Hallo, Senioren Ü 50 anwesend?

Speedskater schrieb:
Mit dem Verbrauch schau mer mal, auf der ersten Fahrt wollte er so 7 l sehn.

Wenn man unter 5 l bleiben will muss man wohl etwas zurückhaltender fahren.
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Da ist es vor allem wichtig, nicht die Werte des Bordcomputers zu nehmen, sondern wirklich (z.B. mit Spritmonitor o.ä.) die getankte Menge mit den gefahrenen Kilometern in Verbindung zu bringen. Ich hatte bislang noch kein einziges Auto, bei dem der Bordcomputer nicht deutlich weniger Verbrauch angegeben hätte, als es real war.
(Bei unserem Ford teilweise 1,5 L, beim VW 1 L Unterschied, jetzt beim Honda "nur" 0,4 L Unterschied im Schnitt).
 
rider1970 schrieb:
Meinst du mit deinem Nutzfahrzeug deinen relativ frischen Viano?
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Genau, PKW und Nutzfahzeuge ( Vito, Sprinter) sind bei Mercedes zwei verschiedene Abteilungen und V-Klasse läuft auch unter Nutzfahrzeuge.

robzo schrieb:
Da ist es vor allem wichtig, nicht die Werte des Bordcomputers zu nehmen, sondern wirklich (z.B. mit Spritmonitor o.ä.) die getankte Menge mit den gefahrenen Kilometern in Verbindung zu bringen. Ich hatte bislang noch kein einziges Auto, bei dem der Bordcomputer nicht deutlich weniger Verbrauch angegeben hätte, als es real war.
(Bei unserem Ford teilweise 1,5 L, beim VW 1 L Unterschied, jetzt beim Honda "nur" 0,4 L Unterschied im Schnitt).
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Werde ich mal überprüfen wie groß die Abweichung ist.
 
Speedskater schrieb:
Der T5 war schon ein aufgerödelter Multivan, aber das ist mit dem T6 wohl nicht besser geworden.
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Weiß jetzt nicht was du mit "aufgerödelt" meinst :confused:

Unser aktueller T6 Multi fährt sich auf jeden Fall sehr ordentlich, ebenso der T5 davor. Viano sind wir im Frühjahr als der Fahrzeugwechsel anstand ebenfalls Probe gefahren. Denke mal, die beiden nehmen sich nicht viel, weder vom finanziellen noch von der Qualität her, Wiederverkauf ist beim VW i.d.R. besser.
Letzten Endes fiel die Entscheidung zugunsten des T6 weil das Zubehör vom T5 übernommen werden konnte und das subjektive Empfinden einfach zum VW gepasst hat.
 
Speedskater schrieb:
Biodiesel = Rapsöl = nachwachsender Rohsoff der beim Wachstum CO2 bindet.
Energiebedarf bei der Herstellung kommt noch dazu, hast Du bei Mineralöl aber auch.

Auszug aus irgend so einem Blabla:
Wenn man Ethanol aus Zuckerrüben oder Weizen mit Ottokraftstoff vergleicht, so fällt
die Ökobilanz in Bezug auf Energiebedarf und Treibhauseffekt zugunsten der Biokraft-
stoffe aus. Ähnlich verhält es sich beim Vergleich von Biodiesel aus Raps (vor allem
Rapsölmethylester) mit konventionellem Diesel und bei den meisten anderen Biokraft-
stoffen. Als weiteren Vorteil von Biokraftstoffen muss man ihre geringere Toxizität für
den Menschen und die Ökosysteme sehen: höhere Bioabbaubarkeit, geringere SO2-
Emissionen in die Atmosphäre, geringere Partikelemissionen in den Städten, geringere
Verschmutzung der Meere durch Rohöl bei der Förderung, dem Transport und Tanker-
unfällen.“

„Generell ist die Gewinnung von Energie aus nachwachsenden Rohstoffen nachhaltig.
Bei der Produktion von Biodiesel aus Rapssaat gibt es zudem keine Abfallprodukte, da
alle Nebenprodukte dieser Reaktion weiterverwertet werden können: Der Rapsschrot,
der bei Gewinnung von Rapsöl aus Rapssamen anfällt, wird als Futtermittel benutzt und
das bei der Umesterung entstehende Glyzerin kann in der chemischen Industrie weiter-
verwertet werden (z.B. Kosmetik). Lediglich für das auf dem Feld verbleibende Raps-
stroh fehlen heute (2006) noch sinnvolle Anwendungen. Biodiesel ist außerdem bei Le-
ckagen deutlich weniger umweltbelastend als herkömmlicher Diesel. Letzterer besitzt
die Wassergefährdungsklasse 2 (wassergefährdend), Biodiesel die Wassergefährdungs-
klasse 1 (schwach wassergefährdend). Reines Pflanzenöl gilt als nicht wassergefährdend.
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Das klingt alles sehr gut. Entspricht aber konkret dem fall nichtstun. Nur ein leichter CO2 übeschuss. Haben die anderen ja auch. Wir müssen aber dauerhaft CO2 einsparen und dauerhaft speichern. Im moment geht das am einfachsten durch wachsen und stehen lassen, z.B.in wäldern. Hat noch andere positive konsequenzen.
E-autos mögen derzeit in der herstellung aufwendiger sein. Auf dauer wird man nur die batterie ersetzen müssen, solange man sein auto nicht dauernd schrottet. Und das thema recycling von batterien ist noch lange nicht beendet. Das fängt erst an.
Aber solange man gegen stromtrassen und windräder protestiert und prozessiert, braucht man woanders keine klimmzüge zu machen. Wenn wir das land für die nahungsproduktion benötigen und das öl einmal alle ist, werden dessen förderer nicht verarmen. Bei ihnen scheint die sonne überaus reichlich. Das kann mich richtig fuchsen.
Nebenbei: Warum sollte man carbonrahmen recyceln? Einfach alle in eine alte kohlegrube werfen. Das ist die einfachste und billigste art, kohlenstoff dauerhaft aus dem kreislauf zu nehmen.
 
rider1970 schrieb:
Weiß jetzt nicht was du mit "aufgerödelt" meinst :confused:

Unser aktueller T6 Multi fährt sich auf jeden Fall sehr ordentlich, ebenso der T5 davor. Viano sind wir im Frühjahr als der Fahrzeugwechsel anstand ebenfalls Probe gefahren. Denke mal, die beiden nehmen sich nicht viel, weder vom finanziellen noch von der Qualität her, Wiederverkauf ist beim VW i.d.R. besser.
Letzten Endes fiel die Entscheidung zugunsten des T6 weil das Zubehör vom T5 übernommen werden konnte und das subjektive Empfinden einfach zum VW gepasst hat.
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aufegödelt = gute Ausstattung.

Wenn Du einen Viano probegefahren bist, dann war das ein 2013er Baujahr oder älter.
Seit Februar 2014 heißen die V-klasse.
 
...und ich aus Alu.
Und Kalles Rahmen sind verdammt langlebig. Es geht das Gerücht um, dass nach nem Atomschlag nur Kakerlaken und Nicolai-Rahmen überleben. Egal, ich kriege die auch so nicht klein, auch wenn es heisst, dass Feuerwehrmänner (SB) alles kaputt machen, was nicht essbar ist.
 
Chaotenkind schrieb:
...und ich aus Alu.
Und Kalles Rahmen sind verdammt langlebig. Es geht das Gerücht um, dass nach nem Atomschlag nur Kakerlaken und Nicolai-Rahmen überleben. Egal, ich kriege die auch so nicht klein, auch wenn es heisst, dass Feuerwehrmänner (SB) alles kaputt machen, was nicht essbar ist.
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Mein 99er Bass tfr von Kalle läuft noch bei meinen Bruder
Ich stimme dir zu
 
robzo schrieb:
In manchen Ländern bezeichnet man eine Kloschüssel oder fließend Wasser als Luxus...

Evtl. eher in Richtung "was völlig problemlos und ohne Einschränkungen des Lebens verzichtbar ist"?
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  • ein Bett,
  • täglich eine warme Mahlzeit,
  • ärztliche Versorgung,
  • Zugang zu Bildung & Information,
  • gesundes Klima u. Umfeld,
  • und vieles, sehr vieles mehr !!!

Luxus für mich persönlich? Naja, ab und zu, atme ich mal ganz gerne . . . . .
 
rider1970 schrieb:
Weiß jetzt nicht was du mit "aufgerödelt" meinst :confused:

Unser aktueller T6 Multi fährt sich auf jeden Fall sehr ordentlich, ebenso der T5 davor. Viano sind wir im Frühjahr als der Fahrzeugwechsel anstand ebenfalls Probe gefahren. Denke mal, die beiden nehmen sich nicht viel, weder vom finanziellen noch von der Qualität her, Wiederverkauf ist beim VW i.d.R. besser.
Letzten Endes fiel die Entscheidung zugunsten des T6 weil das Zubehör vom T5 übernommen werden konnte und das subjektive Empfinden einfach zum VW gepasst hat.
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Hört mir auf mit VW, von den Betrügern kaufe ich nichts Neues oder auch Altes :aufreg:
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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