zuhause gewitterts gar nicht schön.

Manch einer würde gern entfliehen,
dem Büroalltag sich zu entziehen,
nur um die Freiheit zu genießen
und die Berge zu euren Füßen.

Und kommt erst in Sicht der Hahnenpiss,
ein Wasserfall, das ist gewiss,
ist der Neid nicht mehr zu mildern,
zu viel Erinn`rung an die schönen Bilder

Zum Abend dann ein Kastanienbier
das gibt es nur dort und leider nicht hier.
Seht ein wie gut es Euch gerade geht,
egal wie langsam sich die Kurbel dreht.
Geiles Gedicht, hundert Punkte dafür. Die Gegend dort ist aber auch wirklich hübsch. Fehlt nur noch ein Limerick dazu...
 
01.07. 13:45 Col Verde, 1300m

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Über das Dörflein Cozzano nehmen wir den zweiten Pass des Tages unter die Stollenreifen.

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Selbige braucht zwar nicht unbedingt für den Col Verde, da würd's auch ein Rennrad tun. Aber stören tun Mountainbikes jetzt auch nicht unbedingt, ist ja kein Rennen hier.

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Viel los ist hier im Landesinneren wirklich nicht, wir sind auch auf diesem Pass mehr oder weniger alleine unterwegs. Das war gestern am Col de Bavella noch ganz anders.

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Oben am Col Verde kreuzt man den GR20, hier steht auch eins der typischen einfachen Refuges. Strom gibt's wenig, Fleisch dafür um so mehr. Nachdem uns der Sinn eher nicht nach Schlachtplatte vom Grill steht, verschieben wir unsere Mittagspause hinab ins nächste Tal nach Ghisoni. Geht eh nur bergab.
 
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