26.05. 17:00 Bivacco Mont, 1330m
Beim Ort Segusino überquere ich die Piave...
... und spielen Rucksackpuzzle mit einem gefüllten Einkaufskorb. Keine Ahnung ob die Rifugios auf dem nächsten Abschnitt des Veneto-Grats im Mai bereits geöffnet haben, also pack ich lieber was zu futtern ein. Wasser wird sich schon irgendwo finden.
Der folgende Uphill ist langwierig...
... und langweilig. Zu viel Wald untenrum.
Erst oben auf dem Grat so um zwölfhundert Meter Rum sieht man wieder was: Grüne Hügel mit Pisten...
... und isohypsigen Singletracks.
Zwei Hütten unterwegs, beide geöffnet.
Wasser findet sich auch, meine Schwerlastschlepperei über die letzten 1500 Höhenmeter war größtenteils ne Fleißaufgabe.
Macht nix, dann brauchts halt ausgedehnte Picknickpausen.
Gegen halb fünf ziehen finstere Wolken, ein Gewitter aus den Dolomiten findet den Weg nach Süden. Gerade als es böse zu regnen beginnt, erreiche ich das Bivacco Mont. Timing? Passt.
Inneneinrichtung? Passt.
Biwakpanorama? Passt auch.
Dann guck ich mir also die Dolomiten wieder aus der Ferne an statt mitten durch zu radeln und schlafe wieder unterm nem Dach statt im Zelt. Wozu hab ich's eigentlich nochmal dabei?! Aber egal, gerade war sowieso zwei Stunden Dauernass und gegen Mitternacht kommt dann die nächste Regenfront, da sind vier feste Wände durchaus angenehm. Jedenfalls scheint meine Route nur so mit toll eingerichtete Biwaks gepflastert, die nimmt man natürlich mit. Jetzt heisse Schoki am Feuer.
Beim Ort Segusino überquere ich die Piave...
... und spielen Rucksackpuzzle mit einem gefüllten Einkaufskorb. Keine Ahnung ob die Rifugios auf dem nächsten Abschnitt des Veneto-Grats im Mai bereits geöffnet haben, also pack ich lieber was zu futtern ein. Wasser wird sich schon irgendwo finden.
Der folgende Uphill ist langwierig...
... und langweilig. Zu viel Wald untenrum.
Erst oben auf dem Grat so um zwölfhundert Meter Rum sieht man wieder was: Grüne Hügel mit Pisten...
... und isohypsigen Singletracks.
Zwei Hütten unterwegs, beide geöffnet.
Wasser findet sich auch, meine Schwerlastschlepperei über die letzten 1500 Höhenmeter war größtenteils ne Fleißaufgabe.
Macht nix, dann brauchts halt ausgedehnte Picknickpausen.
Gegen halb fünf ziehen finstere Wolken, ein Gewitter aus den Dolomiten findet den Weg nach Süden. Gerade als es böse zu regnen beginnt, erreiche ich das Bivacco Mont. Timing? Passt.
Inneneinrichtung? Passt.
Biwakpanorama? Passt auch.
Dann guck ich mir also die Dolomiten wieder aus der Ferne an statt mitten durch zu radeln und schlafe wieder unterm nem Dach statt im Zelt. Wozu hab ich's eigentlich nochmal dabei?! Aber egal, gerade war sowieso zwei Stunden Dauernass und gegen Mitternacht kommt dann die nächste Regenfront, da sind vier feste Wände durchaus angenehm. Jedenfalls scheint meine Route nur so mit toll eingerichtete Biwaks gepflastert, die nimmt man natürlich mit. Jetzt heisse Schoki am Feuer.
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